• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

bin ich krank?

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W

w11

Guest
Hallo Leute,

ich habe ein ernsthaftes Problem mit meiner Sexualität. Ich leide unter krankhaftem Masturbationswahn. Ich hol mir mindestens 5 mal pro Tag einen runter. Manchmal
passiert es mir dass ich dabei sogar einschlafe vor lauter Erschöpfung. Eine Freundin
habe ich zwar aber sie gibt mir nicht die nötige Befriedigung die ich so durch
Masturbation bekomme. Bin ich wirklich krank? Sollte ich ein Arzt aufsuchen?
Ist so viel Masturbation schädlich für meinen geschlechtsteil?

Wäre für ernsthafte Antworten sehr dankbar

Gürße
 
RE: bin ich krank?

Hmmm ... soooo ungewöhnlich ist Dein Verhalten eigentlich nicht ... aber mal ganz im Ernst - vielleicht solltest Du einfach mit Deiner Freundin reden und Ihr von Deinem Problem erzählen ... vielleicht findet Ihr ja zusammen eine Lösung ...

Arzt musst Du keinen aufsuchen - solange bei Dir alles OK ist und Dir nichts weh tut, dann ist das mit der Onanie auch kein Problem ... und Deinem Penis schadet das Masturbieren auch nicht ... es sei denn, wenn Du Reizungen, Rötungen, Ausschläge etc. bemerkst ... dann solltest Du einen Urologen aufsuchen ... aber wie gesagt - jeder reagiert anders auf diese "harte" sexuelle Belastung ...
 
RE: bin ich krank?

Pro viel onanieren! Is jut gegen Prostatakrebs ;-)
 
RE: bin ich krank?

Nein, ein ernsthaftes Problem mit Sexualität sieht anders aus (Sex mit Gewalt, mit Kindern, mit Tieren, mit Schmerzen, oder die Unfähigkeit, überhaupt einen hoch zu kriegen, seien beispielhaft genannt). Und krank bist du dabei auch nicht, hier schlägt sozusagen die Erziehung oder die gesellschaftliche Ächtung von masturbation durch (sozuusagen dein Über-Ich *gg*).
Wenn du Spaß dran hast, ist es o.k.. Und das Vorhandensein einer Partnerschaft ist auch noch längst nicht das Allheilmittel, wie von manchem fälschlich behauptet wird. Und mach dir nichts vor, womöglich hört es nie auf, das ist aber auch nicht weiter tragisch, denn irgendwo muss die Geilheit ja hin, oder willst du ständig Frauen abschleppen oder deine Freundin nötigen, wenn du Lust hast?

kupfer
 
RE: bin ich krank?

lieber w11,

nein ich bin auch nicht der Meinung das du irgendein Problem mit deiner Sexualität hast. Ganz im gegenteil dass beweisst doch dass du richtig potent bist. Ich meine 5 mal am tag dass is beachtlich, da frag ich mich woher du so viel Zeit nimmts.
Einschlafen bei der masturbation, dass kann auch in die Hose gehen wenn dich grad jemand inflagranti erwischt dann bist tatsächlich geechtet. Also nur mut red mal mit
deiner Freudin darüber oder vielleicht besorgt Sie dirs dann mit Hand statt das Ihr richtigen Sex habt.
 
RE: bin ich krank?

ich schliesse mich den anderen an. Jedoch hätte ich noch einen Gedenkanstoß: mastubierst du den weil du geil bist oder weil du den Zwang verspürst du müßtest dir jetzt einen runterholen( du sagst du wärst oft so erschöpft, daß du dabei einschläfst :-o )

denn dann würde ich mich mal über die psysiche Krankheit der Zwänge informieren. Meistens ist die Krankheit unter "Kontrollzwänge"bekannt, aber es gibt diese Art Zwänge in allen Formen.
Wiederum mal reine Kopfsache.
Warum gibt dir der Sex mit deiner Freundin denn keine Befriedigung? Will sie nicht so oft????
 
RE: bin ich krank?

