• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

TEST TEST TEST 123

Eckie

New member
Hi!
Ich habe schon andere Beiträge zu diesem Thema gefunden, möchte mich aber nirgends einfach ungefragt "hinten dran hängen".
Hoffenlich gibt es jemanden, der mir eine Rat geben kann - denn ich habe ihn wirklich bitter nötig.

Ich (25) bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin (24) zusammen. Anfangs war alles wunderschön und wir hatten regelmäßig 3/4/5/6 Mal die Woche Sex. Mittlerweise haben sich unsere Ansichten was das Liebesleben betrifft jedoch sehr differenziert. Jetzt sind es 1, maximal 2 Mal die Woche - aber auch nur wenn ich praktisch auf Knien darum bettel.

Ich liebe diese Frau über alles, ich bin mir trotz, meiner jungen Jahre, mehr als 100prozentig sicher, dass ich mit ihr den Rest meines Lebens verbringen möchte. Sie bringt mein Blut zum Kochen. Meine Lenden brennen lichterloh wenn sie den Raum betritt. Mein ganzer Körper schreit nach ihr (und nur nach ihr, andere Frauen sind wie Luft für mich). Und dennoch - all das lässt sie förmlich kalt.

Wir liegen abends auf dem Sofa, ich halte sie im Arm, richtig schön eingepackt in warme Decken. Ich streichle ihr den Nacken, überdecke sie mit Küssen, aber wenn sie merkt dass ich "mehr" möchte, steht sie auf und sagt "gleich, wenn wir ins Bett gehen" und wirft mir einen bedeutungsvollen Blick zu. Aber wenn es dann soweit ist, dreht sie sich auf die Seite und kann gerade noch "morgen okay? ich bin hundemüde" flüstern, bevor sie auch schon eigneschlafen ist.

Dann weiß ich nicht ob ich heulen oder lachen soll - oder beides. Mein Blut kocht förmlich über und Blitze krachen durch meinen Körper und ich weiß nicht wohin mit der Energie. Zweimal bin ich dann schon raus und in die nächste Kneipe, nur um dort eine Schlägerei zu beginnen. Einmal musste ich bereits ins Krankenhaus. - Und das bin nicht ich! Ich bin ein sonst so friedliebender Mensch! Manchmal bekomme ich richtig Angst vor mir selber!

Und selbst wenn es nicht ganz so schlimm kommt. Nach einer solchen Vertröstung habe ich tagelang so dermaßen schlechte Laune, dass man sie förmlich spürt sobald ich den Raum betrete. Dann bin ich absolut gefühlskalt, leicht reizbar, versuche alles zu ignorieren, spreche wenig und meide andere Menschen.

Und das ist garnicht mal die "Schuld" meiner Freundin, viel mehr rührt das daher, dass ich die Situation nicht einzuordnen weiß. Ich bin schlicht überfordert. Mir geht es ja nichtmal um den Sex an sich, sondern um das Gefühl der Vereintheit, den intimen Moment zu zweit. Ob mit oder ohne Orgasmus, das ist mir völlig egal. Ich will sie spüren! Das habe ich ihr auch schon so oft gesagt, und sie - sie entschuldigt sich bei mir! Das ist für mich so absolut absurd, dass ich darüber lachen möchte. Sie sagt, die Pille sei Schuld, früher sei es ihr nie so ergangen, das alles sei neu für sie... nur nimmt sie die gleiche Pille schon seit mehr als 8 Jahren...

Und wenn wir dann mal Sex haben, dann auch oft nur weil sie sich "opfert" um mich nicht wieder dieser Schlechten Laune anheim fallen zu lassen. Und das macht alles nur noch schlimmer! Mir geht es doch um diese Magie die dabei entsteht, nicht um schlichtes Pflichtbewusstsein! Manchmal denke ich mir dann "Augen zu und durch", um zumindest meinen Körper zu beruhigen, mein Geist möchte danach aber im Erdboden versinken. Und davon haben wir ja beide nichts.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Ich zügle mein Verlangen so sehr es eben geht, aber offenbar reicht das nicht. Ich habe auch keine Lust mehr auf dieses "jetzt nicht, nachher, morgen, übermorgen, am besten garnicht"-Spiel. Aber ich kann doch diese für mich perfekte Frau, meine zukünftige Frau, nicht wegen solch einer Lappalie sitzen lassen?!

