• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Wie gehe ich damit am besten um? (Pädophilie und Partnerschaft)

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Wenn die Umstände aber ändern, eine gewisse Zeit ins Land gestrichen ist, und man trotzdem immer wieder an Kinder denkt, egal wie die Umstände sich verändern, egal wie viel Zeit da vergeht, dann spricht man von Pädophilie

Eben, es kommt auf die Umstände an.
Manchmal kann das Kind auch für etwas stehen, das in der eigenen Seele liegt, nicht so einfach verschwindet und auch nicht zeitlich begrenzt ist, ohne pädophil zu sein.

Die Leitlinien kennen auch Ausnahmen, sind nicht immer allgemein gültig.
 
Um da nochmal zu erklären, worauf ich hinaus will.
Solche Fantasien sind pädophile Fantasien, was aber noch lange nicht bedeutet dass derjenige Pädophil ist, es sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Es wird geschätzt dass von Männern (solche Studien werden halt fast immer mit Männern gemacht), die solche Fantasien haben, gerade mal einer von tausend die Kriterien für Pädophile erfüllt.
Also doch recht wenig, wenn man es gegenüber stellt, tausend die solche Fantasien haben und wahrscheinlich nur einer davon als pädophil diagnostiziert wird.
Wenn man den Annahmen die sich aus Studien ergeben glauben kann und ich halte das durchaus für realistisch, da solche Fantasien eben auch meist dort bleiben, die wenigsten überhaupt das Bedürfnis haben sie in die Tat umzusetzen.
Ganz unabhängig davon, wie lange die Fantasien schon bestehen.
 
Die sind Körperlich vielleicht schon entwickelt, aber mental im Kopf sind sie noch nicht reif für Sexualität!

Würde ich nicht so verallgemeinern, ich persönlich würde das Schutzalter zwar auch auf 16 erhöhen statt es wie jetzt auf 14 zu belassen, aber das heißt nicht, dass 15 Jährige nicht in der Lage sind einzuschätzen, ob sie sexuellen Kontakt möchten oder nicht. Wenn Gleichaltrige Erfahrungen untereinander machen, egal wie alt, dann sollte sich da meiner Meinung nach niemand einmischen. Das Schutzalter gilt in erster Linie ja sowieso eher für die Leute 21+. (auch, wenn sich ein 14 Jähriger schon strafbar machen kann, wenn er mit jemandem unter 14 Sex hat).

Problematisch wird es doch immer erst, wenn einer der Beteiligten deutlich reifer ist als der jüngere, denn dann besteht ein Abhängigkeitsverhältnis. Das sehe ich z.B bei zwei 14 Jährigen nicht gegeben. Ebenso wenig wie bei einer 16 Jährigen und einem 18 Jährigen.

Heute, bei dieser Gesellschaft, wie wir sie haben, würde ich behaupten dass Menschen unter 30 nicht reif sind für Sexualität!
Eigentlich sollte man auch nicht mit einer 25 Jährige schlafen, weil diese genauso verrückte Ideen hat, was Sex betrifft, wie eine 15 Jährige!

Das empfinde ich nun eher als beleidigend und kann dem absolut nicht zustimmen. Ich bin selbst "erst" 23, aber weiß durchaus was Sexualität bedeutet und würde mich da schon als reif genug einschätzen und das nicht erst seit kurzem. Klar denkt man mit 15-16 anders als mit 23, aber, dass man in dem Alter nicht wüsste was man da tut ist schon arg übertrieben.

Ein Pornoproduzent in der Schweiz hat in einem Interview gesagt, er nimmt nur noch Darsteller die über 25 Jahre alt sind! Er hatte einige 20 Jährige, denen war nicht bewusst, das ein Porno der im internet steht, auf der ganzen Welt verfügbar ist!

Das ist traurig, liegt aber wohl eher an den Frauen selbst die meinen mit so etwas leichtes Geld verdienen zu können ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Das ist Naivität und, meiner Meinung nach, auch mangelnde Intelligenz. Die wird mit dem Alter aber nicht von alleine besser...
 
