• Haben Sie Diabetes mellitus? Oder hat vielleicht ein Verwandter oder ein Freund von Ihnen Diabetes? Egal ob Sie an Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes oder an Diabetes in der Schwangerschaft leiden – in unserem Forum können Sie Ihre persönlichen Erfahrungen austauschen.

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Diabetes wegen Betablocker?

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muß man doch nur googeln dann steht da doch alles voll das betablocker einen diabetes fördern bzw begünstigen, oder siehst du das anders, habe aber slber keine ahnung von betablockern, aber bernd scheint ja auch sehr nervös darauf zu sein
gruß tatjana
 

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Stimmt, aber lauter Beiträge ohne konkrete und nachprüfbare Quellen. Warum?
 

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also siehst du es anders?
 

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habe ich wohl recht :)
 

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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Vielleicht liest Du auch mal einen Deiner Links bis zum Ende?[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Z.B. den ersten:[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
[FONT=Georgia, serif]Keine abschließenden Ergebnisse möglich[/FONT][/FONT]
[FONT=Georgia, serif]Weshalb einige Hochdruckmittel das Diabetesrisiko erhöhen und andere das Gegenteil bewirken, konnte mit der neuen Untersuchung nicht geklärt werden. Auch bleibt offen, inwieweit Betablocker und Diuretika den Ausbruch der Zuckerkrankheit begünstigen oder lediglich beschleunigen. Sicher ist nur, dass man bei der Behandlung des Bluthochdrucks auf diese Medikamente bislang nicht verzichten kann.
[/FONT]
 

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wieso da steht doch das sie negativ wirken oder nicht, würdest du sie nehmen wenn du keinen diabetes hättest und du sie bverschrieben bekommen würdest
 

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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Vielleicht liest Du auch mal einen Deiner Links bis zum Ende?[/FONT]


[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Z.B. den ersten:[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]
[FONT=Georgia, serif]Keine abschließenden Ergebnisse möglich[/FONT]
[/FONT]
[FONT=Georgia, serif]Weshalb einige Hochdruckmittel das Diabetesrisiko erhöhen und andere das Gegenteil bewirken, konnte mit der neuen Untersuchung nicht geklärt werden. Auch bleibt offen, inwieweit Betablocker und Diuretika den Ausbruch der Zuckerkrankheit begünstigen oder lediglich beschleunigen. Sicher ist nur, dass man bei der Behandlung des Bluthochdrucks auf diese Medikamente bislang nicht verzichten kann.[/FONT]
 

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hallo tatjana, nein du hast nicht recht,
beisp, dein link mit dem ärzteblatt , hast du den einfach nur gepostet oder gelesen ?
da steh etwas von statinen und diabetesrisiko, und das hat "überhaupt nichts" mit betablockern zu tun.
die anderen habe ich mir geschenkt.
ansonsten @ bernd ich habe genau den bpz "deines" betablockers gelesen, was denn sonst.
und da steht nichts von diabetesrisiko.
.
daher bitte die kirche im dorf lassen und keine wilden theorien verbreiten.
was glaubt ihr denn welch absurde behauptungen im netz stehen. das nennt man märchen. von leuten die sich wichtig machen.
vor nicht langer zeit gab es die stammzellen zentren da liefen durch die foren lauter geheilte diabetiker, wer zweifel äußerte wurde wüst beschimpft, "und" ? wo sind die geheilten ? die gibts überhaupt nicht.
wo sind die zentren ? wegen sinnlosigkeit geschlossen.
mfg. klaus
 

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du verlässt dich auf einen beipackzettel klaus?
ausserdem steht indem ausschnitt den jüregen jetzt weiterggepostet hat genau das einige blutdruckmittel wie betablocker den diabetes auslösen können bzw den ausbruck beschleunigen können.... ich will bernd nur helfen das er nichts falsches macht
lest euch dochmal die artikel durch und dann fragt euch mal ob ihr, wenn bei euch kein diabetes festgestellt wurde solche mittel nehmen würdet
gruß tatjana
 

