S
Shanti
Guest
Re: Aufgeschobene Trennung wegen Krebs
Das trifft schon eher des Pudels Kern. Ich will ja garnicht ihre Hilfsbereitschaft in Frage stellen. Nur sollte sie sich selbst gegenüber ehrlich genug sein, um zu erkennen, warum sie es tatsächlich gemacht hat.
Wenn sie ihm nur platonisch, wegen dem, was sie mal verbunden hat, helfen wollen, dann wäre es nur fair, diese Hilfe im Ernstfall nicht zu entziehen. Kann sie nicht damit klarkommen, dass er eher zu seiner Ex tendiert, dann wäre es besser, sie zieht sich raschest zurück. Denn bei Krebs muss man ja leider immer wieder mit heftigen Tiefschlägen rechnen. Und ob so ein aufopferndes Pflegen unter
solchen Umständen weiterhin längerfristig für sie tragbar ist, wage ich ein bisschen zu bezweifeln.
Doch wer weiß => es geschehen immer wieder seltsame Dinge im Leben.
Das trifft schon eher des Pudels Kern. Ich will ja garnicht ihre Hilfsbereitschaft in Frage stellen. Nur sollte sie sich selbst gegenüber ehrlich genug sein, um zu erkennen, warum sie es tatsächlich gemacht hat.
Wenn sie ihm nur platonisch, wegen dem, was sie mal verbunden hat, helfen wollen, dann wäre es nur fair, diese Hilfe im Ernstfall nicht zu entziehen. Kann sie nicht damit klarkommen, dass er eher zu seiner Ex tendiert, dann wäre es besser, sie zieht sich raschest zurück. Denn bei Krebs muss man ja leider immer wieder mit heftigen Tiefschlägen rechnen. Und ob so ein aufopferndes Pflegen unter
solchen Umständen weiterhin längerfristig für sie tragbar ist, wage ich ein bisschen zu bezweifeln.
Doch wer weiß => es geschehen immer wieder seltsame Dinge im Leben.