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"zwischenmännliche" Beziehungen: Leidenschaft und Leid

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Da sieht man es wieder. Gutes Feedback ist wert, sich ständig zu bemühen, sich ununterbrochen etwas einfallen zu lassen und wenn es richtig läuft, dann kommt jemand und sagt fünf Sekunden den Satz, den man hören wollte. Du bist super... erst dann gehts uns gut, die ganze Mühe hat sich bezahlt gemacht. Man hat den rechten Lohn erhalten, ggg...keine Kritik, sondern endlich Lob. :):):)
 
Elektraa ich bin sehr anfällig und empfänglich für Lob ;o) - und ich verteile es auch gerne!
Herr_Lich wenn schon Performancekünstler, dann vielleicht Abel Azcona oder wie der sich schreibt - ist mir zwar eigentlich zu jung und zu haarig, kommt meinem Geschmack aber dennoch um Meilen näher als dein Vorschlag ;o)))
GLG, V
 
Wo man geht und steht, in jedem Lokal, in jedem Supermarkt, auf jeder Gasse und in jeder Straßenecke fragt sich jemand, wo krieg ich eine her, die mit mir das auslebt, was echt gut tut... was würde ich alles drum geben, eine kennenzulernen, die sich auf mich einlässt.. ich würde für so eine auf dem Kopf stehen und mit dem A Fliegen fangen, wenn sie das so braucht..

Du bist wohl nicht im Bilde, dass du eine Frau bist. Noch dazu eine, die ein Geschlecht hat, das noch nicht zugewachsen ist, das durchaus noch gut durchblutet und noch rosa feucht ist.

Dafür kannst du alles im Tauschhandel kriegen. Sogar das, was dir vorschwebt- es ist kein Kunststück, einem männlichen Mund wunderschöne Komplimente zu entlocken und ihn dazu zu bringen, sich so richtig zu engagieren im Bett und sonst überall.

Wenn du meinst, dafür brauchts einen muskulösen Wadenmuskel deinerseits, dann bist du leicht im Irrtum. Du brauchst nicht einmal eine faltenfreie Wange, oder einen hohen Serotoninspiegel. Zulassen, dass du offen bist, für jemand, der auch offen ist, mehr brauchts doch nicht. Schau dich um, es liegt fertig und bereit da. Du musst nicht mal verführen. Nur ernten. Verführen tut ununterbrochen die Medienwelt, die arbeitet uns Mädis die Bubis in die Hände. Du kannst dir aussuchen, was du willst. Jedes Alter, jede Größe steht dir zur Verfügung und wär äusserst gern bereit, dir dein Leben zu versüßen.

Koste dich durch, durchs Büffet und dann sag nie wieder, meine Chancen sind verloren. Das Leben ist ausgelebt, um mich herum nur Öde.
Naja, dann wechsle hat den Standort. Du bist nicht angeschraubt, da wo du stehst.
 
Elektraa boah, bist du böse (und gleichzeitig lieb und aufbauend!)! ;o)))
In Würde alt werden... schön wär's. Aber genau, jetzt noch nicht, ich BIN noch nicht alt...! Aber wie ich schon schrieb, mein Glas ist im Monat jeweils einmal halbvoll und einmal halbleer, je nachdem, wie's mir geht, und wenn dann noch was Doofes von außen dazu kommt, kippt die Stimmung dann ggfs. ganz schnell.
Der "Mars" hat mir eigentlich nur gezeigt, dass Dating nix für mich ist. Im "echten Leben" wären wir uns nie übern Weg gelaufen (außer im Krankenwagen bei viel Pech meinerseits ;o)) bzw. wenn doch, wären wir ohne einander eines Blickes zu würdigen aneinander vorbeigelaufen. (Ok, im Fitnessclub hätte ich wohl nen 2. Blick riskiert.) Wir sind nicht der Typ des jeweils anderen. Dass ich so ne anerzogene(?) Tendenz habe, Menschen ne 2. Chance zu geben, passt zu diesem Spiel überhaupt nicht.
Aber in Zeiten von Corona trifft man niemanden mehr "zufällig". DAS ist doch überhaupt mein Problem, dass ich hier mehr oder weniger isoliert vom Rest der (Männer-)Welt mit V. festsitze. Alle Orte, wo ich früher Menschen getroffen habe, natürlich auch Männer, sind für mich maximal noch mit Maske und Abstand betretbar, wenn überhaupt - so ist es also vorbei mit dem Flirten. (Außer im Fitnessclub, aber da gelten auch die Abstandsregeln...)
Da vergeht's doch jedem! Zumal man mit Maske nicht einmal mehr die Gesichter erkennen kann. Außerdem kann ich sehr schlecht atmen unter so nem MNS und meide daher Situationen, wo ich den länger als 30 Min. tragen muss.
Vor dem gibt's gerade weltweit kein Entkommen. Egal, welchen Standort ich mir suche...
Und natürlich betrifft das alles auch die Kulturbranche, wo ich mal vorhatte, beruflich Fuß zu fassen - die totale Beeinträchtigung eines jeden Kunst-/Musik-/Tanz-/Veranstaltungsgenusses, wenn's überhaupt erlaubt wird.
GLG, V
 
