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Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

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Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Grüß Dich lillie, erklären kann ich Dir das auch nicht so genau, der Urologe im übrigen auch nicht. Ich hatte ja schon geschrieben, was er gesagt, "manchmal hilfts". Vielleicht hat er diese Erfahrung gemacht. Im übrigen leide ich primär unter einer Fibromyalgie, vor 10 Jahren sehr schwer, jetzt habe ich es gut "im Griff" mit Gymnastik, Radfahren etc. Da die Blase ja auch aus vielen Muskeln besteht, kann ich mir vorstellen, das das Voltaren auf die Blasenmuskulatur wirkt. Also, meine Blasenschmerzen sind ganz weg (zur Zeit) und mein Harndrang ist auch in Ordnung (Fassungsvermögen 300 ml) alle 3 Stunden Wasserlassen und nachts schlafe ich durch bis morgens gegen 6 Uhr. Lieben Gruß, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Ich hatte bisher nicht den Eindruck gehabt mich bei Ihrem Chat einmischen zu müssen. Ich habe sehr interessiert Ihre Beiträge gelesen - und auch dazugelernt.
Haben Sie eine gezielte Frage?
Dr. H. Hollberg
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

hallo hacki,

schönen urlaub,wenn du zurück bist kannst du ja mal berichten wie es mit den voltaren geklappt hat.

schöne grüsse und erhöhl dich gut,
magaritta
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Oh, vielen Dank, lieber Doc, für Ihre Antwort. Ich habe immer gedacht, sie überlesen meinen Beitrag. Eine spezielle Frage habe ich im Moment nicht. Ich bin aber sehr dankbar für den Hinweis in einem anderen Beitrag, dass Voltaren kein Dauermittel ist; ich nehme es niedrig dosiert für eine kurze Zeit. Mit6 Gruß, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Hallo nochmal
da ja eine Detrusorschwäche (=Detrusorhypotonie, Detrusorhypoflexie) vorliegt, sollte mal dessen Ursache abgeklärt werden.

Zunächst ist eine psychogene, myogene und eine neurogene Form zu unterscheiden, die in der Urodnymaik durch Bethanacholstimulation abgegrenzt werden kann

Ursachen der myogene Detrusorschwäche sind
- häufig infravesikale Obstruktion (z.B. BPH, oder harnröhrenstrikturen, Blasenhalshypertrophie, Meatusstenose, Blasenhalsfibrose-sklerose, Harnröhrenklappen
- immer eine Zystoskopie/ MCU zur Diagnostik..besser ist natürlich die Zystoskopie inkl.
erfahrener Urologe

Ursachen der neurogenen Detrusorschwäche sind
- offensichtliche Erkrankungen wie MS, Rückenmarksläsion, Operationen im Becken
- diabetische Neuropathie oder alkoholische Neuropathie
- Sehr wichtig auch: Herpes zoster und andere Viren sowie Borreliose, evtl auch andere
Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parsiten, Pilze), die eine neurogene Schädigung
verursachen

Ursachen der psychogenen Detrusorschwäche
- oft Depression, wobei ich mich nicht damit auskenne

erst wenn die Grunderkrankung behandelt worden ist, kann die Blasenmuskulatur sich ausreichend erholen. Therapieoptionen sind zahlreich

Medikamente
- Ramipril (Erhöhung des intrabdominellen Drucks)
- Tamsulosin/ Doxazosin
- Bethenachol (Myocholin) / oder Ubretid (Distigmin, Nachteil auch der Sphincter
externus schließt besser

Sollten die Medikamente nicht vertragen (ich musste nachts 5x , hatte keinen Schlaf mehr) werden (hier insb. Bethenachol/Ubretid, sollten die abgesetzt werden

Weitere physik. Therapie
- konsequentes Blasentraining mit double voiding sowie Trigger mechanismen wie
Beklopfen/Bestreichen des Schambeins, oder auch Bestrahlen mit heißem Wasser
zur
Relaxation des Sphincters/Blasenhalses (besonders bei Kindern effektiv)
- keine Miktion über 400-500 ml (je nach funktioneller Blasenkapizität, vermeidung der
Überdehnung)
- Neuromodulation mit Aufklebern (?)
- Botolinustoxininjektion in Sphincter externus (M. sphincter urethrae), führt zur
signifikanten Restharnminimierung, in einer Studie von durchschnittlich 350 ml
restharn auf 50 ml Restharn, dies kann die Rettung vor dem sauberen
Einmalkatherismus bedeuten
- sauberer Einmalkatheterismus zeitweise so lange sich die Blasenfunktion gebessert
hat, besteht schon ein Reflux zu den Nieren ist dies die Methode der Wahl, da durch
Bauchpresse nicht nur der Detrusormuskel durch hohe Drucke geschädigt werden
kann, sondern auch die Niere, deren funktion allerhöchste Priorität hat gegenüber
jeglichen anderen Therapiezielen (Leben an der Dialyse ist kein tolles Leben, eine
transplantierte Niere ist a) Mangelware b) ca. 8 Jahre haltbar c) sind aufgrund der
Immunsupression viele unangennehme Infektionserkrankungen
- Harnröhren-Blasenhalsdehnung (umstritten)
- 3 monatige suprapubische Dauerableitung (umstritten), Katheter infiziert sich zu
100%-->Zystitis, Pyelonephritis
- Osteopathie (umstritten)


