• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Diagnose Schizophrenie

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Danke für den Tipp. Das hab ich gestern versucht. In der Bibliothek war es ganz gut. Ich habe erstmal für den Anfang 2 Stunden dort gelernt uind danach hab ich mich mit einer Cola belohnt und einem neuen T-shirt.
Im Anschluss daran war ich mit meiner Schwester in einem Einkaufszentrum weiter weg. Das habe ich sehr genossen, weil ich total schöne Schreibwarenartikel gekauft habe. Ich habe ein neues schönes Strandhandtuch, Parfum und Sonnencreme gekauft.
Dann waren wir dort beim Asiaten essen, aber da war ich überfordert, weil eine Familie neben uns gestritten hat und auf einmal kamen total viel Leute. Da habe ich dann Panik bekommen, aber ich habe es nicht als schlimm bewertet und konnte mich im nächsten Laden davon ablenken, sodass die Panik kein Problem mehr war. Ich bin echt froh, dass ich wieder so aktiv bin. Ich versuche echt so normal wie möglich zu leben. So wie es mir mein Therapeut empfohlen hat.
Ich bin froh, dass ich gestern so mutig war!
 
Die letzten Tage waren anstrengend, weil der Vater vom Freund meiner Schwester einen Schlaganfall hatte und wir nicht wussten, ob das gut ausgeht, aber so wie es aussieht hat er noch mal Glück gehabt. Ich habe auch versucht mich nicht aufzuregen bevor ich nicht sicher weiß, ob es so schlimm ist. Ich habe mich davon ganz gut abgrenzen können. Ich glaube das habe ich mir zur Liebe gemacht, damit es mir nicht wieder so schlecht geht.

Morgen gehe ich wieder in die Gruppentherapie und danach gehe ich vielleicht sogar noch in die Bibliothek und lerne. Ich bin motiviert und mir geht es sogar recht gut im Moment. Ich freue mich über meine Fortschritte, dass ich weniger Angst habe und mehr Vertrauen gewonnen habe in meinen Körper. Und das ist nur passiert, weil ich mich den Ereignissen gestellt habe, vor denen ich Angst hatte. Weil ich auf dem Geburtstag war, meinen Freund 4 Tage besucht habe, im Einkaufszentrum war und nichts Schlimmes passiert ist.
 
Hast du denn Kontakt mit dem Mann?
Man muss sich wirklich abgrenzen lernen, besonders von Schicksalen die einen nicht direkt betreffen, außerhalb des Freundes und Familienkreises stattfinden, das ist nicht hartherzig sondern notwendig um überleben zu können, für jeden.
Mitgefühl ist natürlich immer gut, starkes Mitleiden bei jedem den man mal gesehen hat schadet irgendwann.
Oft ist das Problem dass man Schicksale anderer mit dem eigenen vergleicht, da geht es dann gar nicht mal so sehr um den Menschen und dadurch noch mehr Ängste hoch kommen.
 
Ich sehe ihn meistens jedes Jahr an Weihnachten. Also ich habe nicht wirklich Kontakt zu ihm.
Ja, ich habe mich da diesmal total abgegrenzt.
Mitgefühl kann man schon haben. Aber ich werde nicht mehr mitleiden. Das macht einen nur kaputt.

Heute hatte ich Gruppentherapie und das war ganz gut. Wir sind zwar nur zu dritt, aber da kommt man auch mehr zu Wort.
Die Gruppenleiterin hat mir empfohlen wieder in einen Chor zu gehen und das werde ich vielleicht wirklich machen.
Ich habe auf jeden Fall auf mehr Lust, aber ich muss mich langsam steigern. Ich darf auch nicht zu viel machen.
Es ist wirklich die Kunst die Balance zu halten. Heute habe ich auch erstmal geschlafen nach der Gruppentherapie.
Früher hätte ich mich gar nicht ausgeruht.
 