Aber in Zeiten von Corona trifft man niemanden mehr "zufällig". DAS ist doch überhaupt mein Problem, dass ich hier mehr oder weniger isoliert vom Rest der (Männer-)Welt mit V. festsitze. Alle Orte, wo ich früher Menschen getroffen habe, natürlich auch Männer, sind für mich maximal noch mit Maske und Abstand betretbar, wenn überhaupt - so ist es also vorbei mit dem Flirten. (Außer im Fitnessclub, aber da gelten auch die Abstandsregeln...)
Da vergeht's doch jedem! Zumal man mit Maske nicht einmal mehr die Gesichter erkennen kann. Außerdem kann ich sehr schlecht atmen unter so nem MNS und meide daher Situationen, wo ich den länger als 30 Min. tragen muss.
Vor dem gibt's gerade weltweit kein Entkommen. Egal, welchen Standort ich mir suche...
Und natürlich betrifft das alles auch die Kulturbranche, wo ich mal vorhatte, beruflich Fuß zu fassen - die totale Beeinträchtigung eines jeden Kunst-/Musik-/Tanz-/Veranstaltungsgenusses, wenn's überhaupt erlaubt wird.
GLG, V

Abgesehen davon, dass das Marsmännchen dir überhaupt nicht gesagt hat, dass er dich nicht attraktiv findet (vielleicht hat er sich an deinem Parfüm gestört? Vielleicht mag er deine Stimmlage nicht, vielleicht erinnerst du ihn an eine böse Tante):

Du bist in der Kunst-Macht-Zentrale an der Uni. Organisier was. Such dir eine Contemporary-Tanzschule, die ein Programm mit Solo-Tänzern hat. Die können direkt auf eurem Campus auftreten - und die werden nix brauchen außer sich selbst und einem Kunst-Raum. Lass maximal 100 Zuschauer zu und mach mit Kreide Markierungen auf den Boden, an die sie sich halten müssen, wenn sie die Masken abnehmen wollen.

Darüber kommst du mit zig Menschen neu in Kontakt.

Ich komm' auf Tanz, weil ich gerade im neuen SZ-Magazin geblättert hab. Die Titelgeschichte ist Florentina Holzinger, die sehr schön erklärt, welchen Effekt ein tanzender Körper haben kann. Ich hab' die mal live gesehen - die ist natürlich ganz große Schule und eine Wucht, aber ich bin sicher, Leute mit Talent, Ambition und dem Willen, aufzutreten, gibt es auch in deiner Stadt.
 
"Ich komm' auf Tanz, weil ich gerade im neuen SZ-Magazin geblättert hab."

Tanz ist wirklich eine gute Idee.

Ich habe auch schon mehrfach suchenden Leuten empfohlen, einen Tanzkurs zu besuchen.
Es war stets (für beide Grschlechter) eine positive Erfahrung.
 
