• Was sind die Ursachen von Haarausfall? Wie kann Haarausfall behandelt werden? Welche Hausmittel können helfen? In unserem Forum Haarausfall können Sie sich mit anderen Betroffenen austauschen oder Fragen an unsere Leser stellen.

"Zum Haare raufen"

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Fluse_1905

New member
Guten "Abend" zusammen.... :rolleyes:

Nach langen hin und her bzgl Ärzte und auch unzähligen Beitragen die ich hier gelesen habe,bin ich leider noch immer kein Stück weiter:(

Vll kann mir euer Schwarmwissen helfen,denn ich bin mit meinem Latein,definitiv am Ende.....
bedanke mich vorab, fürs lesen....

Zu meiner Person :
Weiblich 29 Jahre, 172 cm ,62 kg
seit 2014 offiziell an MS erkrankt/ mittlerweile aus-therapiert....letzte Infusion Cortison Mai 2018
CMD Diagnose war ca 2002
Bin Hypermobil (gelenkig z.b)

Bandscheibenvorfall in der HWS und der über einem Jahr unbehandelt war.
da er fälschlicherweise nicht erkannt worden ist und jetzt minimal invasiv im Grönemeyer Institut behandelt wird....
Nehme die Aristelle als "verhüterli"
Sonst ab und zu Mal eine Ibuprofen, sonst nichts mehr.....


Jetzt zum Problem,ich leide seit über 2 Jahren an massiven Haarausfall .
Angefangen hat es mit einem Hitzegefühl auf der Kopfhaut ,es brannte teilweise extrem....
Anfangs verlief das noch "schubförmig" ,auch der Ausfall....die Abstände wurden aber irgendwann immer kürzer....
Mittlerweile fing es auch an zu pieksen und zu jucken ...und wenn das passiert ,gehen mir auch vermehrt die Haare aus ....
Von Endokrinologe bis Hautarzt war ich glaub ich überall.... Diverse cortison/Hormonpräparate brachten keinen Erfolg...
Regain etc wollte ich nie --- zu grosse Angst
was mich nur wundert: ich hatte jetzt von Ende Januar wo ich die Spritzentherapie für die HWS bekam (Cortison/Tramal? -gemisch) ,bis ca Anfang März komplett Ruhe ,kein stechen ,pieksen , Haarwurzelschmerz,"blauer Fleck" Gefühl auf der Kopfhaut ,-- nichts und seit 2 Wochen wurde es wieder von Tag zu Tag schlimmer......
Ich habe mittlerweile gut 3/4 meines Haarvolumen gelassen ..habe auch nicht das Gefühl eines neuwuchses....
.ich könnte nur noch heulen....
 
Guten "Abend" zusammen.... :rolleyes:

Nach langen hin und her bzgl Ärzte und auch unzähligen Beitragen die ich hier gelesen habe,bin ich leider noch immer kein Stück weiter:(

Vll kann mir euer Schwarmwissen helfen,denn ich bin mit meinem Latein,definitiv am Ende.....
bedanke mich vorab, fürs lesen....

Zu meiner Person :
Weiblich 29 Jahre, 172 cm ,62 kg
seit 2014 offiziell an MS erkrankt/ mittlerweile aus-therapiert....letzte Infusion Cortison Mai 2018
CMD Diagnose war ca 2002
Bin Hypermobil (gelenkig z.b)

Bandscheibenvorfall in der HWS und der über einem Jahr unbehandelt war.
da er fälschlicherweise nicht erkannt worden ist und jetzt minimal invasiv im Grönemeyer Institut behandelt wird....
Nehme die Aristelle als "verhüterli"
Sonst ab und zu Mal eine Ibuprofen, sonst nichts mehr.....