Gestern war ich bei meinem Psychologen und er war sehr positiv. Er meinte, wenn ich medikamentös gut eingestellt bin könnte ich ein normales Leben mit Job, Partner und Kindern führen. Ich soll viel aus dem Haus gehen, damit ich immer mutiger werde und Schönes erlebe. Ich soll im Café oder in der Bibliothek lernen. Er denkt, dass ich vielleicht sogar schon im Herbst mit dem Studium weiter machen kann. Da soll ich schon mal drauf hinarbeiten. Ich soll mich auch in der Uni noch mal beraten lassen, ob ich mit meiner Schwerbehinderung Vorteile im Studium habe. Also ich habe wieder viele "Übungen" von meinem Psychologen bekommen.
Mein guter Kumpel hat rückgemeldet, dass ich mich gut entwickelt hätte. Mein Vater meinte ich wäre eigentlich wieder wie früher. Das hat auch ein weiterer Freund von mir gesagt. Es ist echt schön solche positiven Rückmeldungen zu erhalten.
Ich weiß gar nicht, ob ich schon geschrieben habe, dass ich mir eine Infoveranstaltung in Frankfurt über das berufliche Trainingszentrum für psychisch Kranke anhören werde im Mai. Da könnte ich ca. 8 Wochen lang gucken, ob ich schon wieder belastbar bin. Vielleicht wäre das wirklich sinnvoll bevor ich wieder in Vorlesungen gehe und lerne? Da sagt mein Psychologe soll ich erstmal ganz unverbindlich mir die Infoveranstaltung anhören mit Leuten sprechen und dann entscheiden, ob das etwas für mich wäre.
Mein Vater fährt mich nach Frankfurt und hört sich alles mit an.
 
Das hört sich sehr, sehr gut an, auch wie die anderen deine Fortschritte wahrnehmen und dein Vater scheint sich ja auch etwas mehr und objektiver mit deiner Erkrankung auseinanderzusetzen als es früher der Fall war.
 
Ja, also ich habe das Gefühl, dass ich plötzlich einen größeren Sprung gemacht habe, was die Genesung betrifft. Meine Frauenärztin hat mich auch irgendwie motiviert, dass ich wieder Sport mache und mich besser ernähre. Das tut dem ganzen Körper und der Seele gut. Ich habe mir gestern eine Zeitschrift über Panik gekauft und da steht drin, dass Sport sehr gut gegen Ängste hilft, weil da ein bestimmter Stoff freigesetzt wird.
Mein Vater ist verständnisvoller geworden und dadurch, dass ich nicht mehr ganz so krank bin, macht er auch nicht mehr so ganz kritische Bemerkungen, um mich irgendwie wach zu rütteln.
Ich habe heute Abend eine Mail an die Chorleitung geschrieben und hoffe sehr, dass ich mitsingen darf.
Meine Hobbys nehme ich langsam wieder alle auf und dann kann ich bestimmt auch bald wieder studieren.
Es fühlt sich sehr befreiend an, dass ich so ein großes Stück vorangekommen bin.
Vielleicht ist es auch der Frühling, der mir neue Energie gibt.
 
Ja, ich glaube auch, dass der Frühling sehr hilft bei der Genesung. Ich freue mich schon, wenn es noch wärmer wird. Ich hoffe, dass ich viel ins Freibad kann. Ich nehme mir vor dann fast jeden Tag dorthin zu gehen. Ich glaube ich werde es auch mehr genießen können als letztes Jahr. Da ist mir das Schwimmen noch viel schwerer gefallen als jetzt. Ich bin sehr dankbar, wie sich alles entwickelt hat. Obwohl ich nicht immer ans Gute geglaubt habe ist es so viel besser geworden. Ich werde weiter dran bleiben, es mir erstmal gut gehen lassen und mit der Zeit werde ich wieder mehr lernen. Als ich in der Bibliothek war, waren zwei Stunden schon echt anstrengend, weil ich das intensive Lernen nicht mehr so gewöhnt bin. Ich plane auch schon meinen Geburtstag im Eiscafé zu feiern. Ich habe wieder viele Ideen und Interessen. Vielleicht liegt diese stärkere Verbesserung echt an der Wirkung vom Clomipramin, aber das wird sich in den nächsten Tagen zeigen, weil heute früh bin ich wieder beim Psychiater und bekomme Blut abgenommen, weil die Medikamentenspiegel wieder kontrolliert werden.
 