Lieber Herr Dr. Riecke, lieberHerr_Lich
natürlich ist Tanzen eine gute Idee, ist/war auch jahrelang mein Hobby und in meiner Jugend sogar mein einziger "Sport" (aber freestyle, ich kann nicht wirklich tanzen - nur ein bißchen Steptanz).
Alle Clubs sind aber wg. Covid19 geschlossen. "Meine" Tanzschule bietet wg. Covid19 1:1 Kurse an oder Minigruppen, aber das kann ich mir gerade finanziell nicht leisten. Gratis stellen die aber auch keinen Raum zur Verfügung, können die sich nicht leisten (die leiden finanziell gerade sehr).
Selbst eine Tanzerei an der Uni organisieren mitten in den Covid19-Restriktionszeiten ist ein mords organisatorischer Aufwand mit ungewissem Erfolg. Derzeit wird selbst auf dem Campus im Freien dazu geraten, MNS zu tragen und natürlich Abstand zu halten. Bilden sich Gruppen, ruft wer das Ordnungsamt. Es gab das ganze letzte Semester keine Veranstaltungen in der Uni, alles nur digital. Unsere Examensfeier wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
Und selbst wenn ich Riesenglück hätte und etwas zustande käme, wäre die teilnehmende Kohorte um die 25 Jahre alt - nicht so wirklich meine Zielgruppe.
Und ich würde auch gerne selber tanzen, denn das bringt mir mehr als zuschauen. Aktuell geht das nur im Wohnzimmer, wenn V. mal weg ist - was fast nie der Fall ist. Und dann bin ich natürlich auch nur allein dabei - Tanzen im Club mit Zuschauern und vor allem Mittänzern ist unvergleichlich viel besser!
Ich weiß, das liest sich alles sehr negativ, aber hey, so ist Covid-Time in "meiner" Stadt! Alle Vorzüge des Großstadtlebens sind dahin. Ich könnte genauso gut auf nem öden Dorf wohnen. Ist das etwa nicht überall so?
Aktuell wird zudem mal wieder auf allen Kanälen gefunkt, dass die Infektionszahlen in D steigen - und bald unterscheidet (fast) niemand mehr zwischen Infektions- und Todesfallzahlen. In so einer Stimmung ist es sauschwer, ohne bereits bestehendes festes "Untergrund"-Netz irgendwas "Feierartiges" zu organisieren (und natürlich will man niemandem schaden!).
Ich möchte gar nicht recht haben, aber mir scheint, für die nächsten Jahre (wer weiß wie viele) werden uns diese Einschränkungen erhalten bleiben bzw. immer wieder verschärft werden.
Erinnert Euch an die guten Zeiten zwangloser Begegnungen mit Lust und Lebensfreude - sie werden so nicht wiederkehren!
LG, V
 
Und selbst wenn ich Riesenglück hätte und etwas zustande käme, wäre die teilnehmende Kohorte um die 25 Jahre alt - nicht so wirklich meine Zielgruppe.

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Erinnert Euch an die guten Zeiten zwangloser Begegnungen mit Lust und Lebensfreude - sie werden so nicht wiederkehren!
LG, V

Doch, die kommen wieder. Wirst sehen. Das mit dem Altersschnitt der möglichen Teilnehmer ist ein Argument, das ich schwer entkräften kann.

Hier in meiner kleinen Stadt am Rand einer sehr großen Stadt (der Landkreis war gleich im März stark betroffen) gibt es eine Reihe unter dem Motto "Kultur im Freien". Das geht schon, wenn man sich an die Regeln hält.

Florentina Holzinger hat wenig mit Zusammentanzen oder auch mit Tanzen Können zu tun. Da geht es um tänzerische Ausdrucksformen vor Publikum. Menschen, die sowas aufführen wollen (und zur Zeit im gewohnten Rahmen nicht können) gibt es in jeder größeren Stadt. War nur so 'ne Idee.
 
Herr_Lich ich wünschte, ich könnte deine Zuversicht teilen!
Zusammen tanzen (mit Partner) mag ich überhaupt nicht. Deshalb hatte ich vor Jahren überlegt, Stepptanz oder Contemporary zu lernen. Ich entschied mich dann fürs Steppen, weil man sich bei Contemporary auf dem Boden schon mal blaue Flecken holt, da kann ich drauf verzichten. Aber eigentlich würde ich das unheimlich gerne mal ausprobieren.
Der Stepptanz, den ich ausgeübt habe, war verswingt und jazzig und harte Arbeit und wenn es mal "floß", ein Riesenspaß. Das hört sich in der Gruppe einfach toll an, da kannst du richtig Energie erzeugen, und Sound und Rhythmus... wirklich klasse! Ich bin aber kein Naturtalent dabei, und der Tanz ist technisch wirklich anspruchsvoll. Jeden Fehler hört man. (So habe ich gelernt, in Tapshoes zu schleichen ;o))) Ich bin aber auch schon 2mal mit der Gruppe aufgetreten, und die Choreo vom 2. Auftritt kann ich heute noch.
In "meiner" Stadt gibt es auch hin und wieder draußen Aufführungen, aber bisher konnte ich mich nicht aufraffen, mich zieht das runter, wie es momentan abläuft.
Am Sonntag geh ich trotzdem mit einer Freundin zum Konzert in einer Galerie. Mal sehen, wie das wird. Ich hab sie so lange nicht mehr gesehen, wir sind vor Corona beinahe jede Woche zusammen in Ausstellungen etc. gegangen und nun seit Monaten nicht mehr. Wir wollen auch ein Kunstprojekt zusammen machen für nächstes Jahr - wird im Freien stattfinden, also in jedem Fall.
 