Also ich onanier auch nicht nur wenn ich geil bin,sondern auch oft nur aus langeweile oder das "Gute Nacht" onanieren vorm einschlafen
 
RE: bin ich krank?

ja schön,

das kenne ich nur zu gut ;-)
Aber wir haben damit ja auch kein Problem und sind nicht erschöpft und geniesen das.
 
Kontrollzwänge?

Kontrollzwänge?

hey scully,

würde gerne mehr über diese "kontrollzwänge" (?) erfahren... glaube nämlich dieses problem zu haben. würde mein onanier verhalten nämlich nicht mehr als normales befriedigen bezeichnen, sondern eher schon als sucht (verspüre zb nach 1 tag verzweifelter ablenkung und zurükhaltung einen dermaßenen druck, dass ich einfach den zwang habe zu wixen)

PS: das ganze ist serös gemeint, von aussagen wie "onanieren ist doch nichts schlimmes, du musst deine sexualität akzeptieren" usw. habe ich nichts; möchte wissen, was ich dagegen tun kann
 
Ach ... onanieren ...

Ach ... onanieren ...

Zwei Soldaten liegen im Schlafsaal ...

Plötzlich der eine: "Was machst du da?"

Der andere darauf: " Ich onaniere!"

Der erste wieder: "Und warum machst du das mit MEINEM?"

Der andere: "Weil ich morgens sonst so müde bin!"


......
 
RE: bin ich krank?

hallo welf,
dein problem ist aus meiner sicht auch nicht das ornanieren. dir fehlt in deinem leben etwas ganz entscheidendes: dir fehlen dinge, die dir so viel spaß machen und dir soviel innere befriedigung geben, dass du zum ornanieren überhaupt keine zeit mehr hast.
könnte es sein, dass ich damit richtig liege?

ich kenne auch zeiten völliger leere in meinem leben, wo ich nicht machen konnte, was ich wirklich wollte und nur reagieren konnte. da habe ich auch öfters einen boxenstop eingeschoben.
heute ist das ganz anders. habe gerade ein keyboard erworben und mache meine eigene musik damit. das ist so geil, da können locker mal 5 stunden vergehen, wenn ich mozart als rap bearbeite.

denk doch mal darüber nach, ob du nicht auch so ein "skelett im schrank" hast, dass du gern befreien möchtest. was hältst du von dieser theorie?
m.
 
RE: Kontrollzwänge?

RE: Kontrollzwänge?

ich habe das gleiche Problem. Wenn immer sich eine Gelegenheit ergibt, wichse ich. Zum Orgasmus lasse ich es nur selten kommen, weil ich mir die Spannung erhalten will. Beim aelteren Mann baut sich das nicht so rasch wieder auf.

Mein Wichsen verschafft mir, wohl dank koerpereigener Chemie, ein Hochgefuehl, das ich anders nicht produzieren kann. Eine Mazurka von Chopin ist etwas Schoenes, ein Buch kann auch begeistern. Aber Sex ist eben eine Kategorie fuer sich (wie uebrigens Musik auch).

Sex mit meiner Frau ist schoen, wenngleich oft etwas kompliziert. Wir haben unterschiedliche Wuensche und Erregungskurven und wenn sie zuckt, brauchte ich vielleicht gerade absolutes Stillhalten. Ausserdem geht mir das zu schnell. Sex ist fuer mich je laenger, umso besser. Und Sex ist besser mit Fantasie, und die blueht beim Wichsen.

Wichsen ist zwar Sex, aber eine Form die sich allen Bemuehungen zum Trotz nicht mit Partnersex vergleichen laesst. Wichsen mag manchmal ein Ersatz sein, aber eben nur manchmal. Es kann genau so gut eine vollwertige Form des Sexes sein. Es nicht nur Sex per Hand, sondern Selbstbefriedigung im wahrsten Sine des Wortes, oder vielleicht noch besser, Selbsterregung.

Ich habe die gleichen Bedenken wie du. Ein Psychologe sagte mir, er wisse nicht, wo mein Problem sei. Ein anderer wollte mich gleich in eine Selbsthilfegruppe schicken.

