• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Wieviel Gewichtsverlust ist normal ab wann bedenklich?

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Siemens07

New member
Hallo,


ich habe da ein Problem, das immer wenn ich etwas Gewicht verliere ich immer sofort Krebspanik bekomme.


Ich wiege mich immer alle 3-4 Tage und wenn ich Gewicht verliere dann sind es meistens immer zwischen 100-400 Gramm.

Manchmal kommt es aber vor das ich innerhalb von 3 Tagen 1,5kg verliere und nach weiteren 3 Tagen dann nochmal 1kg, also insgesammt dann 2,5kg innerhalb von 6 Tagen.

Bekomme dann immer Panik und fange dann an mehr Kalorien zu mir zu nehmen damit ich wieder an Gewicht zunehme.

Daher komme ich kaum dazu Gewicht abzunehmen. Mein Ziel ist es 75kg zu erreichen, momentan Wiege ich 80kg.

Ich bekomme die Krebspanik nicht weg und wollte daher eigentlich wissen wieviel Gewicht müsste man denn verlieren damit man sagen kann das es wegem dem Krebs sein könnte?

Bzw. müssten da mehr Symptome sein oder reicht reiner Gewichtsverlust aus damit es Krebs sein könnte?

Achja während ich Gewicht verliere ernähre ich mich ganz normal. Kalorien sind immer zwischen 1500-2500.

Natürlich mache ich auch etwas training, Kraftsport aber nich viel 30 Minuten am Tag und etwas Bewegung die 10000 Schritte alle zwei Tage.

Ansonsten nicht viel Bewegung, da ich momentan nicht Erwerbsfähig bin, daher keiner Arbeit nachgehen kann.

Also wie kommt das zustande das man so schlagartig viel Gewicht verliert? Habe dann immer Angst das wenn ich weiterhin normal esse ich dann immer mehr und mehr abnehme, deswegen erhöhe ich dann meine Kalorien um wieder zuzunehmen.

Ein Teufelskreislauf, da ich nie weiß ist es jetzt Krebs oder ganz normal.
 


Ich bekomme die Krebspanik nicht weg und wollte daher eigentlich wissen wieviel Gewicht müsste man denn verlieren damit man sagen kann das es wegem dem Krebs sein könnte?


Hallo Siemens07,

vergiss das mit dem Krebs mal schnell wieder. Bei krebsbedingtem Gewichtsverlust ist die Gewichtsabnahme deutlich. Nicht solche völlig normalen Schwankungen wie bei dir.
Ein Familienmitglied, das an Krebs verstarb, verlor 18 kg innerhalb von sechs Wochen. Und selbstverständlich ging es ihm währenddessen auch miserabel. In dem Falle wärst du weder in der Lage Kraftsport zu machen, noch deine 10.000 Schritte zu gehen. Auch der Appetit wäre nicht mehr vorhanden.

Aber vermutlich beruhigt dich meine Aussage nur für eine ganz kurze Zeitspanne - wenn überhaupt. So ist das meistens, wenn man Krankheitsängste hat.
Am ehesten könnte dir eine Therapie helfen, diese Ängste zu überwinden. Siehst du das als Option?
 
Theoretisch wäre hier anzuraten sich mal psychologische Hilfe zu suchen !
Ich kann ihre Gedanken nicht nachvollziehen.

Tägliche Gewichtsschwankungen um 1 Kg sind normal.
Sie benennen auch ein Ziel, 75 Kg zu erreichen.
Vielleicht sollten sie sich auch mal darauf einlassen mit den Kalorien
einen festen Plan zu haben.

Besser Kalorien in Maßen zu reduzieren.
Nicht heute Hü morgen Hott.

Dann ist es mal mehr, das kann auch wieder stagnieren.

Gesund, ausgewogen ernähren ist wichtig, macht schon vieles aus.

Manchmal reicht es auch bestimmte Nahrungsmittel einfach wegzulassen
um abzunehmen, das ohne kalorienzählen.
 
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