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nicht aufdrängen
nicht aufdrängen
hallo miro,
wichtig ist auch, dass kinder in dem alter unterschiedlich weit in ihren vorstellungen sind. die natur hat es so eingerichtet, dass sie einige dinge nicht verstehen. das sollte man als erwachsener immer respektieren.
es nützt ihnen nichts, wenn du eine riesenaktion daraus machst und "ach geschaff!!!" und dann ist sense.
mach dir ein kleines konzept und überleg, ob du jedes kind für sich die erste lektion verpasst.
am ende des gesprächs sollte immer stehen, dass sie dieses thema immer mit dir besprechen können, wenn sie später fragen haben. das ist auch wichtig.
man kann vieles zum anlass nehmen um mal wieder drauf zurückzukommen.
ich kann mich erinnern, dass meine mutter sich mal mit einer frau unterhielt, die "ein kind verloren hatte". ich hätte gern gefragt, war aber bei uns tabu. das schönste wäre für mich gewesen, wenn meine mutter mir es danach kurz erklärt hätte, auch wenn ich nicht gefragt habe, allein weil sie sich gedanken gemacht hätte, dass es für mich gut wäre, wenn ich nicht bei diesem thema ausgegrenzt wäre.
ich halte sehr viel von sanfter aufklärung und einer einbeziehung des kindes in das gesamt familienleben. wichtig ist auch, dass die kinder durch ihr immer wieder aktualisiertes wissen nach aussen hin ein selbstbewußtsein entwickeln können, das sie immun macht, gegen sauerein und beschimpfungen auf der strasse.
gruß k.
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