Herr_Lich ich wünschte, ich könnte deine Zuversicht teilen!
Zusammen tanzen (mit Partner) mag ich überhaupt nicht. Deshalb hatte ich vor Jahren überlegt, Stepptanz oder Contemporary zu lernen. Ich entschied mich dann fürs Steppen, weil man sich bei Contemporary auf dem Boden schon mal blaue Flecken holt, da kann ich drauf verzichten. Aber eigentlich würde ich das unheimlich gerne mal ausprobieren.

Das mit den blauen Flecken ist noch das kleinere Übel. Eine Freundin von mir hat eine sichtbar ramponierte Nase wegen einer verrückten Hebe-Figur, die der Tanzpartner einfach nicht im Kreuz hatte. Beim klassischen Ballett passiert sowas nicht so leicht - da wiegen die Tänzerinnen ja auch nur 37 Kilo.
 
Herr_Lich
Wir wollen auch ein Kunstprojekt zusammen machen für nächstes Jahr - wird im Freien stattfinden, also in jedem Fall.

Bis dann spätestens hast du dich wieder erholt vom Paarungsstress und man wird Corona nicht mehr so fürchten, wie dieses Jahr.
Eine meiner Schwägerinnen ist mit sechzig an Grippe vestorben vor zehn Jahren etwa. Ein paar Tage nach ihrer Pensionierung.
Mich hat zweimal insgesamt die Grippe erwischt, volle Breitseite.
Ich kann den ersten Schock, der im März da war, noch immer spüren, als den ganzen Tag Nachrichten über unseren, allen bevorstehenden nahen, grausamenTod berichtet wurde. Daher warst du die Rettung für mich. Ich habe mich lieber deinen Sorgengewidmet, als denen da draußen.
Was für wunderbare Geschichte, die du seit deinem Auftauchen erzählt hast, gegen ein Massenersticken und Leichen, die auf der Straße rumliegen- wie manche Videos gezeigt haben damals von China und von den Zuständen in Mailand.
Angefangen hat deine Erzählung über Männer und nun gehst du mit deinem Lieblingsmädchen am Sonntag spazieren. Freundinnenliebe ist unerkannt die Beste von allen. Treu bis ans Ende, nebenher noch alles drin, von Bitten, die sofort erfüllt werden bis Trost, so oft man den braucht, das Lachen und Planen nicht zu vergessen, das man miteinander stets ausheckt.
Genau, das ist die beste Lösung aller Liebesprobleme. Man wende sich jenen zu, die nach ewiger Trennung genau so sind, wie am letzten Tag, als man sie gesehen hat.
Viel Spaß am Sonntag!
 
