Allein von der Psyche?

[Symp_Tom]

Vielleicht kann man nicht alle Symptome damit erklären.

Letzte Woche war ich einkaufen, habe etwas schwerer getragen, war davon aber nicht köperlich erschöpft, sondern daheim angekommen habe ich mich psychisch stark gestresst gefühlt (als ob das tragen das auslöst) und konnte dann keine Geräusche oder schnelle Bewegungen die ich sehe ertragen.
Seltsamerweise am nächsten Morgen auch noch, der Schlaf sollte doch für Erhohlung sorgen??
Überhaupt bermerke ich das fast regelmäßig morgens nach den Aufwachen, dass das Sehen an sich anscheindend furchtbar stressig ist.
Schon das hantieren beim Frühstückmachen, klar sieht man dorthin und da hin, ist ja normal, aber ich empfinde es als unangenehm.
Es legt sich dann aber immer schnell.

 

[Symp_Tom]

Dieser Zufallsbefund erklärt vielleicht manches aber nicht alles.
Ich weiß nicht, wieviel Sachen da wo mit reinspielen, aber man kann doch festhalten, dass ich nichts Lebensgefährliches habe.
Das ständige Grübeln was es sein könnte macht mich jedenfalls auch noch verrückt.
Weil einfach nichts zusammen passt.
Ich überlege ob ich aus dem Home Office nun wieder abwechselnd ins Büro gehe, um auf andere Gedanken zu kommen.
Ich nehm ja nun die Schwindeltabletten, was soll schon passieren und hab das Wissen, das körperlich wohl nichts fehlt.

Ich werde aber das ganze psychologisch noch beleuchten lassen und die Hausärztin fragen was sie ggf. noch vorhat.

 

[Tired]

Lustig, ich habe auch einige merkwürdige Symptome und bekam am Donnerstag auch so einen Zufallsbefund, ein Gefäß im Gehirn zu nah an einem Nerv, was zumindest Cluster und Trigeminusprobleme erklären "könnte", was aber gerade nicht wirklich ein Problem ist.

Ja, du solltest dir psychotherapeutische Unterstützung holen, auch um das Grübeln los zu werden.

 

[Symp_Tom]

Wie ist das bei dir festgestellt worden?
Musst du Medikamente deswegen nehmen?
Meine Tabletten wirken zentral dämpfend, das kann mir zur Zeit ganz recht sein

 

[Tired]

Es wurde ein MRT gemacht, in einer diagnostischen Klinik.
Ja, da werde ich demnächst Medikamente nehmen, gegen Schmerzen und die werden zumindest anfangs auch dämpfen ist also normal, aber nicht direkt wegen dem Zufallsbefund da ja die Kopfschmerzen relativ gut zurückgegangen sind.

 

[Symp_Tom]

Also die Tabletten wirken wohl bei mir, ich hab keinen Schwindel mehr, sogar bei schnellen Kopfbewegungen nicht, aber ich achte trotzdem weiter drauf, mich nicht zu schnell zu bewegen, das ist noch so drin in mir.
Bin nur gespannt wie das ist wenn ich die Tabletten nach 4 Wochen absetzen soll.
Seit der Einnahme hab ich praktisch gar keine Symptome mehr.
Und die Ursache wissen wir ja weiterhin nicht, und die Gefäßschlinge erklärt ja nicht alles.
Wie geht es dir?

 

[Tired]

Das ist gut das die Tabletten wirken und möglicherweise ist in vier Wochen auch die Ursache verschwunden.

Bei mir ist es durchwachsen, habe gerade mit neuen Medikamenten begonnen und hoffe dass die was bringen, kann aber noch dauern bis sie richtig wirken.

 

[Symp_Tom]

Hallo,

wie geht es inzwischen?

Ich habe ja Ende Januar die Schwindeltabletten absetzen können, danach war erstmal nichts, dann im März 2x wieder kurz schwarz vor Augen geworden und ich dachte, es geht wieder los, aber ist weiter nichts passiert...obwohl ich mich mit schnellen Kopfbewegungen zurückhalte, so ganz sicher fühle ich mich da nicht.

Ich arbeite ja immer noch ununterbrochen seit August im Home Office, seit dem Beginn meiner Beschwerden, aber ich merke, wie mir die sozialen Kontake fehlen!