Naja, zwei Std. lernen dürfte für jeden anstrengend sein, mit Pausen dazwischen geht es vielleicht leichter.
Drück dir die Daumen für den Arztbesuch, dass nur Gutes dabei raus kommt.
 
Danke für den Tipp. Ich werde drauf achten, dass ich genug Pausen mache. Morgen treffe ich erstmal eine Freundin und gehe danach schwimmen. Am Samstag gehe ich mit meiner Mutter Lebensmittel einkaufen und danach werde ich lernen.
Die nächste Woche möchte ich dann öfters in die Bib gehen zum lernen und wenn ich schwimmen war möchte ich aber Zuhause lernen, sodass ich Abwechslung habe.

Der Arzt hat das Anafranil von 75mg auf 150mg erhöht und das Doxepin von 150mg auf 100mg erniedrigt. Ich bin gespannt, ob es mir in einigen Tagen damit besser geht.
Er hat mir eher nicht das berufliche Trainingszentrum empfohlen, weil er meint, dass die Inhalte zu einfach wären und nicht aufs Studium vorbereiten. Außerdem könnte ich dann in den Wochen dieser Integration nicht fürs Studium lernen.
Ich habe auch ehrlich gesagt Angst, dass sie mir sagen, dass ich nicht mehr für ein Studium geeignet bin.
Wenn ich das Studium unbedingt machen möchte, soll ich lieber das machen.
Mein Psychologe meinte auch, dass ich fürs Studium lernen sollte. Aber ich gucke mir trotzdem mal die Informationsveranstaltung an. Auch wenn ich auch eher so eingestimmt bin, dass ich die Integration nicht machen möchte.
Der Arzt meinte aber falls ich merke, dass ich überhaupt nicht mehr mit dem Lernen klar komme, dann könnte ich die Integration machen.
 
Genau, schau es dir erst einmal an, ob es dir generell zusagen würde.
Nicht schon vorher so viel drüber nachdenken, erst wenn du die Infos hast.
 
Genau ich gucke es mir mal an und dann entscheide ich.
Heute treffe ich eine gute Freundin von mir. Wir gehen zusammen Mittagessen. Da freue ich mich schon drauf.
Danach gehe ich denke ich kurz in die Bibliothek und probiere aus, ob ich mit meinem Laptop ins Wlan komme.
Dann könnte ich dort meine Prüfungsaufgaben online bearbeiten.
Vielleicht gehe ich dann abends noch mal auf den Crosstrainer, wenn ich nicht zu müde bin vom Tag.
Zu viel will ich ja auch nicht machen. Aber ich gucke mal. Ich lasse es auf mich zukommen.
 
Gestern war ich mit meiner Freundin Mittagessen. Danach waren wir noch etwas shoppen. Es war ein sehr schönes Treffen, auch wenn ich davor etwas nervös war. Ich habe sie auch zu meinem Geburtstag eingeladen und sie kommt wahrscheinlich.
Ich möchte jetzt ein Themengebiet von meinem Studium 3 Wochen im Buch bearbeiten und 5 Wochen möchte ich nur Prüfungsfragen durchgehen. Dann wäre ich mit allem Ende des Jahres durch und dann hätte ich immer noch Zeit zum Wiederholen. Die Prüfung wäre erst im März. Ich hoffe echt, dass ich bis dahin symptomfrei bin und dann wieder richtig loslegen kann mit dem Studium. Das habe ich mir jetzt vorgenommen, weil ich finde ohne einen Plan macht man nichts und lebt nur in den Tag hinein. Das habe ich jetzt lange genug gemacht, aber langsam möchte ich nicht mehr so viel rumhängen. Trotzdem werde ich noch schwimmen gehen, Freunde treffen, Musik machen etc. Ich hoffe ich kriege das genauso hin wie früher. Da konnte ich auch gut lernen und hatte gleichzeitig einen Ausgleich.
Ich hoffe ich finde da eine gute Balance. Ich versuche auf meinen Körper zu hören.
 