nicht verschreibungspflichtige Medikamente (interindividuelle wirkung)
- Sägepalme/Kürbiskerne
- Kranbeere (bei Frauen wirksam)
- Goldrute
- Johanneskraut (nicht bei Transplantierten, Achtung Medikament Interaktionen)
- Baldrian
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Guten Abend charon, ich bin total überwältigt - auf meine Anfrage vom 29.08.2007 bekomme ich jetzt so eine ausführliche Antwort hinsichtlich Detrusorschwäche. Ich hatte damals sehr, sehr nette Kontakte und ich habe in der Zwischenzeit auch sehr viel gelesen. Aber so ausführlich und nach so langer Zeit! Ich werde in Ruhe mir alles genau durchlesen und mich dann noch einmal melden. Hier erst mal ein großes Dankeschön von flora!
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Hallo
...leider ist die Liste der Ursachen nicht zu Ende, so gibt es noch einige neurologische Erkrankungen/Syndrome mit meist schlechter Prognose (Beispiel: Diabetische Neuropathie, MS, Shy-Drager-Syndrom, olivopontocerebellare Atrophie u.a.), dabei kann im einzelfall die Blasenfunktionsstörung am Anfang stehen -->olivopontocerebellare Atrophie)...bevor man sich aber was einbildet: Neurologen konsultieren, ich persönlich halte das Fachgebiet für sehr schwierig

genug wie sieht es denn jetzt mit der Detrusorhypotonie bei dir aus? Hat es sich gebessert?

Zu meinem Fall mal eine Anfrage: Sommer/Herbst 07 Blasenentzündung und Nienbeckenentzündung mit hohem Restharn, diagnose der Detrusorhypotonie, ende Herbst dann kaum Restharn (10 ml), hatte das ganze für mich damit abgehalkt und bin auch nicht mehr zum urologen; dann Januar 09: Gefühl, dass Blasen sich nicht vollständig entleert, leider dann Blasenentzündung --> Harnverhalt (1l): Diagnostik in der Uniklinik AC: Zystoskopie ohne Befund, MRT LWS ohne Befund, Urodynamik: überdehnte Blase (wen wunderts) und Detrusorhypotonie; man hat mir dort die Diagnose Lazy voiding gegeben. Das sind eigentlich Leute, oft Kinder die 1-2 am tag aus Scham nur zur toilette gehen und entsprechende probleme dann haben), habe mich nicht damit abgefunden (da ich kein problem damit habe auf Toilette zu gehen und es wieder sehr gern mache, seitdem es wieder möglich ist) und weiter gesucht: Ein Urologe meinte dann man sollte Borreliose abklären, die Serologie war dann auch positiv, er meinte dann er würde das Krankheitsbild kennen, seitdem ist es besser geworden, aber es bleiben ca. 5-70 ml immer in der Blase, komischerweise schwankend, mein Urologe meinte es bräuchte 6 Monate, damit der Detrusormuskel sich vollständig erholt? Hat da wer ähnliche Erfahrungen durch z.B. Harnverhalt durch BPH?
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Hallo charon, die Frage, wie es mir geht, ist nicht leicht zu beantworten. Die Detrusorschwäche hat sich stark gebessert (ich habe damals Ubretid bekommen); Restharn 20 bis 40 ml und natürlich, was dazu dann auch passt, Blasenentzündungen. Ich war damals auch im MRT und in der Urologie in Bremen mit Urodanymik - mehr ist nicht gemacht worden. Der Neurologe hat eine Polyneuropathie diagnostiziert.
Meinen Urologen brauche ich nur noch zur Restharnmessung, zur Verschreibung von Antibiotika, alles andere musste ich mir selber "erarbeiten". Das heiß: 1 x im Monat gibt es eine Bestellung bei einer Internet-Apotheke (Cranberrie-Kapseln, Vit.B-12, Angocin und verschiedene Tröpfchen....
Es ist schon manchmal merkwürdig: mal geh ich alle Stunde zur Tolette, dann geht es wieder 4,5 Stunden gar nicht, nachts 1 x - und irgendwie merke ich die Blase immer. Sie tut nicht mehr weh, krampft nicht, aber ich spüre sie immer. Ist schon manchmal etwas lästig. Liebe Grüße, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

