• Der Alltag hält Belastungen und Herausforderungen verschiedenster Art bereit. Bei vielen Menschen führt dies zu Stress. Sind die Belastungen zu hoch oder dauern lange Zeit an, kann sich dies nachteilig auf die Gesundheit auswirken. In unserem Forum Stress, Nervosität & innere Unruhe können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen.

Allein von der Psyche?

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Ja
Übermorgen habe ich nun endlich den MRT Kopf Termin.
Endlich, weil ich so lange drauf warten musste, weniger weil ich was befürchte..hoffe ich.

Seit ein paar Tagen sind die Muskelzuckungen wieder weitestgehend weg und damit auch die Anflüge von Schwarz-werden, komisch wie das zusammen hängt.
 
Also war heute beim MRT, aber den Befund bekommt der Neurologe übermittelt….also wieder auf einen Termin warten.:(
Hab nur die CD bekommen.

Fand es halb in der Röhre nicht weiter schlimm, außer die Geräusche, aber hab mich wohlgefühlt.
 
Das kommt immer darauf an wie er übermittelt wird und vor allem, wie die Zeit ist um die Bilder auszuwerten beim Radiologen, oder ob der überweisende Arzt sie selber auswerten möchte, wieviele Bilder aufgewertet müssen und ob das schnell geht weil keine Auffälligkeiten da sind oder genauer gescheut werden muss, oder, oder, oder....Man kanns also nicht sagen;)
Ansonsten dauert es meist drei bis zehn Tage.
 
Wird dort wahrscheinlich immer so schnell gehen, wenn nix weiter ist, wenn was wäre bräuchte das Ganze ja mehr Zeit als normalerweise.
 
Gedanklich :
Bluttests wurden gemacht, wohl die üblichen, normalen ?
Oder auch Differenzialblutbild ?

Wurden auch Vitalstofftests gemacht, wie Tired schon erwähnte ?
Das ist wieder was anderes .
Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitaminhaushalt, Aminosäurenverhältnis etc.

Alles wichtig, auch für das Zusammenspiel aller Funktionen u. der Psyche.

Endokrinologie:
das Zusammenspiel der Hormone kann auch eine Rolle spielen .
Es gibt viele hormonproduzierende Organe, nicht nur die Schilddrüse .

EKG:
Leistungs-EKG gemacht ?

Wünsche allen hier ein besinnliches Weihnachtsfest .
LG.

Ps:
ürberlasse damit Euch beiden die weitere Diskusion ;)
 
Eine scheinbar abwägige Frage noch .
Wie steht es um ihre Zahnsituation ?

Gibt es da z.B. wurzelbehandelte, überkronte Zähne ?
Kritische Zähne mit tiefer Füllung ?
Irgend etwas, das in den Tagen oder Wochen vor dem ersten
Auftreten der Symptome gemacht wurde ?

Möglicherweise auch schon viel länger davor ?
 
Hallo, danke für deine Antwort.

Das kleine Blutbild wurde gemacht im August.
Später beim Lungenarzt dann noch Trop 1, pro-bnp, dimere, usw.

Vitalstofftests, B12, usw. wollte die Hausäztin glaube ich als nächstes noch machen.

EKGs hatte ich 4 normale, also kurze bei 4 verschiedenen Ärzten (Hausarzt, Vertretungspraxis, Notaufnahme, Kardiologe, wieder HAusarzt) und ein 24h EKG sowie ein Herzultraschall.
 
Und wird das in der Praxis wirklich so gehandhabt, das ein schlechter auffälliger MRT Befund sofort mitgeteilt wird?
Die Radiologen bekommen ja die Bilder direkt auf den Bildschirm während ich noch drin liege.
Auch wenn das Personal sagt, es ist nicht befugt?
 
Ein Leistungs-EKG ist noch mal etwas anderes .
Das müssten Sie auf einem Ergometer ableisten .
Dabei werden neben den Herzkurven (EKG) auch andere Parameter
kontrolliert . Ziemlich anspruchsvoll .

Ansonsten gibt es wohl nichts zu beanstanden .
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Zähne sollte man dabei nicht außer Acht lassen .
Diese können auch im Zweifel tiefe Spuren hinterlassen .
Das auch schleichend.
Man kann sich auf den Kopf stellen lassen, es wird nichts
gefunden, eben wegen der diffusen, unklaren Allgemeinsymptomatik .
Schleichende Prozesse .

Habe diese Erfahrung leider auch machen müssen .
Auch den ganzen Scheiß mit der Psyche u. dem Drumherum .
Medikamente mit fatalen Folgen !
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Wenn keiner mehr weiter weiß, ist Psyche immer der erste Faktor .
Also entsprechende Medikamente ?

Das hier vieles ineinander spielt erscheint deutlich .
Was könnte es sein ?

In einigem was Sie schildern erscheint mir das eben so .
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Ich kann nur noch anraten eine Art Tagebuch zu führen .
Stichwortartig .
Wann, unter welchen Umständen finden bestimmte Symptome statt ?