Ich habe eine Nachricht von der Chorleiterin bekommen und ich wäre sehr herzlich Willkommen. Ich freue mich, aber ich bin auch etwas überfordert, weil es gibt drei Proben im Herbst und dann treten wir schon auf.
Davor gibt es aber noch ein Grillen im Sommer. Ich denke ich werde es einfach auf mich zukommen lassen und denke nicht viel nach.
Heute gehe ich mit einem guten Freund zu einem kleinen Stadtfest. Jetzt werde ich noch etwas lernen und ich fühle mich echt ganz gut.
Ich genieße es gerade, dass ich recht locker drauf bin und dass ich mir trotz aller Schwierigkeiten schon wieder mehr Dinge zutraue.
 
Das Treffen mit meinem Kumpel war gut, aber auch traurig. Er nimmt ja Drogen und am Anfang unseres Treffen konnte er echt nicht immer geradeaus laufen. Die Augen hat er auch "verdreht". Also das tut mir schon leid, dass man da den Drogenkonsum so merkt. Im Café ist er auch in den Kellner "gerannt" und der hat ihn und mich dann gefragt, was los ist. Ich habe einfach nur gesagt, dass ich es auch nicht weiß. Ich konnte ihn ja schlecht verraten. Naja danach ging es dann zum Glück. Aber ist schon blöd zu sehen, was Drogen aus einem machen. Er hat auch ganz schlechte Zähne. Seitdem er bei den Eltern sozusagen rausgeworfen wurde und alleine wohnt ist es leider schlimmer geworden. Vor ein paar Monaten bzw. Jahren war er ja in der Suchtklinik, aber das hat leider nicht geholfen. Ich habe ihm meinen Therapeuten empfohlen, aber da hat er bisher noch nicht angerufen. Mehr kann ich wohl nicht machen und muss mich da auch abgrenzen. Aber ich finde das gelingt mir relativ gut, auch wenn ich traurig werde, wenn ich daran denke.
Er redet halt leider auch nicht offen über seine Probleme. Ich habe nachgefragt, aber da kam nicht viel. Das will er wohl nicht oder er kann es nicht.
Davon abgesehen war es ein ganz gutes Treffen. Nach dem Café haben wir uns auf dem Festival in unserer Stadt einen Crêpe geholt und ich hatte eine Kugel Eis. Danach habe ich noch einen kleinen Döner gegessen. Wir waren auch seit Ewigkeiten nicht mehr weg, weil er glaube ich lieber mit seinem Drogenkonsum und mit den damit verbundenen Leuten zu tun hat. Was heißt lieber, das ist ja eine Sucht.
Naja ich hab ihm gesagt, dass ich an ihn glaube und ich kann ihm anbieten, dass wir oft weggehen. Das würde uns ja beiden guttun.
In letzter Zeit hatte er echt mehr Zeit. Hoffentlich bleibt das so und wir können öfters mal was essen gehen.
Auf jeden Fall hat es mir mal echt gut getan nachmittags und abends weg zu sein. Das habe ich ja sonst eher vermieden, weil es mir um diese Uhrzeit schlechter ging. Aber diese Zeiten sind im Grunde auch vorbei. Erst hatte ich Bedenken, ob alles gut geht, aber danach war ich froh und stolz und so meinte der Therapeut müsste es sein und dann gibt man der Panik immer weniger Raum.
Ich freue mich das sich das Durchhalten und Kämpfen langsam lohnt.
So gegen 8 oder 9 werde ich schwimmen gehen. Da freue ich mich auch schon drauf. Dann möchte ich lesen, lernen und singen.
 
Naja, über welche Probleme sollte er auch reden?
Vorranging ist ja die Beschaffung der Drogen, je nachdem wird er auch beschaffungskriminell sein viele gehen auch auf den Strich, darüber redet man nicht so gerne mit Leuten die nicht abhängig sind.
Wichtig ist dass du ganz klar kein Geld an ihn verleihst, oder ähnliches.
Manchmal gibt es Programme, wo die Süchtigen die Droge im reinen Zustand bekommen, oder eine Ersatzdroge, oder beim Ausstieg, aber das muss er schon selber wollen und zwar sehr stark wollen, danach sieht es nicht aus und da macht es auch keinen Sinn zu versuchen ihm zu helfen, er muss schon von alleine drauf kommen und sich Hilfe suchen.
Es ist schon eine Menge, wenn du ihn ab und an triffst und Zeit mit ihm verbringst, mehr geht auch nicht.

