Hallo guten Tag,
da ich leider immer noch an meiner Prostatitis-Symptomatik herumkuriere, habe ich doch nochmal eine Frage:
Es scheint sich immer stärker zu bestätigen, dass die wesentliche Grundlage meiner Beckenschmerzen Muskelverspannungen sind, die sich scheinbar mittlerweile verselbstständigt haben, vielleicht auch durch Ausbildung von Triggerpunkten o.ä.
Jedenfalls scheint ein erhöhter Muskeltonus ausschlaggebend zu sein, da die Schmerzen bei Entspannung, Bewegung, Wärme, aber auch durch leichte pflanzliche Beruhigungsmittel abnehmen bzw. teilweise ganz verschwinden.
Daher meine Frage: sind Ihnen Fälle bekannt, in denen die Prostatitis incl. temporärer Hämospermie eigentlich nur die Folge der Muskelverspannungen ist, also letztlich durch mechanische Reizung / Kompression der Prostata am Laufen gehalten wird? Es geht also um die Frage nach Ursache und Wirkung.