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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Moin Tanja,[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]sorry, da hab ich den falschen Knopf gedrückt und meinen vorigen Beitrag noch mal abgeschickt. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NEIN, da steht nicht, dass sie negativ wirken, sondern da steht, dass man sehr vage vermutet, dass sie den Blutzucker erhöhen könnten. Und wenn Blutzucker bis zu den dafür definierten Grenzwerten ansteigt, wird er Diabetes genannt.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Da steht mit keiner Silbe etwas über den Blutzucker der StudienteilnehmerInnen zu Anfang der jeweiligen Studien. Da steht lediglich, dass sie keinen Diabetes hatten, also die Grenzwerte zur Diagnose noch nicht erreicht hatten. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Da steht nicht, dass ihr Blutzucker gesund war. Das ist wichtig, denn vom gesunden Blutzucker bis zu den Diagnose-Grenzwerten erstreckt sich ein weites Niemandsland, das von der Sache her längst Diabetes ist und in dem auch schon diabetische Schäden vorkommen, das nur noch nicht so genannt wird.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Auf der anderen Seite ist Bluthochdruck häufig eine der ersten Folgen von höher als gesundem Blutzucker und sinkt oft völlig ohne Medis in den gesunden Rahmen ab, nachdem der Blutzucker in seinen gesunden Rahmen abgesenkt wurde. Übrigens so früh zu Anfang einer diabetischen Entwicklung auch völlig ohne Medis.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NEIN, ich würde kein Mittel nehmen wollen, von dem ich weiß, dass es mir schadet. Aber ich nehme z.B. seit über 10 Jahren ein Insulin, dem eine besonders krebsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Und ich hab einige Arbeit investiert um herauszufinden, wie es sich mit dieser besonderen Krebsförderung verhält. Dabei ist mir aufgefallen, dass Insulin allgemein deswegen als krebsfördernd gilt, weil es das Zellwachstum besonders unterstützt, auch das eigene. Aber vom eigenen wird in diesem Zusammenhang praktisch nie berichtet - warum eigentlich nicht?[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Aber zurück zu dem besonderen. Herausgefunden habe ich schließlich, dass unter den Usern von diesem analogen Langzeit-Insulin 20% mehr Krebsrisiko beobachtet und ausgezählt wurde, als unter den Usern des Standard-Langzeit-Insulins. Also habe ich statt des analogen, das man pro Tag nur einmal zu spritzen braucht, das Standard-Insulin genommen, das ich 3mal am Tag für den gleichen Blutzucker-Verlauf spritzen - und von dem ich dafür mengenmäßig gut 20% mehr nehmen musste – übrigens nicht nur meine Erfahrung. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Also spritze ich nun längst wieder 1mal am Tag das analoge - nach Deiner Meinung vielleicht wider besseres Wissen?[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bisdann, Jürgen[/FONT]
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