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Auch nur eine Frage
Guest
Auch nur eine Frage
Ich hab so ein ähnliches Problem wie ‚nur eine Frage’. Ich liebe Sex und kann ihn genießen und meine Frauen waren bisher auch nicht unzufrieden. Nur momentan habe ich keine Freundin - der Sexualtrieb ist aber quasi ganz natürlich trotzdem da.
Also kann ich nicht anders als Sex mit mir selbst zu machen. Wichsen, Onanieren, nennt es wie ihr wollt.
Leider nimmt das an manchen Tagen doch etwas größere Ausmaße an. Wenn ich wochentags von der Arbeit komme lege ich mich oft schon gleich oder nach dem Abendessen ins Bett und genieße den SB-Sex. Leider bin ich danach oft so fertig und penne ein, und wache erst um elf oder um halb eins nachts auf, um dann noch was zu essen, ein wenig Radio oder Platten zu hören und wieder ins Bett zu gehen, natürlich nicht ohne ‚es’ vor dem Einschlafen noch mal zu tun. Überhaupt, es ist mir fast unmöglich einzuschlafen ohne Sex. Nur wenn ich nach durchzechter Nacht morgens um fünf todmüde ins Bett kippe, geht es manchmal ohne.
Morgens nach dem Aufwachen mache ich es mir auch noch mal und dann bleibt oft keine Zeit mehr zum Frühstück, so dass ich ohne Essen zur Arbeit gehen – auch nicht gut. Aber mein ‚Hunger’ nach Sex ist scheinbar größer als der nach Kaffee und Brötchen.
Am Wochenende dann onaniere ich morgens und vormittags sehr ausgiebig, und komme dadurch manchmal erst um 3 aus dem Bett. Auch blöd, denn dann ist der Tag schon halb um. Und abends geht es dann, da ich ja morgens ausschlafen kann, auch wieder 2 oder 3 mal bis in die Nacht hinein. Unternehme ich tagsüber was alleine, so verkrümele ich mich auch schon mal in eine unbeobachtete Ecke um noch mal Hand anzulegen – was aber eher selten vorkommt.
Irgendwie finde ich das nicht mehr richtig normal. Ich bin ja froh über meine sexuelle Leistungsfähigkeit und würde diese viel lieber einer Frau schenken beziehungsweise sie mit ihr ausleben. Am besten eine, die eine ähnliche sexuelle Bedürfnisintensität hat wie ich.
Aber das ist nun mal leider momentan nicht möglich. Und ich kann ja wohl schlecht beim ersten Kennenlernen gleich darauf raus, dass ich jeden Tag, und zwar möglichst morgens und abends Sex haben will? In meiner Fantasie würde dann die Frau sicher schreiend davonlaufen. Und ich hab auch den Mut nicht so was auch nur anzudeuten, bin nämlich eher schüchtern.
Ich war trotzdem auch schon mal mit einer solchen Frau zusammen, das war natürlich super, leider ging es aber nach 2 Jahren wieder auseinander. Aber aus Gründen die nichts mit Sex zu tun hatten, zum Vögeln haben wir uns noch ein paar Monate danach immer wieder getroffen, bis sie einen neuen M. hatte. Und jetzt bin ich eben solo und habe keine F. die mit mir schläft.
Ich hab auch schon mal Tagebuch geführt wie oft ich ‚es’ tue, und ich kam auf einen Durchschnitt von 3 mal täglich, bei einer Bandbreite von 1 bis 11.
Obwohl ich es mir eigentlich nicht abgewöhnen will - jeder Orgasmus ist einfach wunderschön, es ist überhaupt keine lästige Routine, wie es manche andere hier im Forum beschrieben haben, außerdem habe ich ganz vielfältige Fantasien dabei die mich immer wieder sehr erregen – habt ihr vielleicht Tipps wie man das Ganze ein kleines wenig reduzieren kann?
Ich habe noch ein Problem, das damit wohl zusammenhängt? Ich bin sehr leicht erregbar. Ein bestimmter Blick einer F. auf der Straße, eine Schulter, ein Gedanke, und schon steht ‚er’ und ich fasse mir, nur um ‚ihn’ zu beruhigen, zwischen die Beine. Oder gar wenn eine F. mich berührt, dann hab ich schon Schiß, sie sieht gleich meine Erregung, weil sich dann da unten mächtig was vergrößert. Kann man das irgendwie steuern?
So nun schreibt mal was dazu. Bitte keine blöden Sprüche. Danke.
