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AndreasWeiler
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Meine Mutter hatte in1998 Brustkrebs. Nach einer Operation, bei der ein ca. 2,5 cm großer Tumor entfernt wurde, wurde vier Jahre später ein weiterer Tumor in der anderen Brust endeckt. Der Tumor hatte ausgestrahlt und ist auf die Knochen übergegangen. Meine Mutter hat bis heute etwa 40 Bestrahlungstermine an Brust und Wirbelsäule über sich ergehen lassen. Mittlerweile sind die Knochen der Hüfte, des Schlüsselbeins und auch der Schädeldecke befallen. Es befinden sich Tumorzellen in Rückenmark und Hirnwasser. Als Behandlung erfolgt derzeit eine Chemotherapie die direkt ins Rückenmark erfolgt. Weiter ist geplant, sowohl die Schädeldecke als auch das Gehirn zu bestrahlen. Meine Mutter hat unendliche Angst vor den Nebenwirkungen einer Bestrahlung des Gehirns. Wenn die Nebenwirkungen zu stark sind, möchte Sie sich nicht mehr bestrahlen lassen. Sie möchte die kurze Zeit die noch verbleibt Mensch bleiben. Ich bitte jeden, der als Arzt oder als Patient Erfahrungen mit Bestrahlungen des Gehirns gesammelt hat, mir über die erlebten bzw. beobachteten Nebenwirkungen eine kurze Info zu geben. Danke im Voraus für jede Anwort,
Andreas Weiler
Andreas Weiler
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