Nur Abends gehe ich mal eine Runde.
Ich traf neulich jemanden, wir haben uns länger unterhalten und danach war ich total erschöpft, mit einer Art Schwächegefühl auf der Brust/Hals, so wie das auch in der Hochphase meiner Beschwerden war, wo mich das Sprechen/die Lautbildung auch sehr erschöpft hat.

Ich kriege das dann immer nur mit den Sedariston Kapseln weg, die mir die HA im Herbst verschrieben hat.
Wärmflasche auf der BRust hab ich probiert, aber kann nicht sagen, dass es geholfen hätte.

Allein das längere zuhören und vor allem selber länger sprechen führt zu dieser Schwäche.

Ich wollte längst mal wieder in der Arbeit erscheinen, nach dem langen Home Office, aber ich werde dann eben viele Leute sehen, mit denen ich mich unterhalten werde und dann kommt die Schwäche, dieses Erschöpfungssymptom wieder, das geht gar nicht, fürchte mich davor!

Das es nichts organisches ist, wissen wir ja nach den ganzen Untersuchungen.

Zwischenzeitlich war ich auch beim Neurologen, der nur wissen wollte, wie die Schwindeltabletten angeschlagen haben.
Wir haben im Mai noch einen Termin, um mit einer Doppler-Sonografie die Halsschlagadern anzuschauen, ob die frei sind.
Aber da wird natürlich nichts sein.

Aber wie würde ein Psychologe das wegbekommen?
Das geht ja nicht von Heute auf Morgen.

Inzwischen tippe ich darauf, dass das ganze im August damals ein Schwächeanfall war...aber der ist doch zeitlich begrenzt und hört doch dann auf?

Das Thema zermürbt mich!

 

[Symp_Tom]

...es war auch mnachmal schon so, dass ich mich morgens nach dem Aufwachen so fühle, und das, obwohl ich einen normalen Schlaf habe, wie ist das denn möglich?
Das verschwindet dann aber meistens von selber.

Und ich hab das Gefühl, als müsste ich jede Aufregung vermeiden, weil einfach die Kraft nicht da ist.

 

[Gast]

Internistisch, ganzheitliches Denken wäre hier vorteilhaft !

Vitalstoffe, möglicherweise Hormone.
Ernährung etc.

Theoretisch könnte ihr letzter Beitrag darauf hinweisen
da Sie Nachts sich erholen, mit dem
Aufwachen jedoch Energien verbrauchen die dem
Organismus so nicht zur Verfügung stehen.
Kann auch eine unterschwellig chronisch unterhaltene Entzündung sein.

Auch aus anderen Aspekten heraus eine Defizitsituation.

Das Nächste, man fällt in eine Art Loch.

 

[Tired]

Hi Tom,
bei mir wird es eher schlechter und eine Lösung ist nicht in Sicht, von ärztlicher Seite ist da auch nichts mehr zu erwarten.

Leider steigen die Ärzte irgendwann aus, meist wenn sie das übliche Programm abgearbeitet haben und leider hilft es dann auch nicht wenn man z.B. einen Mangel in Verdacht hat, checken tun das die wenigsten Ärzte so breit gefächert dass man auch tatsächlich das findet was fehlt, denn diese Untersuchungen außerhalb des normalen Blutbildes sind denen zu teuer.
Von daher ist oft die einzige Hoffnung durch Zufall oder Selbstversuche weiter zu kommen.

Ein Psychotherapeut könnte dir dabei helfen besser damit umzugehen, was auch die Symptome in den Hintergrund drängen kann und somit eine Besserung herbei führt.
Ich finde dass du aber auch in neurologischer Behandlung sein solltest, es hört sich nach einem Erschöpfungssyndrom für mich an und eigentlich sollte es da mehr Ansatzmöglichkeiten geben als Tabletten gegen Schwindel.

Die Therapie solltest du auf jeden Fall machen. leider sind die Wartelisten lang, bei mehreren notierten Absagen oder unzumutbaren Wartezeiten sollte aber die KK eine private Abrechnung genehmigen wodurch es schneller geht, leider drücken die sich oft davor.
Ein Psychiater wäre noch eine weitere Möglichkeit, sich zumindest mal beraten lassen, eventuell wäre über den auch eine Reha o.ä. möglich, oder eine Empfehlung für spezielle Therapieformen.
Wobei der Neurologe wahrscheinlich auch Psychiater ist?

