• Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!

Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs

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Wäre es das was du vermutest, ich denke dann würde sich die Frage gar nicht mehr stellen, nach so langer Zeit hättest du sicher schon ganz andere Symptome.

Dein mangelndes Vertrauen sorgt zwar für die Angst, aber Krebs ist es deshalb noch lange nicht, denn nur weil du dem nicht traust ist es ja nicht Vertrauensunwürdig.
Also versuche in andere Richtungen zu denken, dass das Problem Ängste und mangelndes Vertrauen sind, aber nicht die Diagnostik.

Übrigens kenne ich auch viele deiner Symptome, wie sicher viele andere Menschen auch, ohne dass einer von ihnen Krebs hat.

Mach Sport, erlerne Entspannungstechniken, triff dich mit Freunden, frag einen Psychiater und akzeptiere dann seine Einschätzung, such dir einen Therapeuten und entwickle mit ihm Strategien um besser damit umgehen zu können, goolge nicht mehr, denke um.
 
Hallo
Wenn du keine Risikofaktoren hast ,nicht rauchst und trinkst und deine Bauchspeicheldrüse richtig funktioniert, ist doch alles gut .
Eventuell kannst du ein Blutbild bzw.Tumormarker machen lassen, das ist bestimmt nicht so teuer wie andere Untersuchungen .

Ich habe keine Lust, mir das Leben zu erschweren durch negative Gedanken.
Das habe ich jahrelang gemacht und schwere Depression bekommen .

Das wünsche ich dir nicht !
Wie ist es mit deinen Eltern oder Freunde, kannst du mit denen nicht sprechen ?
Du bist jung und solltest nicht nur über Krankheiten nachdenken, sondern dein Leben genießen !

Alles gute
Gruß nastassja
 
Ja das sagen mir alle Tired
ich hoffe du behältst Recht... ich hätte keine Probleme damit, wenn die Schmerzen im Unterbauch wären - da wäre der Reizdarm ja im Vordergrund. Das mit der Diagnostik stimmt schon.. ich weiß ja auch, dass das den meisten Menschen reicht.. mir aber irgendwie nicht und das ärgert mich selber..

ich hoffe, dass es vielleicht eine Fructoseintoleranz ist.. ich werde erstmal meine Ernährung soweit umstellen..

Nastassja
Das ist das paradoxon.. ich rauche. Und zur Zeit aufgrund der Angst auch nicht wenig..

Von tumormarkern kann man denke ich auch nicht viel erfahren.. ich hole mir jetzt noch eine Meinung ein und werde dann versuchen es aktzeptieren..

ich denke, dass ich bereits in winer spirale bin, auch mit wahrscheinlich leichten Depressionen..

Doch mit denen kann ich sprechen. Die sind mittlerweile jedoch genervt von mir. Das verstehe ich - ich bin es ja selber..
Richtig.. Und ich würde auch nichts lieber tun als das Leben wieder zu genießen..
 
Guten Morgen. Ich wollte euch mal auf dem Laufenden halten. Ich hatte ein CT auf dem verdickungen oder so, die Radiologin ging von Blutungen im Magen und Zwölffingerdarm aus, weshalb mein Arzt mich zur Magenspiegelung überwiesen hat. Da wurde zusötzlich zur Zwölffingerdarmentzündung ein Geschwür in der Speiseröhre gefunden, das laut Ärzten sehr sehr selten ist. Jetzt warte ich bis Donnerstag. Da sollen die Befunde der Gewebeuntersuchungen kommen. Das Sorgen mschen geht zwar weiter, aber wenigstens wird mir langsam geholfen...
schönes Wochenende!
 
Hallo zusammen, also ich bin in der selben Situation gerade, bin Hyperchonder und habe seit einer Woche Bauchschmerzen und unter Rippen und Rücken, Ultraschall und Blutwerte waren unauffällig, am Montag kommen noch Werte von Tumormarkern die ich selber wollte und bezahle, habe aber auch schon abgeschlossen und bin überzeugt das ich diesen Krebs habe.
 
Hatte im August erst 2018 CT Bauch war unauffällig und ärtzte denken jetzt nochmal CT ist nicht erforderlich, ultraschall ok blut ok, bin 35
 
Das beste was du wahrscheinlich machen kannst ist selber mrt vierteljährlich zu bezahlen oder halbjährlich, 290 Euro mit Auswertung, bei mir ist es jetzt zu spät höchstwahrscheinlich...
 
Hatte 2016 Und eben 2018 Verdacht auf Bauchspeicheldrüsenkrebs aber war nix und jetzt auf einmal hab ich's, die ärtzten werden auch Augen machen wenn's rauskommt :-(
 
Hi, wahrscheinlich denken die Ärzte nicht nur dass du keinen Krebs hast, es wird auch so sein.
Wenn du mal von ärztlicher Seite den Verdacht bekommen hast, haben sich da sicher Ängste festgesetzt.

Bist du denn in psychiatrischer und vor allem psychotherapeutischer Behandlung?
 
Zur Zeit bin ich in einer Ergotherapie, die redet auch mit einem, sind bloß jetzt einige Termine leider ausgefallen, ich danke euch fürs zurückschreiben und wollen bzw ich es hoffen und beten das es was harmloses ist, in der Bekanntschaft ist auch gerade dieses Jahr jemand daran gestorben, er war 70, Gott habe ihn seelig, das wäre so ein komischer Zufall :-(
 
Eine Ergotherapeutin ist aber keine Psychotherapeutin, das sind unterschiedliche Aufgabengebiete die sich zwar hier und da überschneiden, aber ein Ergotherapeut kann nicht eine Psychotherapie machen und schon gar nicht ersetzen, da reden nicht ausreicht.