Rückerinnerung aufrufen ?
Notizen machen ?

Körperliche Belastungen .
Streßbelastungen .
Ernährungssituation in besonderen Streßsituationen ?
(kann auch eine Rolle spielen, geht mir teilweise so, ich kann
nichts mehr essen).
Wobei Streß u. Streß auch nicht das Gleiche sind.

Alles Gute
 
Es sind viele Bilder, wenn also etwas auffälliges wäre dann müssen noch viele andere Bilder genau gesichtet werden um zu beurteilen was das bedeutet und das passiert nicht während du noch in der Röhre bist, sondern meist wenn du wieder zuhause bist, da das Zeit braucht und ggf. auch nochmal im Team besprochen wird, übrigens gilt das auch für negative Befunde.

Ich kenne es so, dass nach den Aufnahmen die Ärztin/der Arzt nochmal ausführlich mit mir spricht (sofern ein Arzt anwesend ist), allerdings kenne ich es auch aus anderen Radiologie so dass dann nur Wischiwaschi erzählt wird, oder aber gar nicht mit einem geredet wird wenn keine Ärzte da sind und die beurteilen a den Befund und nicht derjenige der die Bilder macht.

Es sagt also rein gar nichts aus wie lange etwas dauert und klar, wäre es ein Befund wo schnell gehandelt werden muss bekommt zumindest der überweisende Arzt schnell bescheid und der nimmt dann mit dir Kontakt auf.
Da aber in den Radiologieen unterschiedlich gearbeitet wird, auch unterschiedliche Personaldichte herrscht, sagt auch ein schnelles oder langwieriges Ergebnis nichts darüber aus ob schnell was gefunden wurde oder länger was angeschaut werden musste, sondern eher darüber dass zu wenige Ärzte zum Auswerten da sind, oder halt mehr als normalerweise.

Dass geschaut wird was ist während du in der Röhre bist dürfte so gut wie nie so sein, alleine die Radiologen schauen ob die Bilder klar erkennbar sind,, eventuell nochmal gemacht werden müssen und nachgebessert wird, geben auch Instruktionen aber sie schauen nicht nach Auffälligkeiten geschweige denn sie würden einen Befund machen.

Hör also auf über so etwas nachzudenken, das macht keinen Sinn, weil es dafür keine Vorgaben gibt.
 
Ja verstehe

Ich weis nur von einem Weisheitszahn der sich seit ca. 15 Jahren :oimmer wieder mal leicht bemerkbar macht.
Aber auch lange wieder gar nicht.
Aktuell merke ich ihn seit ca. 4-5 Wochen wieder, also 3 Mon. ca. nach Beginn der ganzen Beschwerden.
Ansonsten hatte noch nie Probleme mit den Zähnen.
 
Auf jeden Fall prüfen lassen !

Weißheitszähne können eben auch ein kritischer Faktor sein .

Wurde jemals ein Panorama über die Zahnsituation angefertigt ?
Panorama ist eine Rundumaufnahme der Zähne .
Hier sind die Weißheitszähne auch sichtbar, allerdings wenig deutlich
bis kaum.

Haben Sie noch alle Weißheitszähne ?

Speziell dieser eine Weißheitszahn sollte untersucht werden !
Das geht auch zusätlich mit einem Einzelbild (Zahnfilm).
Nicht ganz einfach, aber machbar u. deutlicher in der Darstellung .
Hier kann auch die Positionierung unterschiedlich eingestellt werden .

Weißheitszähne sind Relikte aus der Urzeit .
Für die Funktion des normalen Gebisses sind diese nicht relevannt .
Oft eher ein Problem.
Diese können Probleme machen in sehr verschiedener Hinsicht .

Sie sollten jedenfalls einen Termin machen für eine entsprechende
Untersuchung
 
Hallo,

also heute habe ich den Befund Bericht bekommen, es ist alles in Ordnung im Kopf.:)
Es wurde nur der Zufallsbefund festgestellt, dass am 8. Hirnerv Nervus vestibulocochlearis die Gefäßschlaufe Arteria cerebelli inferior posterior zu dicht an diesem Nerv dran ist, nennt sich vascular Loop Syndrom.
Er meinte, dass die Beschwerden damit nicht erklärt werden können, einerseits, aber sagt, das es sein könnte.
Er hat mir Tabletten verschrieben, Arlevert mit den Wirkstoffen Cinnarizin, Dimenhydrinat, die ich 3x täglich nehmen soll, Schwindel verschiedener Genese.
Woher das kommt und ob das Komplikationen verursachen kann, wurde mir nicht genau gesagt.
 
Ja, hab gefragt, aber seine Reaktion war für mich ohne Aussagekraft...oder eher Richtung verneinend.
Denke aber, wenn es gefährlich wäre, wäre er anders damit umgegangen.
Und er hat es ja auch Zufallsbefund genannt.
 
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