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Eierstockzyste - Expertenrat

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Guest

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Hallo,

mir (41) wurde mit 20 ein Eierstock (Dermoidzyste) entfernt.
Seit 30 habe ich an dem anderen Eierstock auch Zysten, die zwei mal endoskopisch entfernt wurde, aber wieder kamen.

Ich nahm jahrelang die Pille. Erst Diane 35, später femigoa, um diese Zysten in Schach zu halten.

Auf Anraten meines Arztes habe ich mich jetzt entschlossen, diese Zyste wieder entfernen zu lassen.

Ich befürchte, dass diesmal der Eierstock komplett entfernt wird. Was spricht für eine Erhaltung des Eierstocks?

Weiter denke ich, dass man mir "empfehlen" wird, auch die Gebärmutter entfernen zu lassen? Ist so etwas wirklich notwendig, bzw. sinnvoll? (Hier hatte ich nie Probleme) Welche Nebenwirkungen sind dann zu befürchten? Was spricht für einen Erhalt der Gebärmutter (auch ohne Eierstöcke)?

Vielen Dank für Ihre Antworten!
 

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RE: Eierstockzyste - Expertenrat

Irgendwann könnte es tatsächlich mal sein, daß man den Eierstock nicht mehr erhalten kann. Das hätte zur Folge, daß die Hormonproduktion schlagartig beendet ist.
Diese Hormone könnte man sicherlich dann wieder zuführen. Aber es wäre schon nicht schlecht, den Eierstock im Moment noch zu erhalten.
Die Gebärmutter scheint ja in keiner Weise erkrankt zu sein.
Dann gibt es auch keinen Grund, sie zu entfernen.
Eine gewisse Bedeutung hat sie für den Erhalt der Stabilität des Beckenbodens.
 

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RE: Eierstockzyste - Expertenrat

Vielen Dank für Ihre Antwort! Diese Aussagen konnten mir einiges von meinen Befürchtungen nehmen.

Ich habe allerdings noch eine ergänzende Frage zum Typ der Zyste.
Im Wissen-Bereich habe ich über die verschiedenen Arten von Zysten gelesen und könnte mir aufgrund meiner Vorgeschichte vorstellen, dass es sich um eine Polyzystisches Ovar handelt.
Wenn dies zutreffen sollte, verändert sich dann Ihre Einschätzung in Bezug auf den Erhalt des Eierstockes?
Kann man feststellen, wieviel "hormonbildendes Funktionsgewebe" noch vorhanden ist, bzw. ob noch Hormone produziert werden?

Vielen Dank
 

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