 

[Symp_Tom]

Hallo Tired,

ja, ich kenne das, wenn alle Untersuchungen gemacht und nichts gefunden wurde, dann ist der Eifer der Ärzte nicht mehr da, da weiter zu forschen...

Heute morgen war es auch wieder so, hab dann eine Sedariston genommen, dann war ich entspannt.

Als ob das Gespräch mit dem Bekannten der Auslöser war.

Der Neurologe hat sein Standardprogramm auch abgeklopft und findet das alles rätselhaft.
Er ist kurz vorm Ruhestand, hat eine Menge Erfahrung aber ich passe wohl in keine Schublade.
Neurologe und Spezialist Nervenheilkunde.
Andere Bezeichnungen kenne ich nicht von ihm.

Er hat mir beim letzten Mal vorgeschlagen, vorbeugend gegen Schlaganfall die ASS Tabletten zu nehmen, aber das werde ich nicht machen, das ist völlig aus der Luft gegriffen.

Was ich im Herbst auch hatte, und jetzt seit ein paar Wochen wieder sind diese Nackenverspannungen.
Vom sitzen kann es nicht kommen, ich sitze ganze gerade vorm Bildschirm.
Manchmal fühlt es sich an wie ein Muskelkater oder wenn ich mich im stehen etwas nach vorne beuge, dann fühlt es sich da "schwer" an.

Ich tippe auf meine Arbeitssituation die letzten Jahre, den Todesfall in der Familie und zwei weitere Ärgernisse, die ich mir sehr zu Herzen genommen habe.
(Angehörige verreist, verspricht bei Ankunft anzurufen - nichts, kein Anruf, auch am nächsten Tag nicht. Hab dann am 3. oder 4. Tag die Kontaktperson angerufen und mir sagen lassen, das alles in Ordnung ist....einfach "vergessen", oder so ähnlich. Da hab ich mir eben Sorgen gemacht und hab mich zutiefst verletzt gefühlt, da war meine Stimme danach auch etwas angeschlagen.)
Zweiter Fall, gleiche Person stürzt unterwegs unglücklich, bricht sich das Handgelenk, liegt also da und ich weiß nichts davon!
Hat mich auch extrem mitgenommen, auch hier war meine Stimme angeschlagen.

Vermute eben, das dies im August Symptome eine Schwächeanfalls gewesen sein könnten.
Wochen zuvor haben mir immer die Beine weh getan,war oft müde und im Büro konnte ich das Gerede der Kollegen nicht mehr ertragen, ich bin nach draussen geflüchtet und war total erschöpft.

 

[Tired]

Hi Tom,

eventuell könnte Gingko helfen, da solltest du aber unbedingt das Markenpräparat nehmen das mit "T" beginnt, nur bei dem wurde durch Studien eine spezielle und Wirkung auf die Durchblutung usw. nachgewiesen.

Ja, Nervenarzt ist auch ein Psychiater, von daher dürftest du da in guten Händen sein.

Wie gesagt, für mich hört es sich nach Erschöpfung an und das ist keine lapidare Müdigkeit sondern eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung, die auch nach Virusinfektionen auftreten kann, oder in meist etwas anderer Form bei einem Zusammenbruch durch dauerhafte Überforderung und über die Grenzen gehen.

Da wäre vielleicht wirklich eine Auszeit gut, in Form einer Kur, oder besser noch eine psychosomatische Reha, sprich mal den Neurologen drauf an.

 

[Gast]

Da fehlt mir wieder auch so der Ansatz des ganzheitlichen Denkens.

Eben auch die Vitalstoffsituation die abgekärt werden sollte.

Auch weil hier verschiedene Prozessse ineinander greifen.
Gibt es eine Unterversorgung mit einem Element, kann das auch
andere Elemente beeinflussen die eben damit agieren, auf dieses Element
angewiesen sind.

Ganz abgesehen davon das hier auch jeder Otganismus für sich
gesehen eigene Ansprüche hat, teils anders reagiert od. ausgleicht.