Also schau dass du dich auf Wartelisten von Psychotherapeuten setzen lässt.
 
Also, ein guter Bekannter von mir ist Assistenzarzt und der hat mir, ich leide leider Gottes immer noch an dieser Angststörung, gesagt "Wenn du das Geräusch von Hufen hörst, denkst du ja wohl an ein Pferd und nicht an ein Zebra". Führe dir das immer vor Augen. Ich muss mich auch in eine Psychotherapie begeben, weil ich die gleichen Symptome habe + hellen, breiigen Stuhlgang und regelmäßige Übelkeit (seit 2 Monaten), seit 2 Tagen ist es komischerweise Verstopfung. Ich hatte jetzt wieder mal eine Sono, Blutwerte und Stuhlprobe, bei letzteres war das Calprotektin stark erhöht. Mein Arzt schickt mich nun zum MRT Ober- und Unterbauch und zur Darmspiegelung (obwohl ich gerade eine hatte und keine mehr will), nachdem ich sagte, dass meine Psyche im Eimer ist und ich einen Psychologen brauche. Er sagte "Blut o. B., Sonografie ist alles wie es sein soll. Wir kümmern uns um den Darm und den Pankreas vergessen wir. Das MRT machen wir, weil deine Beschwerden ja scheinbar sonst nicht weggehen und wir eventuell was sehen, das wird aber nichts mit dem Pankreas zu tun haben." Du glaubst gar nicht was der Darm mit einem machen kann, ich kenne so viele, auch in der Familie, die Probleme damit haben. Lass dich von der Sono und den Blutwerten beruhigen. Und begebe dich wirklich, so wie es dir Tired und Monsti geraten haben, in eine kognitive Verhaltenstherapie. Dass du dir Tumormarker selbst zahlst, zeigt eigentlich schon wie doll du in den Teufelskreis der Angststörung geraten bist, es besteht doch scheinbar keine nötige Indikation. Ich habe es gemerkt als ich am Montag noch in Erwägung gezogen habe ein MRT Abdomen als Student selber zahlen zu wollen (wären so mit MRCP bei 880€ gewesen). Es hätte mich finanziell ruiniert. Sowas zeigt die Dringlichkeit einer Therapie an, bei dir ebenso, denn wenn die Tumornarker auch o. B. sind wird es deinem Geldbeutel weh tun und du bezahlst weitere Untersuchungen.
Und Angst zu haben ist nichts schlimmes, nur wenn du in den Teufelskreis kommst und dieser das Finanzielle und die soziale Interaktion derart beeinträchtigt wird es schwierig.
Suchen wir uns als erstes dringlich einen Therapeuten, das mache ich auch. Dann versuchen wir unsere krankhafte Panik in eine gesunde Sorge zu verwandeln. Ich spreche aus Erfahrung, nach 5-6 Monaten ist trotz eines CT's oder MRTs die Angst wieder präsent. Mach, auch wenn es dir scheinbar gut danach geht eine Therapie und stell dich der, dann im Unterbewusstsein vorhandenen,
KEINE Untersuchung kann eine Krankheit zu 100% ausschließen, aber die bisherigen bei dir haben gezeigt, dass keine Indikation zur weiteren Diagnostik vorliegt.
Und zum Schluss: Wir sind keine Ärzte sondern Laien, wir haben (scheinbar) nichts in diese Richtung studiert und solltest du denken, dass dein Arzt dich falsch behandelt, sag es ihm.
Die beiden CT - Untersuchungen, davon gehe ich aus, haben keine Auffäligkeiten wie chronische Pankreatitis gezeigt? Umso unwahrscheinlicher ist dieses Pankreas CA.
Und das Sprichwort "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" soll von Lenin stammen - ganz so erfolgreich war diese Kontrolle aber dann doch nicht.

Liebe Grüße und schönen Sonntag noch. :)
 
*Dann versuchen wir unsere krankhafte Panik in eine gesunde Sorge zu verwandeln. Ich spreche aus Erfahrung, nach 5-6 Monaten ist trotz eines CT's oder MRTs die Angst wieder präsent. Mach, auch wenn es dir scheinbar gut danach geht eine Therapie und stell dich der, dann im Unterbewusstsein vorhandenen,


.... Angst.
 
Na ja und es passen mir paar Unterhosen nicht mehr, zu locker und hose auch aber mein Gewicht ist so wie vor 6 Monaten, na ja keine Ahnung und Urin ist bissel dunkler kommt mir so vor aber auch wieder heller oder nur Wasser wenn ich Wasser trinke und rötliche Färbung kann man eigentlich auch nicht entdecken wenn man genau hinsieht und riechen tut doch Urin auch immer bissel, ist vielleicht alles bloß Einbildung, hoffe ich ja auch, Daumen drücken und beten
 
Es ist vollkommen normal dass der Urin mal heller und mal dunkler ist, wenn er dunkler ist heißt das nur dass du nicht genug getrunken hast da er ja auch wieder heller wird, wenn du mehr trinkst.
Alles normal und Urin ist auch nicht geruchlos.
Du machst dich über Sachen verrückt, die absolut in der Norm sind.
Da musst du nicht beten, sondern deine Ängste mit einer Therapie angehen, von nichts dagegen tun kommt auch keine Erlösung, auch nicht vom Beten.
Hilf dir selbst! "Dann" (und erst dann) hilft dir Gott!
 
Das mit der Ergotherpeutin hatten wir ja auch schon, es erleichtert zwar gut reden zu können, ersetzt aber keine Therapie und Ergotherapeuten haben mit Psychotherapie nix zu tun.

Mach was, werde aktiv!
 
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