hört sich ja nicht so toll an, also subjektiv ist dein Blasenmuskel stark, ist denn nochmal eine Urodynamik gemacht worden danach, um dieses subjektive Ergebnis zu bestätigen? Wie lang hat es gedauert, bis du mit der Entleerung der Blase wieder zufrieden warst?
Das Ubretid fand ich nicht so gut, ich sollte 10 mg/d nehmen, sonst angeblich nicht wirksam...da waren mir dann die Nebenwirkungen zu stark (Luftnot, Verwirrtheit etc.)...evtl. frage ich nochmal nach Myocholin (wirkt ähnlich), Tamsulosin hilft mir auch nicht (bin m und 22 Jahre), manchmal (nie morgens, meist nachmittags/abends) ist der Urin trüb und alkalisch, aber immer ohne Leukozyten! Als Triggermechanismus zur Blasenentleerung habe nehme ich heißes Wasser, leider ist aber nicht überall ein Bad....vllt sollte ich auch mal zum Neurologen
Blasenentzündungen hatte ich bisher 2x im Leben, und bin selbst dran schuld durch mein Verhalten, gedenke dies strikt zu vermeiden.

Es gibt halt noch die Möglichkeit Botox in den Sphincter zu tun, aber eher fraglich, ob das bei rel. niedrigen Restharn dann auch indiziert ist.

Auf jeden Fall scheint der Verlauf ja nicht berauschend zu sein, und gegen die Polyneuropathie kann man bei dir nichts machen?
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Charon, ich hatte im letzten Beitrag vorsichtig angedeutet, dass ich in dieser Blasengeschichte mir meinen eigenen Weg gesucht habe. Weitere Untersuchungen in urodynamischer Hinsicht habe ich nicht mehr machen lassen. Zur Polyneuropathie-Diagnose kann ich auch nicht viel sagen; es fand eine neurologische Begutachtung in der Klinik statt - 3 bis 4 Minuten - und dann stand im Entlassungsbericht eben Polyneuropathie. Für mich gibt es keine erkennbaren Gründe dafür - keine Vorerkrankungen, kein Mißbrauch. Ich habe mitunter Mißempfindungsstörungen und Neuralgien. Ein niedergelassener Neurologe hat das nicht weiter beachtet und für Notfälle Tramadaol verschrieben, was ich aber eher selten nehme. Das heiße Wasser hat mich zum Schmunzeln gebracht, weil es auch bei mir hilft, aber eben nicht "unterwegs" - dann gibt es schon mal Probleme.... Gruß, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Naja, nicht gerade eine tolle Betreuung, da kann ja jeder Polyneuropathie sagen..sowie sich das jetzt hier raus lese

Mit dem Wasser: Habe jetzt eine Teeflasche und Camping Kocher für den mobilen Einsatz: mal sehen wie es sich bewährt...ich brauche dafür nämlich nur geringe Mengen warmes Wasser und der gute Reflex ist schon da...lieber hätte ich natürlich die "normale" willkürliche Miktion; ich werd erstmal das "Training" der Blase fortsetzen und dann mal sehen, habe keine Blasenbeschwerden jetzt so, außer ich versuche zu pressen, was wohl auch schädlich ist, angeblich braucht man 6 Monate sich von einer Blaseninsuffizienz zu erholen (sagt mein Urologe, dem man aber bestimmt nicht alles glauben sollte).

Wegen deinen Beschwerden: warst du mal weit aus Europa im Ausland (Billharziose) oder schonmal an Trichomonas, Chlamydien (Titer im Blut anstatt direktnachweis) gedacht , naja, aber wahrscheinlich wären ja dann auch Leukozyten im Urin.oder vllt kommt das ganze vom Darm (Divertikel)...ansonsten fällt mir auch noch die Psychoschiene (habe von der "weinenden Blase" als Spiegel der Seele gelesen) ein, wenn da was sein sollte (ich beispielsweise vernachlässige seit gut 2 Jahren Freunde&Freizeit&Liebe zugunsten von Arbeit, aber nur noch bis Herbst, dann gehts einfach nicht mehr).....ich finde, dass man erst zur Psychosomatik gehen sollte, wenn auch wirklich keine erkennbaren Ursachen da sind (Beispiel Gastritis, früher eine große Säule der Psychosomatik, heute durch H. pylori (therapiebar) besetzt)
leider scheinen dennoch viele leute blasenbeschwerden ohne erkennbaren Grund zu haben, wirklich ärgerlich, habe ja jetzt auch monate damit verbracht, sämtliches getestet/gekauft und mich verrückt gemacht, immerhin kann man sagen, dass es insgesamt besser geworden ist...insofern auch dir noch gute besserung, vllt hilft ja auch was schöne ablenkung
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

was mich allerdings doch noch interessieren würde...hat die Osteopathie was gebracht?
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

