Sanny1990
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Ja, man konzentriert sich am Tag oft nur auf das, was noch nicht so gut läuft.
Ich konnte anfangs nicht mal eine Minute alleine sein und wenn meine Eltern außer Haus waren, hatte ich große Angst, dass etwas passiert. Das ist nun gar nicht mehr der Fall. Dann habe ich immer schon gegen 5 geschlafen, weil ich so müde war. Essen und Sprechen konnte ich auch kaum. Das hat sich alles super wieder gemacht. Jetzt stört mich nur noch der versteifte Körper und der hindert mich am Abnehmen und etwas am Studieren. Aber versuche nicht mehr so viel Süßes zu essen und Cola Zero zu trinken und die Cholesterinwerte sind auch wieder runter gegangen dadurch. Heute hab ich beim Arzt angerufen und meine Blutwerte waren gut.
Fürs Studium habe ich mir eine App aufs Handy geladen, mit der ich die orginalen Examensfragen üben kann ohne zu schreiben. Das klappt zwar noch nicht so gut, aber ich mache immerhin etwas. Freunde habe ich zum Glück auch getroffen und vor allem habe ich die Krankheit endlich akzeptiert und nehme sie ernst. Das war ja auch anfangs nicht der Fall. Und ganz wichtig die Sehstörungen, weswegen ich das Medikament abgesetzt habe, treten nicht mehr auf.
So gesehen sind das wirklich gute Fortschritte und das Schreiben klingt echt eher wie ein Klacks gegen den Rest. Vielleicht muss man sich doch bewusst sein, was man alles wieder kann und einmal dankbar dafür sein.
Habe mir auch ein Buch gekauft: Dankbar durch den Tag. Hoffe, dass ich mit einer positiven Einstellung endlich wieder zu mir finde und den Alltag besser bewältigen kann.
Ich konnte anfangs nicht mal eine Minute alleine sein und wenn meine Eltern außer Haus waren, hatte ich große Angst, dass etwas passiert. Das ist nun gar nicht mehr der Fall. Dann habe ich immer schon gegen 5 geschlafen, weil ich so müde war. Essen und Sprechen konnte ich auch kaum. Das hat sich alles super wieder gemacht. Jetzt stört mich nur noch der versteifte Körper und der hindert mich am Abnehmen und etwas am Studieren. Aber versuche nicht mehr so viel Süßes zu essen und Cola Zero zu trinken und die Cholesterinwerte sind auch wieder runter gegangen dadurch. Heute hab ich beim Arzt angerufen und meine Blutwerte waren gut.
Fürs Studium habe ich mir eine App aufs Handy geladen, mit der ich die orginalen Examensfragen üben kann ohne zu schreiben. Das klappt zwar noch nicht so gut, aber ich mache immerhin etwas. Freunde habe ich zum Glück auch getroffen und vor allem habe ich die Krankheit endlich akzeptiert und nehme sie ernst. Das war ja auch anfangs nicht der Fall. Und ganz wichtig die Sehstörungen, weswegen ich das Medikament abgesetzt habe, treten nicht mehr auf.
So gesehen sind das wirklich gute Fortschritte und das Schreiben klingt echt eher wie ein Klacks gegen den Rest. Vielleicht muss man sich doch bewusst sein, was man alles wieder kann und einmal dankbar dafür sein.
Habe mir auch ein Buch gekauft: Dankbar durch den Tag. Hoffe, dass ich mit einer positiven Einstellung endlich wieder zu mir finde und den Alltag besser bewältigen kann.