• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Hatte mich so gefreut, dass der Saft so gut geholfen hat. hatte teilweise wieder richtig festen Stuhlgang dadurch und auch nur einmal am Tag....
 
Er wird auch wieder helfen, wenn du nicht mehr dass isst was du nicht verträgst und gelassener damit umgehen kannst.
 
Dann mache ich das morgen.....

War jetzt mal was kleines Essen, aber liegt trotzdem unangenehm im Magen.....

Ich könnte weinen mit meiner städnigen Angst und meinen Gedanken um BSDK :-(
 
Hast du so wenig Vertrauen zu den Ärzten, dass sie die Symptome nicht erkennen würden und das sicherlich besser als du?
Wenn es dich beruhigt, dann geh halt nochmal hin, besprich da auch deine Ängste.
 
Nein, ich misstraue den Ärzten nicht, aber von Bauch abtasten und kleinem Blutbild sehen sie halt nicht genug, um mir die Angst zu nehmen. Aber wie du ja weisst habe ich Angst vor einer schrecklichen Diagnose und dränge daher nicht auf weitere Untersuchungen, was dumm ist, das weiß ich leider!!!
 
Zumal beim Abtasten mir eigentlich nur der Unterbauch wehtut, also am btw unter dem Nabel. Wen ich dann allerdings was spüre im Bauch, dann halt meist im linken Oberbauch. Natürlich zieht es auch mal im Unterbauch, aber deutlich seltener.
 
Zumindest bestünde die Chance, dass dich ein Gespräch mit dem Arzt ggf. eine weitere Untersuchung, beruhigen kann.
Es geht ja auch nicht nur um deine Angst, sondern auch darum zu schauen was du gegen die jetzigen Symptome tun kannst.
 
Das ist es ja. Es können harmlose Dinge sein, aber eben auch nicht. Die Dauer, inzwischen fast ein halbes Jahr, gibt mir halt Rätsel aiuf. Das kann gut aber auch schlecht sein. Gut, weil ich mir ja denke, dass es in dem halben Jahr schon hätte duetlich schlimmer werden können, wenn es sowas wie BSDK wäre und schlecht, weil es aber auch vllt sehr langsam verläuft. Ist ein hin und her. :-(
 
Zumal ich ja Nacht eigentlich beschwerdefrei bin. Ich schrecke zwar nachts regelmäßig, schon fast seit Jahren, auf, als hätte ich kramopfartige Kopfschmerzen und dabei ist mir dann manchmal gefüht etwas übel, aber ich kann dann im Normalfall schnell und gut wieder einschlafen. Früh wache ich dann aber halt immer total nervös un unruhig auf. So dass ich meist schon wach bin, bevor der Wecker klingelt.
 
In der Nacht sinkt der Blutzuckerspiegel ab, so um zwei, drei Uhr herum, möglicherweise hat es etwas damit zu tun.
Also bei was bösartigem wärst du nach einem halben Jahr zumindest in einem wesentlich schlechterem Zustand.
Geh einfach zum Arzt und lass dich mal durchchecken, alles andere ist kontraproduktiv, zumal es damit so einfach wäre Beruhigung zu finden.
 
Den ersten Arzt suche ich ja morgen schonmal auf....

Dann kann ich ihm gleich berichten, wie ich sofort ein ziehen im Oberbauch bekam, als ich in deinem letzten Beitrag geschrieben hast, ,,geh einfach zum Arzt"....Da tat es gleich wieder mehr weh, als ich das las.

Mal ne andere Frage....

Da du ja auch eine Angstörung hast. Kannst du mir evtl etwas pflanzliches empfehlen, was stärker oder besser hilt als Johanniskraut? Wo mit hast du gute Erfahrunge gemacht?

Ich nehme zurzeit täglich 2x2 Dragees Baldrian und 1x2 und 1x1 Johanniskrautragees ein.
 