Ganz abgesehen davon das ich im Lebensmittelmarkt vielfach erschreckendes
beobachte, was mit einer ausgeogenen Ernährung nur noch wenig zu tun hat.

Zuviel Salz, zuviel Zucker, zuviel Aromen, Geschmacksstoffe u. vieles mehr.
Nur auf Profit ausgelegt !

Hier wird Lebensmitteln die eigentlich relativ hochwertig sind jede Wertigkeit
genommen.

Muß es unbedingt aus Spanien, Marokko, Südamerika u. sonst woher kommen ?

Bei Tomaten z.B. kann mir das keiner erzählen.

Heidelbeeren, Erdbeeren etc. die um die halbe Welt reisen.
Spanische Erdbeeren zwar günstig, mit Geschmack hat das
absout nichts zu tun, die sind nicht mal in einem halbwegs vernünftigen
Reifezustand.
Es gibt noch viele andere Beispiele.

Insgesamt sind es dann irgend wann mal so viele Faktoren die da
zusammen kommen das sich das gegenseitig aufschaukelt !

Da helfen Psychopharmaka nicht allein.

Wenn ihnen Sedariston aktuell hilft, nehmen das entsprechend der
Anweisung od. ihrem Empfinden ?
So wenig wie möglich.
Rücksprache mit einem Arzt !

Es gibt auch einiges zu bedenken:
Link:
https://www.onmeda.de/therapie/medikamente/sedariston-konzentrat-id208528/

Drücke fest die Daumen das Sie einen Arzt, Therapeuten finden
der, die auch weitsichtiger denkt !
LG

 

[Symp_Tom]

Hallo,

die Sedariston nehme ich immer nur bei Bedarf, also bei solchen Erschöpfungszuständen, sonst nicht.
Das gute ist, dass alles nicht immer auftritt, also zum Beispiel auch durch das sprechen erschöpft sein, oder morgens nach dem aufstehen.

Jetzt hat sich auch noch mein Weisheitszahn wieder gemeldet, gestern mit Schmerzen schlimmer als bisher und hab jetzt einen Termin beim Zahnarzt gemacht, hilft ja nichts.

Und auch einen Termin bei der Hausärztin, ich möchte mir noch mal bestimmte Blutwerte bestimmen lassen, Eisen, Natrium, B12, Magensium, usw.

Manchmal, auch nicht immer, wieder das Gefühl, also würde es schwarz vor den Augen werden, aber ohne das es passiert, als ob es "stehenbleibt".

Was seltsam ist, dass hab ich in der Hochphase meiner Beschwerden schon festgestellt, meisten wenn ich am Tisch beim essen sitze?!
Drum habe ich mich immer nur zögerlich zum essen hingesetzt.

Man muss vielleicht gar nicht so weit denken, das die Gefäße verengt sind, und deshalb weniger Blut ins Gehirn kommt.
Das wird ja Ende Juni bei der Doppler-Sono festgestellt.
Das kann vielleicht ganz einfach auf einen Mangel (Elektrolyte) hinweisen.
Obwohl im letzten August nichts festgestellt wurde..

Jetzt ist der Juni wieder voll mit Arztterminen....früher kannte ich Arztbesuche nicht.

Manchmal denke ich, diese ganzen Beschwerden sind die Energie, die ich noch von meinem verstorbenen Cousin "spüre", ich weiß nicht ob, es sowas gibt.
Aber früher war immer ein Draht, eine Verbindung zwischen uns, gleiche Gedankengänge, und zeitversetzt, aber abgeschwächt oft die gleichen Infekte, Magen-Darm Geschichten, usw.
Vor 3 Jahren ist er verstorben und eben zeitversetzt habe ich alle möglichen Symptome..

Danke fürs Lesen

 

[Community-Managerin]

Hallo Symp-Tom,

vielleicht liegt der Schmerz des Verlustes Ihres Cousins einfach noch sehr tief. Mein Beileid zu Ihrem Verlust.
Sicherlich können Beschwerden auch psychosomatisch sein, vielleicht sollten Sie dem auch noch einmal nachgehen.

Ich hoffe, den Termin beim Zahnarzt hatten Sie schon und haben keine Schmerzen mehr.
Das Sie einen Termin beim Hausarzt gemacht haben, ist auf jeden Fall gut.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria

 

[Symp_Tom]

Hallo,

vielen Dank.

