Naja ich trinke abends gerne 4 Bier. Rauchen tu ich nicht so viel. (In der Stunde eine). Es gibt halt Ärzte, die einem einen rissen Vortrag halten, wenn man das ehrlich sagt-
Die haben selten die Zeit Vorträge zu halten und es wird sie auch nicht reizen Überzeugungsarbeit leisten zu wollen, es geht da um eine OP und nicht ums Bekehren.
Wenn dann bekommst du höchsten einen Vortrag über die Risiken die es vielleicht aufgrund von Konsum solcher Dinge gibt, dazu ist man da aber auch verpflichtet.
Die Narkose wird genau berechnet, wenn jemand Betäubungsmittel, bestimmte Medikamente oder Alkohol regelmäßig konsumiert, dann dürfte sich auch die Toleranzgrenze im Bezug auf das Narkosemittel verändern.
Darauf muss sich der Anästhesist vorbereiten, falls die Narkose nicht so anschlägt wie sie soll und das kann sehr unangenehm für dich werden.
Ein Freund von mir hat da auch mal geschwindelt, der ist während der OP aufgewacht, wohl weil er aufgrund des Alkoholkonsums einfach mehr Narkosemittel gebraucht hätte und da hat er wahrscheinlich noch großes Glück gehabt dass ansonsten alles gut gelaufen ist.
Den Anästhesisten wird es menschlich kaum interessieren was du an Alkohol zu dir nimmst, er muss es aber wissen um seinen Job gut machen zu können und unnötige Risiken zu vermeiden.
Also sag es einfach, höchstwahrscheinlich wird dich kein Mensch darauf ansprechen und wenn dann im medizinischen Sinne und da solltest du das allergrößte Interesse haben dass alles gut läuft.
Du siehst den Mann, oder die Frau, auch nie wieder, also was machst du dir Gedanken darüber?
Mach dir lieber Gedanken um dich und dazu gehört einfach zu sagen wie es ist, es ist dir doch nur unangenehm weil du selber weiß dass es nicht gut ist was du da tust, was noch ein Grund mehr ist die Wahrheit zu sagen, weil eine Narkose oben drauf ohne davon z wissen, eben auch nicht unbedingt gut ist.
Sei nicht feige, geht schließlich um deine Gesundheit, um vermeidbare Risiken.