Ich habe schon oft versucht mit ihr darüber zu reden, aber es macht den Anschein, als wäre dieses Problem für sie überhaupt nicht existent. Sie würde eben einfach weniger Sex brauchen - "entschuldigung", damit ist die Sache dann abgehakt. Aber ist sie eben nicht! Früher war alles so schön, wir konnten uns einander hingeben und es waren wunderbare Stunden. Und zumindest für mich hat sich seit dem nichts geändert. Ich möchte sich noch genau so sehr wie "damals". Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie irgendetwas vor mir versucht zu verbergen. Sie versteht mich schlichtweg einfach nicht - und ich, ich sie noch viel weniger.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Hat jemand Rat? Denn um nichts in der Welt - und wenn ich mir meine Männlichkeit abnehmen lasse - möchte ich diese Frau verlieren.
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Hey,
Also wenn ich hier das so lese könnte ich das auch geschrieben haben es ist wirklich 100% so wie bei mir es ist alles gleich.
Aber eine Lösung für dieses Problem kann ich dir leider auch nicht liefern.

Nach unserem gemeinsamen Urlaub werde ich Ihr einen Fragebogen geben wo alles mögliche drauf steht auch in Sachen Sex. Ich hoffe mal das ich darauf eine Rückmeldung von Ihr bekomme vielleicht solltest du das auch mal Probieren schlimmer werden kann es ja nicht mehr ;)

mfg
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Was habt ihr denn, euer Blut kocht ja und ihr liebt sie ja.
Vielleicht gerade wegen dem?
Wie wäre es, wenn SIE betteln würde um Sex, schimpfen, mürrisch sein, Schlägereien anzetteln, sich nicht mehr einkriegen vor Überschuß und Hochdruck, was wäre dann? Am dritten Tag würdet ihr sagen, mach mal halblang, ich kann nicht mehr. Oder halt im dritten Monat. Aber irgendwann sicher und bestimmt.

Seine Triebe im Griff haben, das ist die wichtigste Lektion, die man seinem Körper beibringen muss. DER rebelliert und tobt, wenn sein Suchtmittel nicht verfügbar ist.
(und schmollt wahnsinnig, wenn dem so ist)

Trotzdem, es ist unfair um eine ganz wichtige Sache betteln zu lassen. Das ist wie Essensentzug.

Ich hatte einmal eine Arbeitskollegin, die immer mürrisch war. Sie hat nicht zurückgegrüßt, sie hat nicht geantwortet korrekt. Ich habe mir gedacht, ok, das mache jetzt ich zu ihr. Ich habe nicht gegrüßt, ich habe nicht mehr geantwortet- was ist dann passiert? Sie ist mir nachgelaufen und hat gefragt, sag, was ist los, warum bist du so mürrisch?
Aha...sie hat erst begriffen, wie sie ist, als man zu ihr selber so war.
Vielleicht hilft euch wirklich sie zu spiegeln? Genau das zu tun, was sie tut??
Also ich finde einen Mann lächerlich, der um Sex bettelt. Das nimmt ihm ganz die Größe. Das ist ein Würmchen für mich. Was hätte ICH gerne, das er macht, wenn er Sex will und ich drehe mich weg?
Zuerst einmal, wenn er böse ist deshalb, dann vertraue ich ich ihm nicht mehr. Wenn er am nächsten Tag wegen dem schmollt, dann ist er nicht wert, dass ich mit ihm eine Zukunft plane. Es wird immer wieder Situationen geben, wo Sex länger ausfallen kann. Ich kann nicht riskieren, dass ich dann zum Feind werde. So ein Mann ist kein Freund. Dauerständer ist ist kein Hinweis von Liebe und mögen. Das ist eine Drüsenüberreaktion, die kann man mit einer Gummipuppe auch abreagieren.
Herrgottmal, ihr wollt doch begehrt und geliebt werden, oder? Das lasst euch doch beschreiben, wie ihr euch dafür benehmen sollt! Fragt sie, was ihr wichtig ist!
Vielleicht hört ihr dann, mir wäre wichtig, dass du dich beherrschen kannst immer wieder. Dass du Herr bist über deine Triebe und nicht ihr Knecht. ( streicheln können ohne anschließend poppen müssen, geht das? Ganz freiwillig? Ohne Murren, mit Liebe und Freud, auch wenn das anschließende ausfällt???? ))))
Was ist mit eurem Humor?
Wenn ihr die Frau zum lachen bringen könnt, dann sicher auch zum lieben. Das gehört irgendwie zusammen.

Noch was, mein Ex ist im Schlaf des öfteren einfach überraschend in mich gedrungen und meist war ich glücklich drüber, dass er nicht lange gefragt hat- das war bei mir immer wieder verwunderlich, weil ich vorher sicher war, dafür bin ich heute zu müde oder sonst was. Beim Handeln aber hat es mir sehr wohl gefallen. Verhandeln drüber hätte ich sicher geblockt. Vielleicht ist das ein klammheimliches Machtgehabe der Frau? So in etwa wie: der Geist will nicht, der Körper sehr wohl?

