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Von Ihrer Beschreibung her, kann es sich dabei um eine Harnröhrenentzündung handeln. Hier kommen als Erreger auch Mycoplasmen und Chlamydien in Frage. Ich würde einen Abstrich (möglichst am Morgen vor dem ersten Wasserlassen) empfehlen. Ggf. ist auch eine Partnertherapie sinnvoll.
Grüße
Vielen Dank für Ihre Antwort! Ich habe noch eine Frage zu Chlamydieninfektionen. Wie würden Sie bei chronischen Verlauf der Infektion die Infektiosität einschätzen? Führt jeder Kontakt zu einer Ansteckung?
Vor ca. einem halben Jahr wurde bei mir und meinem Freund eine Chlamydieninfektion behandelt. Nach der Behandlung waren die Abstriche bei uns beiden negativ. Nun sind wir etwas besorgt (durch den Ausfluss), dass die Infektion bei meinem Freund nicht vollständig ausgeheilt ist. Können Sie etwas dazu sagen?
Sie sprechen ein wichtiges Thema an! Der Nachweis der Chlamydien ist ausgesprochen problematisch... eigentlich kann man sich nur auf einen positiven Befund verlassen, während ein negativer Befund eine Infektion nicht wirklich ausschliesst.
Zur Infektiosität ist zu sagen, daß man das nicht sicher sagen kann.... scheinbar ist die Übertragung nicht immer bei jedem Verkehr vorhanden.... eine Infektiosität besteht aber sicher.... daher ist es im Verdachtsfall auch sinnvol eine Partnertherapie zu machen. Die Therapie muss wegen der Besonderheiten der Chlamydien mindestens über 3 Wochen erfolgen. Rezidive sind vor allem bei nicht ausreichender Therapie häufig. Viele Docs über den aktuellen Stand nicht unbedingt immer gut informiert.
Libe Grüße
Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort! Was sollen wir Ihrer Meinung nach jetzt machen? Sollte auch ich mich noch einmal auf Chlamydien untersuchen lassen?
ja, bei Beiden Diagnostik... dann aber (p?bei positivem Ergebnis in jedem Fall!) eine antibiotische Therapie für 3 Wochen. Und das bitte für beide.
Lieben Gruß
Ihr
Eine gute Frage... aber eben keine klare Antwort möglich. Der Abstrich ist zu problematisch, um eine gute Antwort zu geben. Ich würde gerne konkreter antworten...
Lieben Gruß