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Brennen beim Wasserlassen und Therapieversagen von Doxycyclin

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Patenkind

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Seit 5 Monaten leide ich (m, 27) unter einem Brennen in der Harnröhe, dass nach dem Wasserlassen stärker wird. Zusätzlich bestehen häufig ein Restharngefühl, gelegentlich ein Druckgefühl im Dammbereich und sehr oft eine frühzeitige Ejakulation. Seltsamerweise scheinen die Beschwerden nach dem Stuhlgang etwas besser zu sein.

Zuerst besuchte ich meinen Hausarzt, der einen Harnröhrenentzündung vermutete und mir Doxycyclin (2x 100mg) verschrieb, welches ich für 3 Wochen einnahm. Nach etwa 10 Tagen waren die Beschwerden komplett verschwunden.

Etwa 2 Wochen nach Ende der Antibiotikaeinnahme hatte ich ungeschützten Oralverkehr mit einer flüchtigen Bekannten. Etwa eine Woche später waren die Beschwerden in fast identischer Ausprägung wieder vorhanden. Eine erneute Therapie mit Doxycyclin auf Empfehlung des Hausarztes brachte leider dieses mal keine Besserung, obwohl ich seitdem sexuell abstinent bin und auch auf die korrekte Einnahme von Doxycyclin (insbesondere in Bezug auf Milchprodukte) geachtet habe.

Es erfolgte der Besuch beim Urologen, der jedoch weder im Ultraschall irgendeine Auffälligkeit, noch in Abstrichen oder Urinproben einen Erreger nachweisen konnte. Er empfahl mir trotzdem die erneute Einnahme eines Antibiotikums und verschrieb Azithromycin (500mg am 1. Tag, dann 250mg) für 5 Tage. Er erklärte mir, dass gerade Mykoplasmen häufig nicht in Abstrichen nachweisbar sind und häufig für ein Wirkversagen von Doxycyclin verantwortlich seien. Mein Hausarzt hingegen sieht eher eine chronische Entzündung der Prostata als Ursache und empfahl mir versuchsweise eine Therapie mit Ciprofloxacin (2x500mg) über mehrere Wochen.

Jetzt bin ich total verunsichert und habe beide Medikamente hier liegen. Ist es egal welche von beiden ich nehme oder ist eines von beiden besser geeignet?
 

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Beides kann funktionieren....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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