T
tacuisses
Guest
Hallo Claudia,
was du hier abziehst, nicht nur aber auch mir gegenüber, ist eine ganz hinterfotzige Gemeinheit.
Erst winselst du über Wochen, du möchtest mal eine detaillierte Beschreibung von einer Frau lesen. Dann versuche ich mein Bestes, obwohl mir diese Art zu schreiben, wirklich zuwider ist. Und du? Du wirfst mit irgendwelchen lateinischen pseudowissenschaftlichen Begriffen um dich, statt auf inhaltliche Fragen einzugehen. Wer dir widerspricht, muss ein Mann sein, und wer nicht jeden Körperteil lateinisch benamsen kann ist doof? Das ist meine Quintessenz deiner Aussagen.
Ach ja, ein Mann (Petronius) hat dich übrigens sogar auf der technischen Schiene unter den Tisch argumentiert. Schade dass du nicht lesen kannst.
Erst mal schreibe ich hier seit Jahren und glaube nicht, mein Frausein noch beweisen zu müssen. Mit dem Abschreiben von Anatomiebüchern werde ich das sicher auch nicht erreichen. Mir die Fähigkeit abzusprechen, mich präzise auszudrücken, kannst du dir übrigens sparen, davon lebe ich nämlich ziemlich gut.
Was soll ich dir denn als Beweis meiner Weiblichkeit schildern? Das Gefühl im Körper einer Frau, die gerade vergewaltigt wird? Das Gefühl des eigenen Versagens ob der Unfähigkeit irgendwas zu fühlen? Oder die Scham über das eigene Handeln in ach so vielen Situationen? Den Zorn auf Männer oder das Mitleid? Die Suche nach dem doch Funktionieren mit viel zu vielen Männern? Das Verstehen oder das Vergeben? Das Verletztsein oder das dennoch wieder lieben können? Mädel, glaube mir eins: Es gibt hier niemanden, der mich um meine Erfahrenheit beneiden würde, wenn er den Preis dafür kennen würde.
Ich habe versucht, die positiven Dinge zu schildern. Wenn sich in mir etwas gegen diese zwanghaft detailverliebte Schreibe wehrt, dann hat das sicher viele Ursachen. Zum einen ein gewisses Schamgefühl, ein Sträuben dagegen meine allerintimsten Empfindungen breitzutreten. Das ich aber überwunden habe, weil es in diesem Forum nicht angebracht ist. Weißt du, wie gemein das ist, jemanden für seine Gefühle auszulachen, niederzumachen? Mir ist noch niemand begegnet, der dies in dem Maß macht wie du!
Zum anderen die - eingestandenen - medizinischen Defizite. Deshalb habe ich mich nicht auf diese Ebene begeben, sondern geschildert, was ich fühle. Vielleicht nicht perfektionistisch genug, aber es gibt Dinge, die sehr sehr schwer auszudrücken sind. Weil ich sie selber nicht bis ins Detail verstehe.
Ich habe auch keine Lust, meinen Körper unters Mikroskop zu legen, oder mich während des Höhepunktes zu filmen. Abgesehen davon, dass ich dann zu keinem Gefühl fähig wäre, finde ich diese Technisierung unerotisch. Wenn ich einen hübschen Mann sehe, denke ich auch nicht an Bizeps, Trizeps, Latissimus - sondern an das Gefühl, mich an den kräftigen Oberkörper anzuschmiegen. Und das, genau DAS ist in meinen Augen der Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Betrachtungsweise. Wobei ich m/w ausdrücklich nicht mit Chromosomen dafiniere, sondern nach der Yin/Yang-Theorie. Das kalte Sezieren finde ich widerlich.
So viel zu mir, und jetzt zu Dir:
Was treibt dich zu deiner exhibitionistischen Show?
1. Du weißt sehr wohl, dass es mehr gibt als du empfindest, sonst wäre die Menschheit längst ausgestorben. Jeder Primatenforscher kann dir bestätigen, dass auch den Weibchen die Penetration Spaß macht.
2. Du beneidest jede Frau, die nicht so eine kaputte und zerstörerische Sexualität hat wie du. Du zerstörst dich und deine Partner damit. Und wirst zum glühenden Frauenhasser. Du hasst jede Frau, die weniger kaputt ist wie du selber.