Im Internet findest du ein Forum zum Thema Sexsucht. Ich habe mir das auch sehr gruendlich angesehen, weiss aber nicht mehr, wie die Seite hiess. Wenn du suchst, wirst du aber bestimmt etwas finden. Nur rate ich dir ab.

Psychologie ist zu einem Grossteil eben keine Wissenschaft. Da wird viel auf gut Glueck herumexperimentiert und der Patient ist das Versuchskaninchen. Dabei folgen die Behandlungsversuche oft einem ideologischen Grundgedanken. Da kommen dann die alten Moralisten in neuem Aufzug. Als Pfarrer ist ihr Kreuzzug gegen die "Selbstbefleckung" gescheitert. Als "wissenschaftlich belegbares medizinisches Problem" hat es sich ebenfalls als Trugbild erwiesen, nachdem Generationen vor allem junger Menschen grausam gequaelt wurden. Dann kamen Freud & Co., die aber auch bislang erfolglos an diesem Problem herumwerkelten. Vielleicht ist es damit, wie mit der Homosexualitaet, von der man ja auch lange Zeit behauptete, sie sei eine Krankheit und behandlungsbeduerftig.

Ausserdem ist Psychotherapie ein Geschaeft, und je hartnaeckiger dein Problem ist, umso mehr verdient der Shrink. Da ist natuerlich die Versuchung gross, etwas zum Problem zu ernennen. Im Zweifelsfall behandelt dich der Mann um 16 Uhr, du verlaesst sein Sprechzimmer um 17 Uhr und um 17 Uhr 10 hat er seinen eigenen Schwanz in der Hand.

Sieh dir das im Internet in aller Ruhe an. Lass dir Zeit. Entscheide dich nur nach sehr gruendlichem Ueberlegen. Verbogen bist du blitzschnell. Zurueckbiegen kann dich dann oft keiner mehr.

Ratschlaege, mit deiner Freundin eine Problemloesung zu suchen, gehen am Kern vorbei. Es geht wohl um die autonome Erzeugung von Lust, nicht um die Entsorgung eines "Muells" in deinen Hoden. Meine Frau weiss zwar, dass ich oft wichse, aber nicht, wie oft. Sie hat nichts dagegen und stoert sich dann doch. Was ich uebrigens verstehen kann. Wir halten jetzt, nach Jahren der Einuebung, die Balance ganz gut. Meine Frau hat gelernt, nicht zuviel zu fragen und ich versuche, mit meinem Wichsen nicht auf dem ehelichen Marktplatz zu stehen.

Mit Wichsen schadest du niemanden, es sei denn, deine Freundin faende dich dabei scheusslich oder kaeme sexuell zu kurz und koennte ihrerseits nicht auf Masturbation genussvoll genug umschalten. Manchmal ist es uebrigens eine Erleichterung wenn beide Partner es voreinander machen. Schaedlich am Wichsen ist, dass man es fuer schaedlich haelt.

Sei vorsichtig. Setz dir keine Ziele, an denen du moeglicherwiese kaputt gehst.

Alles Gute und Gruss
B.
 
RE: Kontrollzwänge?

RE: Kontrollzwänge?