Ich hoffe, ihr einigt euch und jeder ist zufrieden anschließend.

Nur nicht aufgeben und schon gar nicht den herrlichen Trieb abwürgen.

Lieben Gruß
an die Männer
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Halt ich ja nicht gerade für einen guten Ratschlag, nachts über die schlafende Freundin herzufallen (wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf!). Also bitte elektra...
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

[quote Marina33]Halt ich ja nicht gerade für einen guten Ratschlag, nachts über die schlafende Freundin herzufallen (wenn ich das mal so vorsichtig formulieren darf!). Also bitte elektra...[/quote]

Ich habe ja betont, dass das bei mir geholfen hat. Jetzt muss ich halt ausdrücklich dazu betonen, nicht jeder reagiert wie ich..ggg..

Also das war wirklich der beste Trick, den mein Ex drauf hatte. Wir haben oft in der Löffelstellung geschlafen und ehe ich mich versah, war der Himmel wieder da. Das Schmollen, diese Unlust, dieses Brücken bauen immer wieder über die Vorspiele und dergleichen, drüber reden und sich einstimmen, das ist weggefallen. Wir waren verheiratet! Und das gehört dazu, dass man seine Körper zusammenlässt, auch wenn die Köpfe Einwände haben. Ich war oft und oft einfach nur sauer, weil er nicht mitgeholfen hat und dergleichen. Die Strafe ist sauer machen, wenn man sauer gemacht wird, oder? Das praktiziert doch jeder immer wieder. Unbewusst oft.
Unter Hypnose ist der Kontrolleur im Schädel Schachmatt. Bei mir war der Tiefschlaf wie eine Ausserstandsetzung aller Abwehr. Was ja in einer richtigen Ehe wirklich nicht förderlich ist, oder, das ist Zuwendung abwehren, Liebe machen, schön f.....tut doch gut. Schmollen ist schit.
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Ich halte den Vorschlag auch für gar nicht gut; von 100 Frauen wären höchstens 2 damit einverstanden!

Tja, was tun: betteln ist schrecklich, und sich einfach nur opfern ist es auch. In diesen Fällen hat es sich oft als hilfreich erwiesen, sich zum Sex zu verabreden. Das ist zwar weniger schön als spontan, aber doch besser, als es jetzt ist.

Wenn Sie ein Date haben, kann Ihre Freundin sich vorher darauf einstimmen und den "Kopf frei" machen, und auch sein, wenn man wach und ausgeschlafen ist.

Ein- oder zweimal die Woche sollte drin sein; das hoffe ich für Sie beide!

Lg, Dr. Höllering
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Hallo allesamt!

Vielen Dank für die Antworten.

An Elektraa:
Es ist nicht so, dass ich wirklich auf Knien vor ihr rumrutschen würde. Das ginge mir auch zu weit. Es kommt eher sowas wie "Hallo Schatzi, wir hatten jetzt schon eine Woche keinen Sex mehr, meinst du nicht, dass du so langsam mal wieder Lust verspürst??" Was dann aber häufig durch ein schlichtes Nein abgetan wird...

Es ist auch nicht so, dass ich mit einem Dauerständer hinter ihr herrennen würde. Gesundheitsbedingt kam es schon häufiger mal vor, das 1-2 Wochen der Sex ausfiel, aber das ist dann auch okay für mich.

Mir geht es halt darum, dass der Sex ausbleibt, auch wenn - zumindest für mich - alle Rahmenbedingungen stimmen: Feierabend, keiner hat mehr etwas zu tun; leckeres Abendessen; romantische Stimmung; Kuscheln auf dem Sofa; Kerzenlicht... keine Ahnung, eben das, was sie früher auch in die "richtige Stimmung" gebracht hat. Aber heute reichen die kleinsten Unstimmigkeiten und der Sex wird abgesagt. Das Schlafzimmer ist zu kalt, lieber morgen; sie hätte erst geduscht, lieber morgen; sie hat zu viel gegessen, lieber morgen; sie hat Kopfweh, lieber morgen; sie ist zu müde, lieber morgen - irgendwas ist halt immer. Und das verstehe ich nicht.

Ich merke selbst, dass ich das krasse Gegenteil bin. Das einzige Mal, dass ich Sex von mir aus abgesagt habe war nach 3 Tage Festival ohne Schlaf. Das war aber auch eher körperlich bedingt als geistig. Ich weiß halt, dass das "Mittelmaß" irgendwo dazwischen liegt, und das versuche ich halt anzunehmen. Nur reicht ihr das auch nicht. Entweder alles ist zu 100% perfekt, oder sie hat "keine Lust"... zumindest stellt sich das für mich so dar.