3. Du erkennst das unterbewusst, suchst aber krampfhaft nach Bestätigung, dass dieses Erkennen nicht richtig ist. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
4. Du reduzierst "Liebe machen" auf körperliche Prozesse und negierst das, was den Menschen ausmacht: Den Geist, die Seele.
Noch was zum Punkt "Wunder". Ich habe geschrieben, dass ich das Wunder, das mit mir geschieht, nicht zu sehr hinterfragen möchte, um es nicht zu zerstören. Das was passiert, spüre ich - die Ursache ist mir nicht bis ins Letzte bekannt. Und damit kann ich gut leben.
Diese Abhandlung gleitet jetzt ins religiös-philosophische ab - igitt wie kitschig! Aber es ist meine Entscheidung, ob ich z.B. an Gott glaube oder nicht. Es gibt keinen schlüssigen Beweis für oder gegen seine Existenz, und ich treffe aufgrund meines persönlichen Backgroundes meine Entscheidung.
Aber wenn ich für micht entscheide, nicht an Gott zu glauben, gibt mir das noch lange nicht das Recht, einen anderen wegen seiner Gläubigkeit zu kritisieren oder gar zu verlachen.
Den Glauben und das Gefühl anderer Menschen zu achten und zu respektieren - und natürlich darüber zu diskutieren, weil Erkenntnis auf Überlegung beruhen sollte - das ist die mindeste Basis menschlichen Zusammenlebens. Und die kennst du nicht.
Mir tut jeder leid, der miz dir leben muss. Aber es wird nicht viele geben, denn ich glaube an keinen Stefan. Du hast nämlich zu lange die allein seeligmachenden Vorzüge lesbischer Liebe gepriesen, und erst als der Gegenwind zu stark wurde, das Männlein aus dem Hut gezaubert.
Es gibt solche verkrachten Typen mit Kastrationssehnsüchten. Und ich hoffe nur, dass dir nicht wirklich einer davon in die Hände gefallen ist.
Gruß von Tacu
was du hier abziehst, nicht nur aber auch mir gegenüber, ist eine ganz hinterfotzige Gemeinheit.
Erst winselst du über Wochen, du möchtest mal eine detaillierte Beschreibung von einer Frau lesen. Dann versuche ich mein Bestes, obwohl mir diese Art zu schreiben, wirklich zuwider ist. Und du? Du wirfst mit irgendwelchen lateinischen pseudowissenschaftlichen Begriffen um dich, statt auf inhaltliche Fragen einzugehen. Wer dir widerspricht, muss ein Mann sein, und wer nicht jeden Körperteil lateinisch benamsen kann ist doof? Das ist meine Quintessenz deiner Aussagen.
Ach ja, ein Mann (Petronius) hat dich übrigens sogar auf der technischen Schiene unter den Tisch argumentiert. Schade dass du nicht lesen kannst.
Erst mal schreibe ich hier seit Jahren und glaube nicht, mein Frausein noch beweisen zu müssen. Mit dem Abschreiben von Anatomiebüchern werde ich das sicher auch nicht erreichen. Mir die Fähigkeit abzusprechen, mich präzise auszudrücken, kannst du dir übrigens sparen, davon lebe ich nämlich ziemlich gut.
Was soll ich dir denn als Beweis meiner Weiblichkeit schildern? Das Gefühl im Körper einer Frau, die gerade vergewaltigt wird? Das Gefühl des eigenen Versagens ob der Unfähigkeit irgendwas zu fühlen? Oder die Scham über das eigene Handeln in ach so vielen Situationen? Den Zorn auf Männer oder das Mitleid? Die Suche nach dem doch Funktionieren mit viel zu vielen Männern? Das Verstehen oder das Vergeben? Das Verletztsein oder das dennoch wieder lieben können? Mädel, glaube mir eins: Es gibt hier niemanden, der mich um meine Erfahrenheit beneiden würde, wenn er den Preis dafür kennen würde.
