RE: Willkommen!
Hallo,
möchte mich über den Wissensstand des Strabismus erkundigen.Leide (M 36) seit einem Verkehrsunfall unter dieser Sehstörung (als 13 Jähriger von Auto erfasst worden).Habe daher wenig davon gemerkt, bis auf die Schiefstellung meines Kopfes und die Begleiterscheinungen die damit einhergehen - Nackensteifigkeit usw.Seit ca. einen 3/4 Jahr habe ich sehr starke Kopfschmerzen.Das Auge(re.) schmerzt sehr,Tränt und ich bekomme Hals - sowie Zahnschmerzen.Med Abklärung ist erfolgt ;war über ein halbes Jahr Krank!
Da mein Vater sowie seine Brüder - 4 an der Zahl - alle an einem Augentumor - der dann später Metastasen bildete - verstorben sind, habe ich ,wie bereits gesagt,klinische Abklärung eingeholt.Dort hat mann festgestellt, dass eine Operation sinnvoll aber auch sehr schwierig wäre,da sich das Auge nicht nur nach außen bewegt,sondern auch noch um 17 Grad verrollt.
Mein Alter ist nun fortgeschritten, ich Frage mich nun:
Ist eine OP sinnvoll wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
Ist [Könnte] die Fehlstellung des Auges für diesen VERNICHTENDEN Kopfschmerz ursächlich sein?
Da ich Familienvater bin,Verantwortung trage, kann mir keiner die Entscheidung abnehemen aber für Ärzte,besonders für "Operierende Ärzte" ,ist mein Problem eher eine chirurgische Herausforderung .Keiner kann sich Vorstellen, was es bedeutet einen Tag ohne Kopfschmerzen zu sein, der dies nicht selbst erlebt hat.
Vielleicht könnten Sie mir Ihre Meinung zu meinem Problem schildern.
Mit freundlichen Grüssen
D. Montrone