...eigentlich wollte ich ins Bett, sehe aber noch deine Frage. Ich habe wirklich viel getan: 3 Kurse Beckenbodengymnastik (wir waren eine kleine Gruppe: 3 Frauen, 1 Mann). Osteopathie war bei mir ganz unglaublich, ich habe jede Behandlung zu Beginn gemerkt und die Osteopathin auch. Sie sprach von zahlreichen Verklebungen (durch Blasenentzündungen). Ich gehe jetzt noch alle Vierteljahr einmal zu ihr.
Seit 2009 habe ich noch etwas in Angriff genommen: Ich befinde mich in ambulanter Behandlung "Traumatherapie" . Ich habe eine stationäre Therapie abgelehnt und habe eine wundervolle Therapeutin gefunden, fühle mich sehr wohl und, wir haben jetzt schon Mai, in diesem Jahr noch keine Blasenentzündung gehabt. Gute Nacht, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Hallo flora,
danke für die Infos. Ja so eine Traumatherapie oder Psychotherapie werde ich wohl auch machen, wenns nicht besser wird und ich mehr Zeit habe...darf ich mal fragen was denn da gemacht wird und wie genau werden deine Beschwerden dann besser?

außerdem noch zur Osteopathie, ich überlege auch ernsthaft das in Anrgiff zu nehmen, leider ist es recht teuer (60-100 Euro pro Sitzung), klar bei mir werden wohl auch Vernarbungen da sein, die nicht gerade das ganze "Abflusssystem" positiv beeinflussen; aber was genau ist denn der Erfolg den du durch Osteopathie gewonnen hast, den du ja als erheblich beschreibst vorhin?...immerhin sagst du, dass du stundenlang starke Schmerzen und ein ungutes Gefühl in der Blase hast......bei mir hat sich die Reizblase gebessert, seitdem ich das Pressen gelassen habe, dafür habe ich ja jetzt mein mobiles heißes Wasser; wenn der blöde Detrusormuskel sich nur ausreichend lang &stark kontrahieren würde, gings mir so gut.......würde mich über eine Antwort freuen, insb. wegen der Osteopathie nochmal...Danke und alles gute dir
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Charon, ich habe Dir eine private Nachricht geschickt, Gruß flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

hallo,habe gehört voltaren soll helfen wenn man ständigen harndrang hat
wielange darf man es einnehmen und hat das nebenwirkungen!??
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

Hallo und guten Abend, ich habe vor längerer Zeit - als schon nichts mehr half - vom Urologen Voltaren verordnet bekommen. Ich hatte eine sogenannte Reizblase (Harndrang und Schmerzen in der Blase). Ich habe 2 mal täglich 1 Tbl. Voltaren genommen und im Höchstfall für eine Woche. Es hat bei mir wirklich sehr gut geholfen und nach vielen Problemen (bis auf 2 x pro Jahr Harnwegsinfekt) geht es jetzt ganz gut. Nebenwirkungen, wie alle Rheuma- oder Schmerzmittel: Magen-Darmbereich...und wirklich nicht länger als ein paar Tage einnehmen. Gruß, flora
 
Re: Detrusorschwäche bzw. Blasenüberaktivität

na dann is voltaren wohl nix für mich wenn man es nicht längere zeit nehmen soll.ich leide ja mittlerweile schon 10 jahre fast an meiner drangblase habe seit 1,5 jahren eine neurosimolatoru. mache dazu blasentraining da ich dies schon so lang habe sagt mein arzt ich müsse geduld haben,hatte vierelstündlich einen drang in der nacht dstand ich 4-5mal auf.mittlerweile kann ich die nächte fast durchschlafen und am tag ist es auch besser.habe eigentlich schon alle medikamente durch die es so gibt nur das mit dem voltaren hab ich noch nie gehört!!!würde mich gerne mit jemanden austauschen da ich mit freunden oder so nicht darüber reden kann weil die das teilweise nicht verstehen oder glauben.übrigens bin erst33!!
 
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