Ich habe versucht, die positiven Dinge zu schildern. Wenn sich in mir etwas gegen diese zwanghaft detailverliebte Schreibe wehrt, dann hat das sicher viele Ursachen. Zum einen ein gewisses Schamgefühl, ein Sträuben dagegen meine allerintimsten Empfindungen breitzutreten. Das ich aber überwunden habe, weil es in diesem Forum nicht angebracht ist. Weißt du, wie gemein das ist, jemanden für seine Gefühle auszulachen, niederzumachen? Mir ist noch niemand begegnet, der dies in dem Maß macht wie du!
Zum anderen die - eingestandenen - medizinischen Defizite. Deshalb habe ich mich nicht auf diese Ebene begeben, sondern geschildert, was ich fühle. Vielleicht nicht perfektionistisch genug, aber es gibt Dinge, die sehr sehr schwer auszudrücken sind. Weil ich sie selber nicht bis ins Detail verstehe.
Ich habe auch keine Lust, meinen Körper unters Mikroskop zu legen, oder mich während des Höhepunktes zu filmen. Abgesehen davon, dass ich dann zu keinem Gefühl fähig wäre, finde ich diese Technisierung unerotisch. Wenn ich einen hübschen Mann sehe, denke ich auch nicht an Bizeps, Trizeps, Latissimus - sondern an das Gefühl, mich an den kräftigen Oberkörper anzuschmiegen. Und das, genau DAS ist in meinen Augen der Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Betrachtungsweise. Wobei ich m/w ausdrücklich nicht mit Chromosomen dafiniere, sondern nach der Yin/Yang-Theorie. Das kalte Sezieren finde ich widerlich.
So viel zu mir, und jetzt zu Dir:
Was treibt dich zu deiner exhibitionistischen Show?
1. Du weißt sehr wohl, dass es mehr gibt als du empfindest, sonst wäre die Menschheit längst ausgestorben. Jeder Primatenforscher kann dir bestätigen, dass auch den Weibchen die Penetration Spaß macht.
2. Du beneidest jede Frau, die nicht so eine kaputte und zerstörerische Sexualität hat wie du. Du zerstörst dich und deine Partner damit. Und wirst zum glühenden Frauenhasser. Du hasst jede Frau, die weniger kaputt ist wie du selber.
3. Du erkennst das unterbewusst, suchst aber krampfhaft nach Bestätigung, dass dieses Erkennen nicht richtig ist. Weil nicht sein kann was nicht sein darf.
4. Du reduzierst "Liebe machen" auf körperliche Prozesse und negierst das, was den Menschen ausmacht: Den Geist, die Seele.
Noch was zum Punkt "Wunder". Ich habe geschrieben, dass ich das Wunder, das mit mir geschieht, nicht zu sehr hinterfragen möchte, um es nicht zu zerstören. Das was passiert, spüre ich - die Ursache ist mir nicht bis ins Letzte bekannt. Und damit kann ich gut leben.
Diese Abhandlung gleitet jetzt ins religiös-philosophische ab - igitt wie kitschig! Aber es ist meine Entscheidung, ob ich z.B. an Gott glaube oder nicht. Es gibt keinen schlüssigen Beweis für oder gegen seine Existenz, und ich treffe aufgrund meines persönlichen Backgroundes meine Entscheidung.
Aber wenn ich für micht entscheide, nicht an Gott zu glauben, gibt mir das noch lange nicht das Recht, einen anderen wegen seiner Gläubigkeit zu kritisieren oder gar zu verlachen.
Den Glauben und das Gefühl anderer Menschen zu achten und zu respektieren - und natürlich darüber zu diskutieren, weil Erkenntnis auf Überlegung beruhen sollte - das ist die mindeste Basis menschlichen Zusammenlebens. Und die kennst du nicht.
Mir tut jeder leid, der miz dir leben muss. Aber es wird nicht viele geben, denn ich glaube an keinen Stefan. Du hast nämlich zu lange die allein seeligmachenden Vorzüge lesbischer Liebe gepriesen, und erst als der Gegenwind zu stark wurde, das Männlein aus dem Hut gezaubert.
Es gibt solche verkrachten Typen mit Kastrationssehnsüchten. Und ich hoffe nur, dass dir nicht wirklich einer davon in die Hände gefallen ist.
Gruß von Tacu