Hört sich gut an, wie es bei dir läuft.;)
 
Ich war froh, dass ich mit ihm Zeit verbringen konnte. Es war ein bisschen so wie früher vor 14 Jahren. Da hatten wir beide auch unsere Probleme, aber immer wenn wir weg gegangen sind hatten wir Spaß bzw. haben uns nichts vorgeworfen oder so. Ich bin echt froh, dass ich ihn jetzt dreimal in kurzer Zeit getroffen habe. Vielleicht können wir echt regelmäßiger zusammen essen gehen oder einfach nur im Park sitzen. Ich denke das würde uns beiden guttun. Wir verstehen uns ohne viele Worte.
Und ich habe gemerkt, dass ich wieder ziemlich stabil bin. Mich hat es nicht sehr gestört, dass er nicht so gut geradeaus laufen konnte. Also irgendwie war es schon schlimm im ersten Moment, aber so ist es wohl mit Drogenabhängigen. Mich würde mal interessieren, was das für ein Stoff ist, wenn man nicht mehr geradeaus laufen kann? Es könnte ja auch Alkohol sein. Naja so wichtig ist das nicht. Vielleicht will ich es auch nicht wissen. Ich finde es nur so schade, dass er in den letzten Monaten nur gearbeitet hat und sich mit seinen Drogenfreunden getroffen hat. Ich hätte mich gerne öfters getroffen, aber ich war ja selbst noch nicht so fit wie jetzt und Treffen waren noch anstrengend für mich. Naja vielleicht klappt es jetzt wieder öfters.

Es läuft bei mir auf jeden Fall besser. Ich lasse mich von der Panik nicht mehr so aus der Ruhe bringen und versuche so gut es alles so normal wie möglich zu machen. So hat es mir auch mein Therapeut gesagt. Ich war ja im Einkaufszentrum, was immer etwas stressig ist und ich war so froh, dass ich mit der aufgetretenen Panik so gut umgehen konnte, sodass es insgesamt ein echt schöner Ausflug war.
Mein Therapeut hat mir mit so einer Lockerheit gesagt, dass ich die Panik bestimmt schon 100 mal hatte und ich bin nicht daran gestorben, sondern sie ging wieder weg. Das hat mich so beruhigt, dass ich relativ cool damit umgehen kann, wenn sie auftritt.

Gestern war ich wieder schwimmen, aber ich habe auch leider viel Süßes gegessen. Ich darf das nächste Mal nicht mehr so viel kaufen.
Aber das werde ich bestimmt auch noch schaffen, dass ich weniger Süßes esse. Erstmal mache ich regelmäßig Sport und dann gewöhn ich mir die schlechten Essgewohnheiten mit der Zeit ab. Ich glaube ich kaufe mir lieber drei Schokopudding statt eine ganze Schachtel mit zehn Riegeln. Ach ja alles nicht so einfach. :eek:

Ich habe dann gestern noch den Balkon geputzt, die Bettwäsche gewaschen und frisch bezogen, Kleidung gewaschen und einsortiert und aufgeräumt. Die körperliche Arbeit hat echt gut getan und ich bin dann müde ins Bett gefallen.
Mein Kumpel will bald zu Besuch kommen und das war der Anlass, warum ich so geputzt und aufgeräumt habe. Und es wurde echt Zeit, dass ich Ordnung geschafft habe. Ich habe mich selbst schon nicht mehr wohlgefühlt.
Ich werde heute noch das Treppenhaus, das Bad und mein Zimmer putzen. Eventuell verteile ich es aber auf zwei Tage.

Die Chorleiterin hat mir so nett zurückgeschrieben, dass ich sehr herzlich eingeladen bin mitzusingen. Sie kennt mich, weil ich damals mit ihr kurze Zeit im Musik-LK war. Ich werde ihr denke ich auch Morgen zurückschreiben. Ich freue mich auf den Chor, aber irgendwie habe ich auch Angst davor, sodass ich bisher noch nicht zurückgeschrieben habe.
 
Du machst das schon, zurückschreiben tut ja auch nicht weh und es kann auch rein gar nichts passieren.;-)
 
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