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Ziehen/Schmerzen Hoden re

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Tiroler30

New member
Ich hatte schon öfter ein Ziehen/Schmerzen im Bereich re Hoden teil. auch in der Leiste

Nun ist es wieder akut - ich war zuerst bei meinem Urologen, der jedoch nichts finden konnte - eine Woche später die Schmerzen wurden gefühlt eher schlechter ging ich zu einer Urologin (mein Urologe war im Urlaub) - sie hat alles nochmal angeschaut und eine Nebenhodenentzündung diagnostiziert und mir Ciprofloxacin 500mg für 10 Tage verschrieben - die Schmerzen wurden jedoch nicht recht besser und ich hatte das Gefühl, dass sich nun auch auf der linken Seite ein Ziehen einstellt - daraufhin bin ich wieder zum Urologen (diesmal ein 3. da alle sonst im Urlaub) - dieser hat mich wiederum untersucht und konnte keine Entzündung feststellen - auch nicht rechts. Da ich vom Antibiotikum starke Sehnenschmerzen bekam, setzte ich dieses nach 6 Tagen ab - und war dann jedoch am nächsten Tag wieder bei der Urologin (der 2. Ärztin) - sie hat mich wieder untersucht und am Ultraschall eine vermehrte Durchblutung des re Hodens gesehen, was ihrer Aussage nach schon auf eine Entzündung hindeutet - sie verschrieb mir nun Doxydyn 200mg für 10 Tage - kann ich aber auch erst nehmen wenns schlechter wird.

Der Termin war vor 2 Tagen bisher habe ich noch nicht mit dem Antibiotikum angefangen - ich habe aktuell ein Ziehen hinter dem rechten Hoden (da ist meiner Meinung nach der Nebenhoden?) Wenn ich den Bereich abtaste wirds schon schlimmer - ich bin jetzt ratlos was ich tun soll 2 von 3 Urologen sagen ich hab keine Entzündung - eine sagt doch - da ich ähnliche Probleme in der Vergangenheit schon öfter hatte zweifle ich auch eher ob es eine Nebenhodenentzündung ist und ob ich das Antibiotika einnehmen soll. Auf der anderen Seite sind die Schmerzen schon in dem Bereich. Der Harn war soweit in Ordnung.

Wie beurteilen Sie meine Situation?

Vielen Dank für Ihre Antwort.
 
Ich kann und werde ihre Situation gar nicht beurteile und frage mich aber, warum Sie erst eine Kollegin konsultieren, dann deren Rat nicht befolgen und dann mich fragen (der es am wenigsten Beurteilen kann, da er den Befund nicht kennt). Wenn Sie nun weitere Kollegen fragen, werden Sie sicher weitere Ideen bekommen, was das sein kann….. Auf einem Schiff kann es nur einen Kapitän geben, der die Richtung angibt. Suchen Sie sich also bitte einen Kollegen, dem Sie vertrauen

Ich habe so meine Zweifel, daß das, was Sie tun ein sinnvolles Vorgehen ist.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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