Hallo Herr Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
Eine Zusammenfassung der bisherigen ereignisse und erfolge
Januar 2020 ungeschützter Oralverkehr, 1 Stunde später leichtes dauerhaftes Brennen in der Harnröhre, bleibt 2 Tage wird dann aber extrem unangenehm stärker. Kein ausfluß, minimaler Roter streifen zwischen Harnröhrenausgang und Bändchen. Urologe tippt auf Harnröhrenentzündung. 7 Tage Levofloxacin, keine Wirkung, Abstrich und Urintests Negativ. Trotzdem 10 Tage Doxycyclin, 4 Wochen nach einnahme-ende leichte Besserung. Wegen Grippe mit beginnender Lungenentzündung mitte März, für 3 Tage Azithromycin, parallel lief noch eine Prosturolkur, 2 Wochen später 100% Beschwerdefrei. Nach 3 Wochen ( anfang Mai ) erneut Brennen, es begann ca. 10min nach ejakulieren erst sehr stark nach 30 min verging es. Ab da Tagsüber leichtes dauerbrennen, was mit füllen der Blase beginnt, teilweise auch 5 min nach dem Wasserlassen brennen für 30 min. Beschwerden seit dem vorhanden, allerdings sehr milde. Manche Tage 23 stunden ohne Beschwerden. Warte ich 5-6 Tage mit Ejakulieren wird das Brennen ab Tag 4 oder 5 intensiver, Am besten geht es wenn ich alle 2 Tage Ejakuliere ohne längere Reizung. Stärkeres Brennen bekomme ich meist, wenn ich vor dem Ejakulieren längere zeit stark Aufgereizt bin, so etwa 30-60 min. Das Brennen kommt aber nicht direkt danach sondern mit 1 - 2 Tagen Verzögerung und bleibt auch 1-2 Tage. Ich hatte wirklich genug Zeit um das wiederholt beobachten zu können. Sperma ist bei relativer beschwerdefreiheit flüssiger als mit beschwerden. Momentan nehme ich Tamsulosin und Prosturol, nur leichte Beschwerden. Spermatest, Urintest vor 2 Wochen, keine Keime. Ist es realistisch auf eine Gesundung ohne AB zu hoffen, was würden Sie mir empfehlen?
Danke im vorraus, Frank
Eine Zusammenfassung der bisherigen ereignisse und erfolge
Januar 2020 ungeschützter Oralverkehr, 1 Stunde später leichtes dauerhaftes Brennen in der Harnröhre, bleibt 2 Tage wird dann aber extrem unangenehm stärker. Kein ausfluß, minimaler Roter streifen zwischen Harnröhrenausgang und Bändchen. Urologe tippt auf Harnröhrenentzündung. 7 Tage Levofloxacin, keine Wirkung, Abstrich und Urintests Negativ. Trotzdem 10 Tage Doxycyclin, 4 Wochen nach einnahme-ende leichte Besserung. Wegen Grippe mit beginnender Lungenentzündung mitte März, für 3 Tage Azithromycin, parallel lief noch eine Prosturolkur, 2 Wochen später 100% Beschwerdefrei. Nach 3 Wochen ( anfang Mai ) erneut Brennen, es begann ca. 10min nach ejakulieren erst sehr stark nach 30 min verging es. Ab da Tagsüber leichtes dauerbrennen, was mit füllen der Blase beginnt, teilweise auch 5 min nach dem Wasserlassen brennen für 30 min. Beschwerden seit dem vorhanden, allerdings sehr milde. Manche Tage 23 stunden ohne Beschwerden. Warte ich 5-6 Tage mit Ejakulieren wird das Brennen ab Tag 4 oder 5 intensiver, Am besten geht es wenn ich alle 2 Tage Ejakuliere ohne längere Reizung. Stärkeres Brennen bekomme ich meist, wenn ich vor dem Ejakulieren längere zeit stark Aufgereizt bin, so etwa 30-60 min. Das Brennen kommt aber nicht direkt danach sondern mit 1 - 2 Tagen Verzögerung und bleibt auch 1-2 Tage. Ich hatte wirklich genug Zeit um das wiederholt beobachten zu können. Sperma ist bei relativer beschwerdefreiheit flüssiger als mit beschwerden. Momentan nehme ich Tamsulosin und Prosturol, nur leichte Beschwerden. Spermatest, Urintest vor 2 Wochen, keine Keime. Ist es realistisch auf eine Gesundung ohne AB zu hoffen, was würden Sie mir empfehlen?
Danke im vorraus, Frank