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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Moin Tanja,[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]sorry, da hab ich den falschen Knopf gedrückt und meinen vorigen Beitrag noch mal abgeschickt. [/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NEIN, da steht nicht, dass sie negativ wirken, sondern da steht, dass man sehr vage vermutet, dass sie den Blutzucker erhöhen könnten. Und wenn Blutzucker bis zu den dafür definierten Grenzwerten ansteigt, wird er Diabetes genannt.[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Da steht mit keiner Silbe etwas über den Blutzucker der StudienteilnehmerInnen zu Anfang der jeweiligen Studien. Da steht lediglich, dass sie keinen Diabetes hatten, also die Grenzwerte zur Diagnose noch nicht erreicht hatten. [/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Da steht nicht, dass ihr Blutzucker gesund war. Das ist wichtig, denn vom gesunden Blutzucker bis zu den Diagnose-Grenzwerten erstreckt sich ein weites Niemandsland, das von der Sache her längst Diabetes ist und in dem auch schon diabetische Schäden vorkommen, das nur noch nicht so genannt wird.[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Auf der anderen Seite ist Bluthochdruck häufig eine der ersten Folgen von höher als gesundem Blutzucker und sinkt oft völlig ohne Medis in den gesunden Rahmen ab, nachdem der Blutzucker in seinen gesunden Rahmen abgesenkt wurde. Übrigens so früh zu Anfang einer diabetischen Entwicklung auch völlig ohne Medis.[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NEIN, ich würde kein Mittel nehmen wollen, von dem ich weiß, dass es mir schadet. Aber ich nehme z.B. seit über 10 Jahren ein Insulin, dem eine besonders krebsfördernde Wirkung nachgesagt wird. Und ich hab einige Arbeit investiert um herauszufinden, wie es sich mit dieser besonderen Krebsförderung verhält. Dabei ist mir aufgefallen, dass Insulin allgemein deswegen als krebsfördernd gilt, weil es das Zellwachstum besonders unterstützt, auch das eigene. Aber vom eigenen wird in diesem Zusammenhang praktisch nie berichtet - warum eigentlich nicht?[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Aber zurück zu dem besonderen. Herausgefunden habe ich schließlich, dass unter den Usern von diesem analogen Langzeit-Insulin 20% mehr Krebsrisiko beobachtet und ausgezählt wurde, als unter den Usern des Standard-Langzeit-Insulins. Also habe ich statt des analogen, das man pro Tag nur einmal zu spritzen braucht, das Standard-Insulin genommen, das ich 3mal am Tag für den gleichen Blutzucker-Verlauf spritzen - und von dem ich dafür mengenmäßig gut 20% mehr nehmen musste – übrigens nicht nur meine Erfahrung. [/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Also spritze ich nun längst wieder 1mal am Tag das analoge - nach Deiner Meinung vielleicht wider besseres Wissen?[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Bisdann, Jürgen[/FONT]
 

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Hi Jürgen, Tatjana und Klaus
, sorry ich wollte nicht das es hier Ärger gibt, ich wollte einfach nur wissen ob ich weiterhin beruhigt Metosuccinat 47,5mg nehmen kann oder die Gefahr (wir gehen jetzt mal davon aus das ich einen ganz normalen Blutzucker haätte, aber halt in der Fanilie Diabetes vorkommt) dadurch doch sehr erhöht wird einen diabetes zu entwickeln. Das ist die gesamte Zeit, die einzige Frage die ich habe
So wie ich es aus Jürgens und Klaus Sicht sehe meint er das es nur shr hypothetisch ist das Betablocker Diabetes verursachen bzw. verschlechtern können; Tatjana hingegen geht felsenfest davon aus und rät mir ab sie weiter zu nehmen. Kann ich es so auf den Punkt bringen oder gebe ich irgendwen falsch wieder?
Gruß Bernd
 

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P. S. oder denkst ihr dass daß mittel bei einem gesunden diabetes verursachen kann
 

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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]NEIN, ich denke nicht, dass das Mittel bei Gesunden Diabetes macht.[/FONT]

[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]JA, ich denke, dass wir unsere Stoffwechsel-Defekte mit mehr als nur mit Medikamenten so klein wie irgend möglich halten sollten. Medis immer nur so viel, wie für den gesunden Stoffwechsel unbedingt notwendig, denn jedes Medikament das wirkt, hat auch Wirkungen, die wir nicht haben wollen.[/FONT]
 

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aber du denkst daß das mittel nicht ausschlaggebend ist wenn ich einen diabetes entwickeln sollte, also könnte man es nehmen?
 

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ach das hatte ich vergessen, ich habe mir heute morgen beim arzt noch blutzucker abnehmen lassen für den hba1c und er hat mir heute abend erklärt das er bei 5,3 liegt........mit dem metosuccinat was immer das auch heißt
 

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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]HBA1c ist bis 5,5 gesund. Ist aber trotzdem keine Bewertung für Deinen BD-Senker, denn Du weißt ja nicht, ob Dein HBA1c vorher immer schon bei 5,3 und nicht z.B. 5,0 gewesen ist.[/FONT]
[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Will sagen, die 5,3 sagen, dass Du zur Zeit zuckertechnisch gesund bist. Aber sie sagen absolut NIX über die mögliche Zuckerwirkung des BD-Senkers.[/FONT]
 

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ich dachte du denkst das der betablocker nicht so eine unglaublich dolle wirkung auf den blutzucker hat; hat sich deine meinung doch ein wenig geändert jüregn oder kann ich sagen das er mich zumindest nicht diabetisch gemacht hat
 

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Irgendwie springst Du dauernd von der einen Ecke in die andere: entweder gar keine BZ-Wirkung oder voll die Erhöhung!

NEIN! Ich weiß nur, dass bis jetzt niemand den erfolgreichen Beweis geführt hat, dass der BZ-Senker den BZ erhöht oder nicht erhöht.
 

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Hi Jürgen.irgendwie umgehst Du hier ständig der Farge von Bernd ob nun das Mittel von ihm ohne Bedenken genommen werden kann oder nicht. Siehst Du für Dich da nun eine höhere Gefahr einen Diabetes zu entwickeln als bei anderen BD Senkern oder könntest Du Ihm bedenkenlos im Bezug auf die Entwicklung eines Diabetes raten ihn zu nehmen. Ich finde Bernd springt gar nicht von einer in die andere Ecke, er ist nur irritiert das die Antworten sich von "Schwachsinn es gibt keine erhöhte Gefahr", zu ja es erhöht den blutzucker geändert hat; würde auch mal jett konkret wissen was ihr dazu meint.
wünsch Euch nen schönen Tag
 

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