Re: Dauerkopfschmertzen
Hi Bea,
mich macht z.B. das Wetter fertig. Die letzten 4 Wochen waren für mich der Horror. Ich darf laut Anweisung nur max. 10 Tabl. im Monat nehmen, die letzten 4 Wochen möcht ich schon gar nicht mehr zählen. Seit gestern, Holz klopf klopf klopf, geht es mir wieder besser, dafür kann ich mich nicht rühren, wegen meinem Rücken. Für meine Kopfschmerzen habe ich von Großhadern
Katadolon bekommen. Erst Kapseln, dann Retard S-Long,
1/2-0-1.
Weiter wurden mir Betablocker verschrieben, BeloZok 90mg mite 0-0-1/2
Ist zwar ein Herzmittel, aber Nebenwirkung ist, das es sich positiv auf Kopfschmerzen auswirkt. Weiter nehme ich Cymbalta, ist ein Antidepressiva, wiederum wirkt sich dieses Mittel positiv bei Kopfschmerzen aus
60mg-30mg-0
Diese wurden mir vom Neurologen verschrieben.
Amytriptilin, Saroten, Aponal. sollen alles Antidepressiva sein, die bei Kopfschmerzen verschrieben werden.
Seit meinem Entzug helfen mir keine herkömmlichen Tabl. mehr, sondern Mikränetabl.
Auch habe ich mich über Opiate informiert. Wenn sie nicht als Akutmittel, sondern als Retardmedikament eingenommen werden, d.h. morgens und abends immer zur gleichen Zeit, dann machen sie nicht abhängig. Weiter wird auch geschrieben, dass Ärzte immer zuviel Angst haben, Opiate zu verschreiben, diese Angst ist aber unbegründet. Klar soll man kein Schundluder damit treiben, haber der Mensch hat ein Recht auf ein einigermaßen schmerzfreies Leben. Wenn bei Ihnen der Schmerz von dem Mittel kommen könnte, wie Sie schreiben, dann müssen Sie sich alles rausfischen, was Sie über daas Medikament finden können. Mein Wissen habe ich nicht von den Ärzten, sondern aus dem Internet. Jeden Querverweis lesen.
Nehmen Sie eigentlich Schmerzmittel, wenn ja wieviel, seit wann? Welches? Alles was am Kopf ist, ist unerträglich. Meine Rückenschmerzen halte ich ziemlich gut aus, liege auf meiner Wärmflasche, bin schon gebrandmarkt. Orthopäde macht sich schon über mein getigertes Arschgeweih lustig.

))))

)))) aber am Kopf, das schaff ich nicht. Bei mir ist es die linke Schläfe über den Wangenknochen bis zum Kiefer. Auch ist mein linkes Auge betroffen. Es sticht und ist dann kleiner.
Geben Sie mir einfach mal ein paar Informationen von sich, wenn Sie wollen. Ich bin kein Arzt, aber durch meine Recherchen, habe ich viel aufgenommen. Auch rate ich zu keinem Medikament, sondern hab nur meine aufgezählt. Aber Sie könnten Ihren Neurologen mal danach fragen, ob es eine Alternative wäre.
Ich hoffe Sie finden zumindest Linderung.
Bis bald, alles Gute
Übrigens, ich heiße Christiane