Ich habe ein Problem mit meinem hintersten Backenzahn, dieser wurde vor mehr als zwei Jahren wurzelbehandelt. Eigentlich hätte ich eine Krone auf diesen Zahn bekommen sollen, dann hat aber der behandelnde Zahnarzt festgestellt das die Wurzelspitze immer noch nicht ausgeheilt ist und er mit der Krone daher warten muss. Jetzt ist mir vor kurzem ein Stück des Zahnes abgebrochen. Der Zahn ist nun so instabil das eine Krone notwendig wäre. Aber der Zahnarzt behauptet, dass er keine Krone auf diesen Zahn machen kann, da die Wurzelspitze immer noch nicht ausgeheilt ist und daher die gesetzliche Krankenkasse das ganze nicht bezahlen würde. Die einzige Möglichkeit wäre das ich die Krone komplett selbst bezahle. Auch meine Zahnzusatzversicherung zahlt aber nicht, wenn nicht die gesetzliche Krankenversicherung zahlt. Ich bin jetzt ziemlich verwirrt und weiß auch nicht ob das alles so korekt ist. Macht es Sinn die Krone auf eigene Kosten zu bezahlen? Ist die Behauptung das die gesetzliche Krankenkasse das nicht bezahlt überhaupt korrekt? Was soll ich tun? Danke für ihre Antwort.
Zahnkrone ohne Krankenkasse
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Gast
Guest
Genau das was sie beschreiben sollte Sie dazu ermutigen
sich von diesem Zahn zu trennen !!!
Sie tun sich selbst keinen Gefallen !!!
WSR hätte im akuten Stadium nach WB einen Sinn machen können !
In Ihrer aktuellen Situation können Sie sich nur einen
Gefallen tun,
sich schnellstmöglich von diesem Zahn zu trennen !!!
Ein Teil des Zahnes abgebrochen !!!???
MfG
sich von diesem Zahn zu trennen !!!
Sie tun sich selbst keinen Gefallen !!!
WSR hätte im akuten Stadium nach WB einen Sinn machen können !
In Ihrer aktuellen Situation können Sie sich nur einen
Gefallen tun,
sich schnellstmöglich von diesem Zahn zu trennen !!!
Ein Teil des Zahnes abgebrochen !!!???
MfG
P. Schmitz-Hüser
Experte
Hallo,
die geschilderte Situation ist in der Tat eine bürokratisch fragliche Vorgabe. Fraglich deswegen, weil der Erfolg einer Wurzelbehandlung nicht nur an einem Röntgenbild bemessen werden kann. Dazu kommt, dass Wurzelbehandlungen sehr komplex sein können und je nach Wissen und Können eines jeden Zahnarztes davon auch seine Entscheidung für das weitere Vorgehen abhängt. Dazu kommt, dass eine zu späte endgültige Versorgung des Zahns auch ein Risiko darstellen kann.
Wenn Ihr Zahnarzt den Zahn als kritisch einschätzt, ist seine Vorgehensweise gerechtfertigt. Man kann aber jeden Zahn provisorisch so versorgen, dass die Zeit gut überbrückt werden kann. Und ansonsten eine zweite Meinung einholen.
Gruß Peter Schmitz-Hüser
die geschilderte Situation ist in der Tat eine bürokratisch fragliche Vorgabe. Fraglich deswegen, weil der Erfolg einer Wurzelbehandlung nicht nur an einem Röntgenbild bemessen werden kann. Dazu kommt, dass Wurzelbehandlungen sehr komplex sein können und je nach Wissen und Können eines jeden Zahnarztes davon auch seine Entscheidung für das weitere Vorgehen abhängt. Dazu kommt, dass eine zu späte endgültige Versorgung des Zahns auch ein Risiko darstellen kann.
Wenn Ihr Zahnarzt den Zahn als kritisch einschätzt, ist seine Vorgehensweise gerechtfertigt. Man kann aber jeden Zahn provisorisch so versorgen, dass die Zeit gut überbrückt werden kann. Und ansonsten eine zweite Meinung einholen.
Gruß Peter Schmitz-Hüser