Guten Abend Herr Dr. Riecke,
nein, "müssen" tun sie selbstverständlich gar nichts. Vielmehr hätte Ihre Antwort ohne diese Aussage viel motivierter geklungen. Evtl. haben Sie ja nur einen Zwinkersmiley vergessen und ich bedanke mich somit für Ihre Antwort
.
Dann bin ich ja froh, dass ich nicht den Eindruck mache als hätte ich ein Selbstwertproblem. Allerdings ist die Zettellösung immer noch nicht der passende Ansatz für mich, da ich inzwischen relativ sicher bin, dass es etwas damit zu tun hat einsehen zu müssen, in diesen Situationen Schwächen eingestehen und Hilfe einfordern zu müssen. Zettellösung = Schwäche dies persönlich mitzuteilen = Verstärkung meines Problems.
Hinzu kommt, dass ich mir nach Arztbesuchen, die keine Ergebnisse liefern, noch dümmer vorkomme. Wahrscheinlich habe ich hier zusätzlich irgendwelche Ängste entwickelt, dass man mir nicht glauben könnte. (Als Bsp. gestern mein Besuch beim HNO auf Grund von Ohrgeräuschen, der konnte aber nichts offensichtlich Physisches feststellen, so dass ich mir nicht nur dumm vorkam, sondern auch sauer darüber war meine Zeit verschwendet zu haben.)
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir irgendwann einmal Glaubenssätze in dieser Richtung vermittelt wurden. Es kam jedoch in meiner Kindheit ein paar Mal vor, dass mir nicht geglaubt wurde, wenn mir etwas fehlte (meine Schwester bekam die Masern, kurze Zeit später ging es mir auch nicht gut und ich hörte meine Pflegemutter im Nebenraum sagen ich würde simulieren. Zum Glück kam dann aber der Ausschlag, der bewies, dass ich tatsächlich krank war.).
Eigtl. möchte ich nur noch wissen, wie ich lerne, Schwächen souverän mitzuteilen und gerne Hilfe anzunehmen!?
nein, "müssen" tun sie selbstverständlich gar nichts. Vielmehr hätte Ihre Antwort ohne diese Aussage viel motivierter geklungen. Evtl. haben Sie ja nur einen Zwinkersmiley vergessen und ich bedanke mich somit für Ihre Antwort

Dann bin ich ja froh, dass ich nicht den Eindruck mache als hätte ich ein Selbstwertproblem. Allerdings ist die Zettellösung immer noch nicht der passende Ansatz für mich, da ich inzwischen relativ sicher bin, dass es etwas damit zu tun hat einsehen zu müssen, in diesen Situationen Schwächen eingestehen und Hilfe einfordern zu müssen. Zettellösung = Schwäche dies persönlich mitzuteilen = Verstärkung meines Problems.
Hinzu kommt, dass ich mir nach Arztbesuchen, die keine Ergebnisse liefern, noch dümmer vorkomme. Wahrscheinlich habe ich hier zusätzlich irgendwelche Ängste entwickelt, dass man mir nicht glauben könnte. (Als Bsp. gestern mein Besuch beim HNO auf Grund von Ohrgeräuschen, der konnte aber nichts offensichtlich Physisches feststellen, so dass ich mir nicht nur dumm vorkam, sondern auch sauer darüber war meine Zeit verschwendet zu haben.)
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass mir irgendwann einmal Glaubenssätze in dieser Richtung vermittelt wurden. Es kam jedoch in meiner Kindheit ein paar Mal vor, dass mir nicht geglaubt wurde, wenn mir etwas fehlte (meine Schwester bekam die Masern, kurze Zeit später ging es mir auch nicht gut und ich hörte meine Pflegemutter im Nebenraum sagen ich würde simulieren. Zum Glück kam dann aber der Ausschlag, der bewies, dass ich tatsächlich krank war.).
Eigtl. möchte ich nur noch wissen, wie ich lerne, Schwächen souverän mitzuteilen und gerne Hilfe anzunehmen!?