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Zeugungsfähigkeitsbeeinträchtigung

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Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich habe gelesen, dass es bei einem Kinderwunsch schlecht ist, wenn der Mann Alkohol trinkt bzw. betrunken ein Kind zeugt.

1) Ist die Wahrscheinlichkeit wirklich signifikant erhöht, dass das Kind Schäden davon trägt, sofern man auch in der Zeugungsphase Alkohol trinkt oder wird dies überbewertet? Gibt es hier Grenzwerte oder Faustregeln?

2) Wenn man ein Kind plant, ist es besser zwischen den Zeugungs-Versuchen als Mann Pause zu machen oder sich trotzdem jeden Tag zu befriedigen? Wann ist der Samen also potenter?

3) Haben Sie generell Tipps aus urologischer Sicht, was ein Mann machen sollte, damit gesundes Sperma produziert wird?

Mit freundlichen Grüßen und Danke!
 
1. Nein
2. Pausen besser
3. Nein .... Keine Maßnahmen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Haben Sie vielen Dank!
Zudem hätte ich noch folgende Frage: Kann es irgendwelche Erkrankungen geben, von denen man nichts spürt, weil sie abgeklingen sind oder nie Symptome gemacht haben (z.B. Genitalherpes), die ein Risko für das Kind darstellen und auf die man sich als Mann beim Urologen vorher sicherheitshalber testen lassen sollte?

Mit freundlichen Grüßen
 
Vielen Dank.
Eine Frage hätte ich zu Medikamenten:

Ich nehme seit 2 Jahren 100mg Allopurinol täglich gegen Gicht.

Wenn man nun einen Kinderwunsch hat und anfängt zu üben:
1) Kann ich dieses Mittel weiternehmen oder führt Allopurinol zu Genschäden im Sperma und somit zu Fehlbildungen beim Kind?

2) Führt Pantoprazol (gelegentliche Einnahme wg. Sodbrennen) zu Schäden im Erbgut/beim Kind?

Mit freundlichen Grüßen
 
Für beide Wirkstoffe kenne ich keine Daten zu Genschäden und glaube auch nicht, daß es sie gibt!

Fragen Sie aber bitte auch den verordnenden Arzt! Ich kann und darf hier z.B. Nicht Ihre Medikation beurteilen!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
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