Diese Sucht hatte ich vor vielen Jahren auch einmal - trotz vorherigem gutem Sex mit meiner damaligen Freundin - aber wenn sie weg war, musste ich gleich die Pornosammlung aus dem Schrank holen und loslegen. da kam ich mitunter auf 5-6x am Tag, und das mit Mitte 20. Komisch war, als unsere Beziehung endete, denn da war ich überhaupt nicht mehr sexsüchtig, mein Masturbationsverhalten hat sich dann sozusagen auf ein "Normalmaß" (1x vorm Einschlafen) zurückgeschraubt. In den letzten Jahren war es immer sehr unterschiedlich, es gab mal solche Phasen und solche, in denen ich wirklich keinen Drang verspürte, selbst Hand anzulegen.
Ich weiß nicht, was man dagegen tun kann, wenn man zwanghaft mehrfach täglich wichsen muss. Bastard hatte viel Gutes dazugeschrieben. Vielleicht geht es so vorbei, ich weiß nicht.
Ich will es einmal auf eine andere Ebene heben. Eine Zeitlang habe ich mir 2x im Monat Pornomagazine gegönnt, war einmal die Woche in einem Sex-Shop, habe mindestens 1x im Monat eine Peepshow besucht und war 1x die Woche in einem dieser Videokabinen. Das ist alles gar nicht so lange her, vielleicht 1,5-3 Jahre. mein Interesse an dieser art Sex - auch wenn es manchmal geil war - hörte irgendwann schlagartig auf, warum, weiß ich nicht. Ich habe sogar meine Porno-Sammlung durch second-Hand-verkauf der hafte (gut erhaltene) erheblich reduziert, will noch mehr aussrtieren, ein paar "schöne" will ich aber gerne behalten.
Wenn ich bedenke, was ich da schon alles für Geld gelassen habe :-(. Finanzielle gründe sind es nicht, den Konsum zu stoppen, vielleicht aber habe ich es satt. Nicht ausschließen möchte ich aber, dass ich irgendwann wieder Sex-Shops besuche....

Krank aber fühle ich mich nicht dabei, es ist Alltag, schon seit der Pubertät. Damit kann ich leben.

Wie - und überhaupt ob - du es deiner Freundin erzählen sollst, weiß ich nicht. Wie, glaubst du, wird sie reagieren? Ist eine gemeinsame Lösung in
 
RE: Kontrollzwänge?

RE: Kontrollzwänge?

Vielen Dank erst einmal für den ausführlichen Essay, über das, was onanieren für dich bedeutet. (nicht ironisch gemeint) Ich habe vieles von dem, was du schreibst, bei mir wiedererkannt, zB. auch die Tatsache, dass ich es selten zum Orgasmus kommen lasse, nur um die Erregung zu halten und weiter zu verspüren.

Mit den facta, dass ich gerne dauer-erregt bin und oft onaniere komme ich - wie schon gesagt - auch gut zu recht, Gewissensbisse gegenüber einer Freundin (im Moment eh nicht vorhanden) wären marginal ect...

... ich würde meine libido nur gerne deshalb zurückschrauben , weil die (zwanghaft gewordene) Masturbation mich daran hindert, andere Sachen zu machen. Ich kann mich zB. einfach nicht mehr über längere Zeit hinweg konzentrieren, weil ich dauernd an Sex denke (denken muss). Und das ist es, was ich nicht schaffe zu ändern.

Einem Besuch bei einem Psychater wegen so etwas stehe ich mindestens genauso skeptisch entgegen wie du, weil ich mir auch nicht vorstellen kann, was der mir raten sollte.
 
RE: Einspruch !

RE: Einspruch !

Zuerst `mal ein Lob an "bastard" und an "who cares ?" Beide haben sich sehr ausführlich und sehr ehrlich mit diesem wichtigen Thema auseinandergesetzt. Trotzdem bin ich absolut anderer Meinung: ca 5 mal am Tag ist definitiv zu viel. D.h. ja, etwas grob formuliert, daß praktisch den ganzen Tag über im ca 2 Stdn- Rhytmus die schnell steigende Erregung durch Onanie abgebremst werden muß, um kurze Zeit später erneut da zu sein. Wie sieht denn da, um alles in der Welt, der berufliche Alltag aus ? Das ist eine Sucht, und damit auf jeden Fall ein ernsthaftes Problem.Trotz aller Toleranz, und trotz der Tatsache, daß rein körperlich sicher alles ok sein mag, ist vom Kopf her etwas nicht in Ordnung. Ich gebe zu, daß es schwierig ist, gute Ratschläge zu erteilen. Hier trotzdem der Versuch: 1. intensive Ablenkung, z Bsp. durch Sport, durch eine geistige oder sonstige interessante Tätigkeit. (Weiter oben wurde das am Beispiel "Musik" gut geschildert). 2. eine entspr. Partnerin. Sicher kann normaler Sex nicht die Onanie ausschließen, doch ganz bestimmt wird der übermässige Drang zur Selbstbefriedigung eingedämmt. 3. Eiserne Disziplin. Eine selbsternannte Grenze auch wirklich beachten.--
Allerdings bin ich auch der Meinung, daß man sich den Weg zum Physiologen ersparen sollte..
 