Also, Johanniskraut ist eine Alternative wenn man ansonsten keine Medikamente nimmt, hat aber wesentlich mehr WW und NW, als die meisten Psychopharmaka.
Baldrian finde ich auch ganz ok, habe aber festgestellt dass es erst nach vier bis sechs Wochen Einnahme, zu einer einigermaßen stabilen Wirkung kommt.
Ich bin da mehr pro Psychopharmaka, bei einschränkenden Ängsten sollte man es zumindest mal versuchen, über einige Wochen nach erreichen der Zieldosis, es gibt nichts pflanzliches was ähnlich gut hilft, außer bis zu einem gewissen Punkt Johanniskraut, aber da bedeutet pflanzlich eben auch nicht gleich ohne NW und bei schwereren Fällen hat es auch seine Grenzen.
Bis die volle Wirkung eintritt dauert es ungefähr so lange wie bei einem Psychopharmaka, bis zu sechs Wochen..

Wenn man Psychopharmaka mal probiert und es wirklich hilft (ist ja nicht bei jedem so), dann ist es wirklich eine immense Erleichterung.
Eine gute Wirkung hat auch Ausdauersport, am Besten kombiniert mit Kraftsport, der vieles im Körper regulieren kann, was letztendlich auch ein Medikament tut.
Eine Psychotherapie sollte auch in Betracht gezogen werden, eine Kombi aus Medi und Psychotherapie ist, soweit ich weiß, die Therapie die am Besten hilft, jedenfalls bei hartnäckigen Angststörungen.
 
Johanniskraus und Baldrian nehme ich schon seit Monaten. Hab es im Januar mal 2 oder 3 Wochen abgesetzt und seither nehme ich es wieder, aber habe das Gefühl, dass es mit inzwischen nicht mehr so gut hilt. Gibt es denn leichte Antidepressiva, die nicht zu stark wirken? Falls ich morgen mal meinen Therapeuten darauf anspreche.

Mit dem Sport gebe ich dir recht, aber eben wegen meiner Beschwerden in Rücken und Flanke sowie meiner Angst, traue ich mich nicht groß Sport zu machen, weil ich Angst habe abzuklappen :-(
 
Kannst ja langsam mit Sport beginnen, dann wird die Kondition langsam aufgebaut.
Kommt darauf an was du unter leicht wirkenden Antidepressiva verstehst, sie sollen ja gegen die Ängste gut wirken, wahrscheinlich meinst du die NW?
Es gibt die alte Generation die mehr NW hat und die neue, die recht gut verträglich ist.
Die aufgelisteten NW beziehen sich auf alles was während der Studie vorgefallen ist, egal ob es nun mit dem Medikament zu tun hat oder nicht.
Also wenn jemand an einer Studie für ein Medikament gegen Ängste teilnimmt und sich währenddessen seine Ängste verschlimmern (auch wenn es äußerliche Ursachen hat und nichts mit dem Medi zu tun hat), dann erscheint bei den NW dass dieses Medi Ängste verschlimmern kann.
Man muss das differenziert betrachten und da ist es am Besten direkt zu einem Psychiater zu gehen und sich bei ihm über Wirkung und NW zu informieren, der ja viel Erfahrung damit in der Praxis hat.
Dann gibt es AD die Müdigkeit als NW haben, die aber dann auch gezielt eingesetzt werden wenn jemand unruhig ist oder schlecht schläft, Mittel gegen Ängste haben immer eine sedierende Wirkung, manche mehr und andere weniger (kaum bemerkbar) stark.
Um herauszufinden was zu einem passt, ist es eben auch wichtig mit einem Arzt die Symptome und Möglichkeiten zu besprechen.

Ein Therapeut hat mit Medikamenten nichts zu tun, es sei denn er hat eine Weiterbildung als Therapeut und ist auch Arzt, das sollte aber am Besten ein Psychiater sein.
Die meisten Psychotherapeuten sind keine Ärzte, sondern Psychologen mit den entsprechenden Weiterbildungen, die sich dann "psychologischer Psychotherapeut" nennen dürfen und Kassenzulassungen haben.
 
Sport tut auch Rücken und Flanke gut, wenn du darauf achtest ihn richtig auszuüben, ohne zu überlasten.
 
Also ist es möglich, dass mein Therapeut mir gar nichts verschreiben könnte....

Nagut, ist erstmal nicht so schhlimm, weil es ja nur eine Option sein soll und ich auch noch nicht bereit bin sowas einzunehmen.
 
Er kann nur was verschreiben, wenn er auch Arzt ist und das sind zweidrittel der Therapeuten nicht.
 
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