Herr_Lich siehst du, das ist die Tücke bei so einer Choreographie: alleine holt man sich vielleicht nur blaue Flecken, zu zweit bricht man sich die Nase ;o) In meiner Tanzschule hätte ich Contemporary ohne Partner getanzt. (Und Tanzen und Sex haben viele Gemeinsamkeiten - deshalb haben wohl meine superchristlichen Lehrer in dem freikirchlichen Gymnasium, das ich das Pech hatte besuchen zu müssen, davor inständig gewarnt und auch Unterhaltungen auf dem Schulhof zwischen Jungs und Mädchen unterbrochen. Bloss nicht zu nahe kommen. Social Distancing auf religiös. Aber ich glaube, DIESES Jugendtrauma hab ich inzwischen überwunden ;o))))
Elektraa ich habe einige liebe Freundinnen, die ich leider viel zu selten sehe. Und meine männlichen Freunde sind auch wie Freundinnen (alle schwul). Mit "Mädelz" ist vieles irgendwie entspannter, wir haben alle die gleiche Verrücktheit, sind kompatibel. Ich könnte jede Woche mit denen was machen...
Die mediale Darstellung von Covid19 in den Medien sehe ich äußerst kritisch. Was du beschreibst, und auch dass du ein Gegenmittel brauchtest, um den Stress auszugleichen, nämlich meine ollen Kamellen (;o)), das höre ich von allen Seiten. Manche meiner nicht so engen Freunde sind schier ausgerastet vor Angst bei den Medienbildern aus Bergamo.
Mein engster Freundeskreis besteht aber aus kritischen Beobachtern. Und uns fällt auf, dass "man" die Angst erneut schüren will bzw. das Feuer schön am Brennen halten möchte - jedenfalls wenn man der aktuellen Berichterstattung folgt. Wir wollen keine Prognosen versuchen, das ist eh Unsinn, aber ein Ende dieser (teilweise auch unterschwellligen) Panikmache ist noch nicht in Sicht. Es geht gar nicht mal darum, Angst vor einem Virus zu haben, Angst vor Krankheit (mit einem gesunden Immunsystem ist das Virus "manageable"), sondern vor den (un)absehbaren Folgen der Restriktionen in der "Bekämpfung" desselben. Vor dieser Angst wollen wir uns hüten, aber es fällt nicht leicht. Ich denke nicht an die Zukunft, weil ich ehrlich gesagt Angst davor habe. Ich sage mir dann als Gegenmittel: die Zukunft "existiert" eh erst, wenn sie Gegenwart ist, also abwarten und Kaffee trinken...und inzwischen weiterarbeiten und möglichst meine Kontakte erhalten... Netzwerk erweitern ist gerade schwierig...
GLG, V
 
golem hier ging es mehr darum, dass tanzen die Stimmung hebt ;o)
Meine sämtlichen (ex-)Partner waren/sind keine guten Tänzer, aber sie haben mir gerne zugeschaut. Meine ganze Jugend über habe ich immer "Männer" beim Tanzen (Parties, Clubs, Festivals...) kennengelernt, das war kein Problem. Da muss ja nicht immer was Sexuelles draus werden, ein lustiger Abend hat mir auch gereicht. Haben mich welche angetanzt, fand ich das allerdings oft blöde zudringlich (kommt halt drauf an, ob sie sich ernst nehmen oder humorvoll in Szene setzen). Naja, egal, das Thema hat sich für unabsehbare Zeit erledigt...
GLG, V
 
Es ist alles richtig, was ihr hier über das Tanzen diskutiert. In Coronazeiten ist das aber auch alles hinfällig, wenn es um das Tanzen mit vorher Fremden geht. Was ich ja meinte: Eine Bühne für eine Tanzperformance organisieren. Im Freien. Vor maximal hundert Leuten. Ich füge mal ein Beispiel von Contemporary/Hip Hop ein, bei dem garantiert jeder Zuschauer mit offenem Mund stehenbleibt.

https://youtu.be/13mSl3035-M

In jeder größeren Stadt gibt es Leute, die sowas machen und darunter leiden, dass sie zur Zeit nicht auftreten können. Und eine solche Performance unter freiem Himmel ist erstens anregend, zweitens eine Gelegenheit, doch mit einigen Menschen in Kontakt zu kommen. Aber, da hast du schon Recht, liebe Venus: Das Publikum auf dem Uni-Campus wird vermutlich sehr jung sein.
 
Herr_Lich das wär sicher ne Gaudi, wenn machbar, allerdings mit großem organisatorischen Aufwand (und dann halt den Kids vor Ort, nicht unbedingt was ich gerade suche).
Und da ich bis September noch 2 Hausarbeiten produzieren muss, werde ich mich wohl besser darauf konzentrieren, dabei zwischendurch mal schauen, ob ich online wen finde für "oberflächliche" Kontakte... ich weiß ja auch nicht...(wohin mit meiner Lust...)
Heute geh ich zum Konzert, bin mal gespannt, was und wen ich da so vorfinde. Elektromusik vom Akademiekünstler, das wird gut!!! (Auch wenn man dabei sitzen muss...)
GLG, V
 
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