• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Zystadenokarzinom

  • Thread starter Thread starter Elfie Adelmeyer
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Elfie Adelmeyer

Guest
Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser,
ich komme noch einmal auf Ihre Antwort vom
28.10. zurück. Es steht jetzt fest, dass nicht
operiert wird und 3 Monate gewartet wird. Am
25.1. hat meine Tante einen neuen Termin beim Onkologen, der dann Blut entnimmt und einen neuen
Termin mit der Praxis zum CT macht. Dann würde man erkennen, ob das "Gebilde" sich verändert hat.
Meine Tante hat das akzeptiert. Was kann man jetzt
in der Zwischenzeit tun? Akupunktur? Mistelspritzen? Vitamine, oder.........?
Sie klagt(aber schon seit vielen Jahren) über Blähbauch, Blähungen, usw. Der Onkologe meint, dass das nicht von der Bauspeicheldrüse kommt.
Ist hier evtl. Kalmuswurzeltee hilfreich und wenn
ja, kann er schaden? Viele Fragen und danke vorab für Ihre Antwort. Gruß aus OWL
 
RE: Zystadenokarzinom

Ob man jetzt "etwas" macht hängt in erster Linie vom Wunsch Ihrer Tante ab. Medizinisch sind die von Ihnen genannten Dinge - bis vielleicht auf den Tee gegen die Blähungen - in Hinblick auf den Tumor sinnlos. Rein psychologisch kann man damit natürlich ein Gefühl vermitteln, etwas zu unternehmen. Aus meiner persönlichen Sicht ist jedoch das Abwarten auch ganz bewußt gewählt und man sollte diese Zeit nutzen, um Abstand zu gewinnen und nicht um Pseudotherapien durchzuführen.
 
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