Vielen Dank auch an Sie, Frau Dr. Höllering, für ihre Antwort!
Selbigen Ratschlag habe ich schon einmal bekommen, sich zu verabreden. Als ich dass dann meiner Freundin vorgeschlagen habe, hat sie mich nur verständnislos angesehen und meinte "aber sowas macht man doch nicht, darüber redet man garnicht, man macht es einfach". Verabreden funktioniert also nicht - spontan nur leider noch viel weniger.

Wenn ich sie "verführen" zu versuche, merkt sie das meist sehr schnell und bricht ab: "Nicht jetzt Schatz, lass uns Liebe machen wenn wir ins Bett gehen!"... und dann schläft sie sofort ein.

Was mich so stutzig macht ist, dass bei uns alles sonst so perfekt läuft. Ich hatte bereits eine Freundin mit einer schwierigen Kindheit und weiß um die Probleme die sich daraus ergeben können. Bei meiner jetzigen Freundin ist das nicht so, sie hat tolle Eltern, hatte eine tolle Kindheit. Sie ist lebensfroh, offenherzig und immer gut gelaunt. Wir passen perfekt zueinander... nur in diesem einen Punkt sind wir so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
 
Re: Zu viel/zu wenig Sex + schlechte Laune?

Hey!

Ich kann nur von mir erzählen, aber vllt hilft es dir...

Ich (28, w.) bin mittlerweile seit 11 Jahren mit meinem Mann (32) zusammen. Zu Anfang hatten wir auch sehr häufig - teilweise merhmals täglich Sex. Mit der Zeit wurde es aber weniger und langweiliger. Anfangs hat man mehr ausprobiert, das wurde aber auf dauer auch fallen gelassen, so dass irgendwann nur noch der 08/15 Blümchensex kam... Dann wurde ich schwanger und wir hatten die komplette Schwangerschaft und anschließend lange garkeinen Sex mehr. - mangels Schlaf und Lust meinerseits.. nahezu ein jahr lang.. Um die Beziehung nicht zu gefährden haben wir uns tatsächlich zum Sex verabredet - 1 mal pro Woche einen festen Abend... So hat es 2 jahre gut funktioniert. Für mich war es mehr oder minder mittel zum zweck um meinen mann nicht zu verlieren.
Und dann habe ich - so blöd das auch klingen mag - die buchreihe "Shades of Grey" in die Finger bekommen... Und unser Sexleben hat sich von Grund auf geändert... Wir machen zwar keine Fesselspiele oder "harten" Sachen aus dem Buch, aber es hat meine Fantasie angeregt und wir probieren viel aus... Es macht einfach Lust und ich komme auch wieder von mir aus auf meinen mann zu und verführe ihn, was sonst jahrelang kein Thema war...

Also drück deiner Süßen doch mal ein nettes Buch in die Hand... Vllt regt es sie auch an und ihr findet zu eurer alten Form zurück..

Alles gute!!
 
Hey,
Was du hier schreibst, haben viele Frauen kenne das auch nur zu gut. Am Anfang meiner Beziehung war ich die Jenige die es 2 mal am Tag wollte. Irgendwann fing es bei mir dann auch an, das ich kaum noch Lust hatte. Hat deine Freundin viel Stress auf der Arbeit, so war es bei mir, konnte nicht abschalten und habe den Stress mit nach Hause genommen. Mein Partner hat alles versucht, wenn ich abends nach Hause kam, stand das essen auf auf dem Tisch. Und was habe ich gemacht, nur gemeckert und ihn von mir abgewiesen. Sex höchstens 1-2 die Woche ich hatte einfach null Bock drauf. Merkte selber so kann und will ich nicht weiter Leben. Habe mich dann auf die suche nach ein pflanzliches Mittel gemacht wollte keine Chemie , habe Lasea, Johanniskraut ausprobiert war für mich aber nicht das richtige. Habe dann übers Internet viel von Joyful (pflanzliches Antidepressivum) und Greenful (Energie Booster) gelesen und habe es mir von Bodyvita bestellt. Joyful wegen meiner starken Stimmungsschwankungen. Das darin enthaltene Mucuna Pruriens ist auch bekannt dafür die Libido zu unterstützen und die Fruchtbarkeit von Mann und Frau anzuregen. Mit dem grünen Tee pusche ich meine Energie. Du schreibst deine Maus nimmt seit 8 Jahren die gleiche Pille, das hat nichts zu sagen, man kann auch später erst da durch Probleme bekommen z.b keine Lust auf Sex.
 
Back
Top