RE: Kontrollzwänge?

RE: Kontrollzwänge?

leider kann ich dir darüber nicht mehr erzählen. Ich weiß nur davon, da ein Kollege von mir an einer solchen Krankheit leidet und ich darüber halt viel erfahren hab, indem er sich bei mir oft darüber ausgelassen hat. Auf alle Fälle mußt du Hilfe aufsuchen und dir helfen lassen. Sonst wird es immer schlimmer. Entweder du sucht selbst mal über`s Internet Infos oder gehst zu deinem Hausarzt damit er dir professionelle Hilfe empfehlen kann.
Mein Kollege hat den Zwang ständig alles kontrollieren zu müssen. Beispiel : er hatte sehr viel Angst Prostatkrebs zu bekommen. Wenn er dann einen Anfall bekam, kam es vor daß er über Stunden die Hose runter alles abgetastet, Hose wieder zu und von vorn. Danach war er so fertig wie nach einem Maratonlauf......schlimm......

Viel Glück
Scully
 
Nein...

Nein...

Hallo du leidest mit Sicherheit nicht an Zwängen, denn du genießt doch die Selbsbefriedigung!!!!
Das ist ein riiiesen Unterschied.......
 
@Alfred

@Alfred

Warum???
Wer setzt hier die Maßstäbe??? Wenn man geil ist , ist das doch normal dies auch auszuleben.....anders ist es wenn du den Zwang hast, dir einen zu wichsen, weil du das Gefühl hast du mußt das machen und nicht weil du Lust dazu hast. Beispiel: ich bin hungrig = dann esse ich
ich bin satt, aber mein Kopf sagt, daß ich jetzt was essen sollte (ohne Hunger)= das ist Zwanghaft!!!
 
RE: bin ich krank?

Wow wirklich interressante beiträge hier. Das erinnert mich an meiner Ex Freundin. Ich habe Ihr gebeichtet, dass ich öfters mal onaniere und viele viele pornos zu hause habe. Das fand sie absolut nicht toll und sie hat sich von mir getrennt. Verstanden habe ich das bis heute noch nicht. Ich würde allgemein davon abraten es der Freundin zu erzählen. Es sei denn , sie ist wirklich für alles offen und du hast absolut das gefühl , dass Sie dich versteht. Bei mir war es leider nicht der Fall. Und mir war es im nach-hinein total peinlich , dass ich die wahrheit gesagt habe. War es ein fehler, oder sollte man es immer offen zugeben,wenn man gefragt wird. Ich meine wir "Männer" verstehen uns untereinander aber die reaktionen der frauen sind immer unterschiedlich.
 
@shooter

@shooter

Hey,
ich bin ne Frau und schau mir selber Pornos gerne an, und mach es mir selber. Und mein Freund ebenso, bzw der schaut sich zu Hause halt Zeitschriften an.
Und? was ist dabei..wir erzählen es uns sogar, was wir dabei denken /dachten...etc...
Meiner Meinung nach sollte man keine Geheimnisse gegenüber dem Partner haben. Wer damit ein Problem hat, der paßt eh nicht zu dem anderen, da sie dafür kein Verständnis haben können, auch wenn sie es wollten....Wenns im Bett nicht klappt nirgends!!!!!!!!
Iss so......
Gruß Scully

P.S: sei froh, daß sie weg ist, früher oder später hätte es wegen Sexentzug ihrerseits Probleme gegeben...sie war bestimmt nicht in der Sache "lebendig" eher "tot" und du hättest dich quälen müssen und zu allem noch anhören müssen du willst nur Sex..labalabalaba....;-))
 
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