• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Xeloda

  • Thread starter Thread starter nadja81
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nadja81

Guest
Guten Tag Herr Dr.Hennesser,

Meine Mutter hatte 98 Brustkrebs (rechts) wurde Operiert und anschließender Befall Lymphdrüse Achsel auch rechts danach Bestrahlung.
3 Jahre Metastasenfrei danach ließen sich Metastasen in der Lunge und an Beckenknochen feststellen.
Januar diesen Jahres jetzt auch noch in der Leber
welche sich nach 6 Monaten vermehrt hatten.
Da meine Mutter schon mal einige Zyxlen an Chemotherapie hatte nachdem die Metastasierung in der Lunge festgestellt wurde. Hatte sie erst eine Weitere CHemo abgelehnt da es ihr damals sehr schlecht ging und auch ihr Herzmuskel geschwächt wurde.
Nun nachdem wir erfahren hatten das sich von Januar bis jetzt die Leber sich verschlechtert hatte und jetzt auch eine Vergrösserung und SChmerzen eingetretten sind. Hat Meine Mutter seit Gestern Die Chemotherapie Xeloda in Tablettenform 3 Morgens und 3 Abends jeweils 500mg angefangen. Sie ist nicht glücklich darüber aber hofft nun auf eine Besserung.
Könnten sie uns etwas besseres empfehlen oder ist ihr Körper zu Metastasiert?

Vielen Dank
 
RE: Xeloda

Etwas "Besseres" wäre sicherlich, die Therapie in Kombination mit Taxotere durchzuführen. Dies aber nur dann, wenn Ihre Mutter in gutem Zustand ist und die Therapie vertragen wird. So ist diese milde Therapie aktuell sicherlich "die Beste", wenn Sie sich etwas erholt und auch die Herde zurückgehen kann man immer noch an eine Steigerung denken. Zusätzlich kann man, falls die Hormonrezeptoren positiv sind, eine Homrontherapie zur Unterstützung einsetzen, z.B. einen Aromatasehemmer.
 
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