Elektraa
New member
Wow, danke Alex für diese Einblicke!
Ich habe die ähnlichen Ideen, natürlich geht es mir wie dir ebenso- einerseits flennen, andererseits mehr oder weniger recht passabel leben. Das kommt darauf an, wohin ich gerade meine Denke richte- nur auf das!
Die Welt, wo du der Alex bist, der verarscht ist, der in Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit sinnlos dahinvegetiert, diese Welt ist es, die dich so runterzehrt.
Wenn ich mich in dieser aufhalte, dann geht es mir doch auch so!
Es ist die Geisteshaltung, die uns so zusetzt, man muss die verriegeln, zumachen, sie aussperren aus seinem Leben- oder ihr grinsend den Stinkefinger zeigen und herrlich leben trotzdem, auch wenn sie ( diese Denkspur) ständig einlädt zum trostlos sein, besinnungslos sein, versunken sein in solchen Gefühlen.
Du säufst die falsche Brühe, wenn du dich diesen Gedanken hingibst weiter, dann brauchst du dich nicht wundern, dass du es schwer hast.
Man wird nie froh, wenn man sich diesen Emotionen hingibt, die beschäftigen einem lebenslang, da kommt man nie, nie raus, es sei denn, man hört auf, sich damit zu befassen.
Noch mal von vorne...

...
Wir haben die Möglichkeit linksherum zu gehen, aber auch rechtsherum.
Linksherum ist es gatschig, matschig, schlüpfrig, modrig, rechts herum ist fester Boden unter deinen Füßen.
Wenn du mit deiner Familie am 26. Dezember fein essen gehst, dann bist du auf festem Boden. Du bist TÄTIG am Glück arbeiten und nichts weiter. Du bist nicht im Sumpf von Gedankenkreiserei.
Wenn du zum Beispiel die Legokiste sortierst, dann bist du auf festem Boden, du tümpelst da nicht, du TUST etwas, das auch wichtig ist, gut, sinnvoll.
Zähne putzen, Fingernägel schneiden, den Müll raustragen, den Tisch decken, die Fenstervorhänge öffnen, Licht hereinlassen, das alles ist fixes, festes Arbeiten am Glück.
Lass dich nicht abhalten, glücklich zu leben.
Gib einfach in dein Navi ein, ich will mit meiner Family behaglich und sehr, sehr nett leben.
Dazu gehört alles, natürlich auch hin und wieder tümpeln mögen und flennen und heulen können- aber begrenzt, nicht so oft.
Ich dachte bei Geld ausgeben für deine Frau garantiert nicht an Schmuck oder sonstigen Nonsens, was bloß herumliegt und nichts beiträgt zum Wohlbehagen. Ich dachte da eher an Türklinken reparieren, das alte Sofa raus, fertig machen, was angefangen wurde und mit ihr ein extrem behagliches SO-LEB-ICH-GERN mit meiner Familie planen und bauen.
Es macht glücklich, wenn man sich zusammensetzt und miteinander rausfindet, was sie wie du immer schon wollte und soooo gern möchte .... das erzeugt Innigkeit und gute Laune. sich damit zu befassen, was dem andern Freude machen würde.
Frauen freuen sich immer wieder über Nest-Herrichten, weil das ihre Bestimmung ist. Wenn sie riechen, dass sich ihr Mann gegen ihre Pläne stellt, dann hassen sie ihn und wenn er mitmacht, dann lieben sie ihn. Bei mir ist es so.
Großzügigkeit ist bereits, zu ihr zu sagen, herrlich, wie du das alles schaffst, ich bin so froh, dich geheiratet zu haben, mit dir zusammen ist es schön... so irgendwie gehts rechtsherum.
Wen anrufen und fragen, was soll ich machen, ich bin so unglücklich, das ist linksherum. Lieber die Klinke der Tür ölen, das ist besser. Da hst du mehr dazu beigetragen an deinem besseren, sinnvollem Leben. So ist es. echt.
