K
Kefirmomster
Guest
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Nach dem meine OP (Hysterektomie wegen Myom m. unregelmäßig strukturiertem Tumor unbestimmter Dignität am rechten Eierstock bzw. in/an der Gebährmutter) wegen leichter Schilddrüsenüberfunktion verschoben wurde, stellt sich mir nun folgende Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Myomen und Morbus Basedow, (eventuell auch Stress)? Von 96 bis Ende 2002 mußte ich Carbimazol Henning einnehmen. Danach war wieder alles scheinbar normal, bis eben jetzt. Ich hatte seit ca. 4 Wochen Beschwerden, die ich mit der Angst vor der bevorstehenden OP in Verbindung brachte, und die auch nicht jeden Tag auftraten: Heißhunger, Ruhelosigkeit, Konzentrationstörungen, Herzstolpern vor allem nach der Arbeit abends. Ausserdem merkte ich ständig eine Art Ziehen, das an einen Eisprung erinnert, nur stärker, im Unterbauch, so als ob das Myom kräftig Richtung linkem Eierstock und zur anderen Seite wachsen würde. Zwei Tage nachdem ich wieder C. Henning eingenommen habe, ist das Ziehen schlagartig verschwunden, auch die anderen Beschwerden sind weg. Der "Motor" läuft wieder ganz gleichmäßig. Ich habe keinen Eisenmangel und auch keinen erhöten Leukozytenspiegel im Blut.
Ich bedanke mich im Vorraus für jede Antwort!
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