Ich war inzwischen wieder beim Hausarzt und haben ein Blutbild gemacht, wieder alles optimale Werte.
Wir haben auch ein Ultraschall von allen Bauchorganen gemacht, auch alles in Ordnung.

Beim Zahnarzt war ich auch, die Weisheitszähne müssen nicht gezogen werden, aber es muss gebohrt und gefüllt werden, das machen wir Mitte Juli.

Und ich habe die Doppler Sono machen lassen, und dabei zeigte das Ultraschall an, dass wohl die rechte Halsschlagader verenngt ist und die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes zu hoch ist, was charakteristisch für einen hohen Blutdruck ist.
Nur, ich hatte noch nie einen hohen Blutdruck, immer einen zu niedrigen!
Ich habe auch überhaupt keine Risikofaktoren, rauche nicht, bin untergewichtig, nichts erbliches bekannt, usw.
Woher sollte eine Verengung kommen?

Dazu habe ich jetzt wieder einen Termin Ende Juli beim Neurologen, der entscheiden soll, ob das mit CT und Kontrastmittel angeschaut wird.
Ich werde die gleiche Untersuchung aber vorher nochmal beim Hausarzt machen lassen, denn ich kann damit nichts anfangen!

Klar macht mir das jetzt wieder Angst, weil gesagt wurde, das könnte einen Schlaganfall begünstigen!

Wenn da aber wirklich was verengt ist, dann erklärt das aber nicht alle Symptome, die ich hatte.

Was ich in den letzten Monaten auch öfter hatte, war das mein rechtes Ohr plötzlich dumpf oder taub ist und dann klingelt, aber nach ein paar Sekunden ist das wieder vorbei.
Bisher nur vorgekommen, wenn ich zuhause an meinem Schreibtisch sitze, nicht draussen??

Die Erschöpfungszustände hatte ich jetzt länger nicht mehr, ab und zu mal plötzlich Müdigkeit.

 

[Community-Managerin]

Hallo Symp_Tom,

da haben Sie ja einiges untersuchen lassen.

Leider kann ich Ihnen nicht beantworten, warum Sie verengte Halsschlagadern haben, trotzdem Sie eigentlich Ihren Angaben nach zu keiner Risikogruppe gehören.

Da das Thema jetzt immer komplexer wird und wir hier ja leider keinen Experten haben, der Ihre Situation beurteilen könnte, könnten Sie einmal bei unserem Schwesterportal Lifeline.de nachfragen, denn dort gibt es verschiedenste Expertenräte, die von Medizinern betreut werden.

Gerne können Sie sich dorthin wenden. Zu Ihre Frage bezüglich der erengten Halsschlagader wäre z.B. der Expertenrat "Schlaganfall" der richtige:
https://fragen.lifeline.de/expertenrat/neurologie/schlaganfall/


Ich hoffe, man wird Ihnen dort weiterhelfen können.

Alles Gute und viele Grüße

Victoria

 

[Symp_Tom]

Hallo,

danke für den Tipp.
Ich war damals noch in einer anderen Praxis (noch spezialisierter, Gefäßchirurgen!) und habe die gleiche Untersuchung nochmal machen lassen, und da wurde nichts verengtes festgestellt.

Seitdem war ich auch bei keinem Arzt mehr, es gibt ja nichts mehr anzuschauen und habe keine großartigen Beschwerden (und auch keine Lust) mehr.
Bei dem Schwindel habe ich selber noch analysiert, und es scheinen immer visuelle Reize (gewesen) zu sein,die den Schwindel auslösen.
Insgesamt tippe ich selber auf die Psychosomatische Schiene.
Ich beschäftige mich nun mit Entspannung, Ruhe und dann wird es schon werden.

Grüße

 

[Community-Managerin]

Guten Morgen Symp_Tom,

vielen Dank für die Rückmeldung.

Gut, dass Sie das haben noch einmal anschauen lassen und nichts dabei gefunden wurde.

Bezüglich des Schwindels beobachten Sie das einfach weiter und wenn Ihnen Entspannung und ruhe helfen, dann war es vermutlich nur eine Stressreaktion. Der Verlust eines Menschen und Trauer können sich natürlich auch körperlich niederschlagen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Victoria