Ich habe die ähnlichen Ideen, natürlich geht es mir wie dir ebenso- einerseits flennen, andererseits mehr oder weniger recht passabel leben. Das kommt darauf an, wohin ich gerade meine Denke richte- nur auf das!
Die Welt, wo du der Alex bist, der verarscht ist, der in Trostlosigkeit und Hoffnungslosigkeit sinnlos dahinvegetiert, diese Welt ist es, die dich so runterzehrt.
Wenn ich mich in dieser aufhalte, dann geht es mir doch auch so!
Es ist die Geisteshaltung, die uns so zusetzt, man muss die verriegeln, zumachen, sie aussperren aus seinem Leben- oder ihr grinsend den Stinkefinger zeigen und herrlich leben trotzdem, auch wenn sie ( diese Denkspur) ständig einlädt zum trostlos sein, besinnungslos sein, versunken sein in solchen Gefühlen.
Du säufst die falsche Brühe, wenn du dich diesen Gedanken hingibst weiter, dann brauchst du dich nicht wundern, dass du es schwer hast.
Man wird nie froh, wenn man sich diesen Emotionen hingibt, die beschäftigen einem lebenslang, da kommt man nie, nie raus, es sei denn, man hört auf, sich damit zu befassen.
Noch mal von vorne...



Wir haben die Möglichkeit linksherum zu gehen, aber auch rechtsherum.
Linksherum ist es gatschig, matschig, schlüpfrig, modrig, rechts herum ist fester Boden unter deinen Füßen.
Wenn du mit deiner Familie am 26. Dezember fein essen gehst, dann bist du auf festem Boden. Du bist TÄTIG am Glück arbeiten und nichts weiter. Du bist nicht im Sumpf von Gedankenkreiserei.
Wenn du zum Beispiel die Legokiste sortierst, dann bist du auf festem Boden, du tümpelst da nicht, du TUST etwas, das auch wichtig ist, gut, sinnvoll.
Zähne putzen, Fingernägel schneiden, den Müll raustragen, den Tisch decken, die Fenstervorhänge öffnen, Licht hereinlassen, das alles ist fixes, festes Arbeiten am Glück.
Lass dich nicht abhalten, glücklich zu leben.
Gib einfach in dein Navi ein, ich will mit meiner Family behaglich und sehr, sehr nett leben.
Dazu gehört alles, natürlich auch hin und wieder tümpeln mögen und flennen und heulen können- aber begrenzt, nicht so oft.
Ich dachte bei Geld ausgeben für deine Frau garantiert nicht an Schmuck oder sonstigen Nonsens, was bloß herumliegt und nichts beiträgt zum Wohlbehagen. Ich dachte da eher an Türklinken reparieren, das alte Sofa raus, fertig machen, was angefangen wurde und mit ihr ein extrem behagliches SO-LEB-ICH-GERN mit meiner Familie planen und bauen.
Es macht glücklich, wenn man sich zusammensetzt und miteinander rausfindet, was sie wie du immer schon wollte und soooo gern möchte .... das erzeugt Innigkeit und gute Laune. sich damit zu befassen, was dem andern Freude machen würde.
Frauen freuen sich immer wieder über Nest-Herrichten, weil das ihre Bestimmung ist. Wenn sie riechen, dass sich ihr Mann gegen ihre Pläne stellt, dann hassen sie ihn und wenn er mitmacht, dann lieben sie ihn. Bei mir ist es so.
Großzügigkeit ist bereits, zu ihr zu sagen, herrlich, wie du das alles schaffst, ich bin so froh, dich geheiratet zu haben, mit dir zusammen ist es schön... so irgendwie gehts rechtsherum.
Wen anrufen und fragen, was soll ich machen, ich bin so unglücklich, das ist linksherum. Lieber die Klinke der Tür ölen, das ist besser. Da hst du mehr dazu beigetragen an deinem besseren, sinnvollem Leben. So ist es. echt.