Jetzt zum Problem,ich leide seit über 2 Jahren an massiven Haarausfall .
Angefangen hat es mit einem Hitzegefühl auf der Kopfhaut ,es brannte teilweise extrem....
Anfangs verlief das noch "schubförmig" ,auch der Ausfall....die Abstände wurden aber irgendwann immer kürzer....
Mittlerweile fing es auch an zu pieksen und zu jucken ...und wenn das passiert ,gehen mir auch vermehrt die Haare aus ....
Von Endokrinologe bis Hautarzt war ich glaub ich überall.... Diverse cortison/Hormonpräparate brachten keinen Erfolg...
Regain etc wollte ich nie --- zu grosse Angst
was mich nur wundert: ich hatte jetzt von Ende Januar wo ich die Spritzentherapie für die HWS bekam (Cortison/Tramal? -gemisch) ,bis ca Anfang März komplett Ruhe ,kein stechen ,pieksen , Haarwurzelschmerz,"blauer Fleck" Gefühl auf der Kopfhaut ,-- nichts und seit 2 Wochen wurde es wieder von Tag zu Tag schlimmer......
Ich habe mittlerweile gut 3/4 meines Haarvolumen gelassen ....und ich hatte wirklich sehr ,sehr viele Haare ,was jetzt wohl noch halbwegs mein "Glück" ist..habe auch nicht das Gefühl eines neuwuchses....
.ich könnte nur noch heulen....
 
Guten "Abend" zusammen.... :rolleyes:

Nach langen hin und her bzgl Ärzte und auch unzähligen Beitragen die ich hier gelesen habe,bin ich leider noch immer kein Stück weiter:(

Vll kann mir euer Schwarmwissen helfen,denn ich bin mit meinem Latein,definitiv am Ende.....
bedanke mich vorab, fürs lesen....

Zu meiner Person :
Weiblich 29 Jahre, 172 cm ,62 kg
seit 2014 offiziell an MS erkrankt/ mittlerweile aus-therapiert....letzte Infusion Cortison Mai 2018
CMD Diagnose war ca 2002
Bin Hypermobil (gelenkig z.b)

Bandscheibenvorfall in der HWS und der über einem Jahr unbehandelt war.
da er fälschlicherweise nicht erkannt worden ist und jetzt minimal invasiv im Grönemeyer Institut behandelt wird....
Nehme die Aristelle als "verhüterli"
Sonst ab und zu Mal eine Ibuprofen, sonst nichts mehr.....


Jetzt zum Problem,ich leide seit über 2 Jahren an massiven Haarausfall .
Angefangen hat es mit einem Hitzegefühl auf der Kopfhaut ,es brannte teilweise extrem....
Anfangs verlief das noch "schubförmig" ,auch der Ausfall....die Abstände wurden aber irgendwann immer kürzer....
Mittlerweile fing es auch an zu pieksen und zu jucken ...und wenn das passiert ,gehen mir auch vermehrt die Haare aus ....
Von Endokrinologe bis Hautarzt war ich glaub ich überall.... Diverse cortison/Hormonpräparate brachten keinen Erfolg...
Regain etc wollte ich nie --- zu grosse Angst
was mich nur wundert: ich hatte jetzt von Ende Januar wo ich die Spritzentherapie für die HWS bekam (Cortison/Tramal? -gemisch) ,bis ca Anfang März komplett Ruhe ,kein stechen ,pieksen , Haarwurzelschmerz,"blauer Fleck" Gefühl auf der Kopfhaut ,-- nichts und seit 2 Wochen wurde es wieder von Tag zu Tag schlimmer......
Ich habe mittlerweile gut 3/4 meines Haarvolumen gelassen ....und ich hatte wirklich sehr ,sehr viele Haare ,was jetzt wohl noch halbwegs mein "Glück" ist..habe auch nicht das Gefühl eines neuwuchses....
.ich könnte nur noch heulen....

LG Fluse
 
Hallo Fluse,
zu irgendeinem Hautarzt zu gehen ist nicht unbedingt zielführend. Dieser sollte sich auch mit Haaren auskennen. Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall. An erster Stelle muss die Diagnose stehen, bevor man sagen kann, was zu tun ist.
HG
Jenny Latz
 
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