Es sind viele Bilder, wenn also etwas auffälliges wäre dann müssen noch viele andere Bilder genau gesichtet werden um zu beurteilen was das bedeutet und das passiert nicht während du noch in der Röhre bist, sondern meist wenn du wieder zuhause bist, da das Zeit braucht und ggf. auch nochmal im Team besprochen wird, übrigens gilt das auch für negative Befunde.
Ich kenne es so, dass nach den Aufnahmen die Ärztin/der Arzt nochmal ausführlich mit mir spricht (sofern ein Arzt anwesend ist), allerdings kenne ich es auch aus anderen Radiologie so dass dann nur Wischiwaschi erzählt wird, oder aber gar nicht mit einem geredet wird wenn keine Ärzte da sind und die beurteilen a den Befund und nicht derjenige der die Bilder macht.
Es sagt also rein gar nichts aus wie lange etwas dauert und klar, wäre es ein Befund wo schnell gehandelt werden muss bekommt zumindest der überweisende Arzt schnell bescheid und der nimmt dann mit dir Kontakt auf.
Da aber in den Radiologieen unterschiedlich gearbeitet wird, auch unterschiedliche Personaldichte herrscht, sagt auch ein schnelles oder langwieriges Ergebnis nichts darüber aus ob schnell was gefunden wurde oder länger was angeschaut werden musste, sondern eher darüber dass zu wenige Ärzte zum Auswerten da sind, oder halt mehr als normalerweise.
Dass geschaut wird was ist während du in der Röhre bist dürfte so gut wie nie so sein, alleine die Radiologen schauen ob die Bilder klar erkennbar sind,, eventuell nochmal gemacht werden müssen und nachgebessert wird, geben auch Instruktionen aber sie schauen nicht nach Auffälligkeiten geschweige denn sie würden einen Befund machen.
Hör also auf über so etwas nachzudenken, das macht keinen Sinn, weil es dafür keine Vorgaben gibt.