Ich hab so ein ähnliches Problem wie ‚nur eine Frage’. Ich liebe Sex und kann ihn genießen und meine Frauen waren bisher auch nicht unzufrieden. Nur momentan habe ich keine Freundin - der Sexualtrieb ist aber quasi ganz natürlich trotzdem da.
Also kann ich nicht anders als Sex mit mir selbst zu machen. Wichsen, Onanieren, nennt es wie ihr wollt.
Leider nimmt das an manchen Tagen doch etwas größere Ausmaße an. Wenn ich wochentags von der Arbeit komme lege ich mich oft schon gleich oder nach dem Abendessen ins Bett und genieße den SB-Sex. Leider bin ich danach oft so fertig und penne ein, und wache erst um elf oder um halb eins nachts auf, um dann noch was zu essen, ein wenig Radio oder Platten zu hören und wieder ins Bett zu gehen, natürlich nicht ohne ‚es’ vor dem Einschlafen noch mal zu tun. Überhaupt, es ist mir fast unmöglich einzuschlafen ohne Sex. Nur wenn ich nach durchzechter Nacht morgens um fünf todmüde ins Bett kippe, geht es manchmal ohne.
Morgens nach dem Aufwachen mache ich es mir auch noch mal und dann bleibt oft keine Zeit mehr zum Frühstück, so dass ich ohne Essen zur Arbeit gehen – auch nicht gut. Aber mein ‚Hunger’ nach Sex ist scheinbar größer als der nach Kaffee und Brötchen.
Am Wochenende dann onaniere ich morgens und vormittags sehr ausgiebig, und komme dadurch manchmal erst um 3 aus dem Bett. Auch blöd, denn dann ist der Tag schon halb um. Und abends geht es dann, da ich ja morgens ausschlafen kann, auch wieder 2 oder 3 mal bis in die Nacht hinein. Unternehme ich tagsüber was alleine, so verkrümele ich mich auch schon mal in eine unbeobachtete Ecke um noch mal Hand anzulegen – was aber eher selten vorkommt.
Irgendwie finde ich das nicht mehr richtig normal. Ich bin ja froh über meine sexuelle Leistungsfähigkeit und würde diese viel lieber einer Frau schenken beziehungsweise sie mit ihr ausleben. Am besten eine, die eine ähnliche sexuelle Bedürfnisintensität hat wie ich.
Aber das ist nun mal leider momentan nicht möglich. Und ich kann ja wohl schlecht beim ersten Kennenlernen gleich darauf raus, dass ich jeden Tag, und zwar möglichst morgens und abends Sex haben will? In meiner Fantasie würde dann die Frau sicher schreiend davonlaufen. Und ich hab auch den Mut nicht so was auch nur anzudeuten, bin nämlich eher schüchtern.
Ich war trotzdem auch schon mal mit einer solchen Frau zusammen, das war natürlich super, leider ging es aber nach 2 Jahren wieder auseinander. Aber aus Gründen die nichts mit Sex zu tun hatten, zum Vögeln haben wir uns noch ein paar Monate danach immer wieder getroffen, bis sie einen neuen M. hatte. Und jetzt bin ich eben solo und habe keine F. die mit mir schläft.
Ich hab auch schon mal Tagebuch geführt wie oft ich ‚es’ tue, und ich kam auf einen Durchschnitt von 3 mal täglich, bei einer Bandbreite von 1 bis 11.
Obwohl ich es mir eigentlich nicht abgewöhnen will - jeder Orgasmus ist einfach wunderschön, es ist überhaupt keine lästige Routine, wie es manche andere hier im Forum beschrieben haben, außerdem habe ich ganz vielfältige Fantasien dabei die mich immer wieder sehr erregen – habt ihr vielleicht Tipps wie man das Ganze ein kleines wenig reduzieren kann?
Ich habe noch ein Problem, das damit wohl zusammenhängt? Ich bin sehr leicht erregbar. Ein bestimmter Blick einer F. auf der Straße, eine Schulter, ein Gedanke, und schon steht ‚er’ und ich fasse mir, nur um ‚ihn’ zu beruhigen, zwischen die Beine. Oder gar wenn eine F. mich berührt, dann hab ich schon Schiß, sie sieht gleich meine Erregung, weil sich dann da unten mächtig was vergrößert. Kann man das irgendwie steuern?
So nun schreibt mal was dazu. Bitte keine blöden Sprüche. Danke.