Um da nochmal zu erklären, worauf ich hinaus will.
Solche Fantasien sind pädophile Fantasien, was aber noch lange nicht bedeutet dass derjenige Pädophil ist, es sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Es wird geschätzt dass von Männern (solche Studien werden halt fast immer mit Männern gemacht), die solche Fantasien haben, gerade mal einer von tausend die Kriterien für Pädophile erfüllt.
Also doch recht wenig, wenn man es gegenüber stellt, tausend die solche Fantasien haben und wahrscheinlich nur einer davon als pädophil diagnostiziert wird.
Wenn man den Annahmen die sich aus Studien ergeben glauben kann und ich halte das durchaus für realistisch, da solche Fantasien eben auch meist dort bleiben, die wenigsten überhaupt das Bedürfnis haben sie in die Tat umzusetzen.
Ganz unabhängig davon, wie lange die Fantasien schon bestehen.

Das habe ich auch schon sehr oft gelesen, dass die wenigsten wirklich pädophil sind, und darauf wollte ich in einem Post von mir ziemlich am Anfang auch hinaus. Der Unterschied zwischen pädophil motiviertem Täter, pädophilen Fantasien alleine ohne sie umzusetzen und Täter der nicht pädophil motiviert handelt, sondern aus leichter Verfügbarkeit/Wehrlosigkeit von Kindern. Ich denke letztere haben selten ein kindliches Gemüt.

Man sagt ein "echter" Pädophiler wünscht sich eine Beziehung zu einem Kind und liebt sie wie andere einen erwachsenen Partner. So wie ich meinen Freund. Sie sind auf gewisse Weise in der Entwicklung steckengeblieben. Deshalb habe ich mich früher nicht als pädophil angesehen und es eine ganze Weile nicht so bezeichnet. Das war ein gewisses "sich selbst in die Tasche lügen", wie mir heute klar ist. Denn natürlich sind solche Fantasien nicht die Norm und natürlich würden andere mich dafür verurteilen, auch wenn ich nie etwas getan habe und auch, wenn ich nur Beziehungen zu Gleichaltrigen oder älteren hatte. Und der allgemeine Sprachgebrauch ist etwas anderes als die gesetzliche, bzw. medizinische Definition.
 
Ich glaube Pädophil ist erst jemand zu nennen, der Schwierigkeiten bei Kontakten mit Kindern hat.
Bei Fantasien, die keinerlei Probleme im Alltag machen, es keinen Leidensdruck macht sie nicht umzusetzen, sie also im Grunde kein Problem im echten Leben sind, da würde ich sowieso nicht von Pädophilen reden.
Außer vielleicht als grobe Umschreibung der Fantasie, also eine pädophile Fantasie aber noch lange kein pädophiler Fantast;-).
Man kann es nicht so einfach auf die Person im echten Leben ümmünzen, es gibt eben doch Unterschiede zwischen Fantasie und Wirklichkeit.

Nur weil sich jemand wohlig erregt fühle wenn ich Horrorfilme schaue, heißt es ja lange nicht dass er ein Killer ist.
Das Gefühl und Verlangen müsste dann schon in die Realität übertragen werden können, mit dem Wunsch entsprechend zu handeln und einem beherrschen müssen um es nicht zu tun.
 
Bei mir ist es halt so, dass ich "grenzwärtige" Bilder in meine Vorstellung hole, um noch erregter zu werden, noch geiler, noch schärfer. Es scheint einen Zusammenhang zu geben zwischen Geilheit und "Schlechtigkeit". Der Trieb scheint ein kleiner Gauner zu sein, der Verbotenes reizvoller findet, als "Erlaubtes".
Solange es im Kopf passiert ist keinem geschadet und ich denke nicht daran, mich hierin zensieren zu lassen.
 
Bei mir ist es halt so, dass ich "grenzwärtige" Bilder in meine Vorstellung hole, um noch erregter zu werden, noch geiler, noch schärfer. Es scheint einen Zusammenhang zu geben zwischen Geilheit und "Schlechtigkeit". Der Trieb scheint ein kleiner Gauner zu sein, der Verbotenes reizvoller findet, als "Erlaubtes".
Solange es im Kopf passiert ist keinem geschadet und ich denke nicht daran, mich hierin zensieren zu lassen.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Mein Freund war früher auch immer der Meinung ich würde ihn nur schockieren wollen mit möglichst krassen Fantasien, einfach weil es verboten ist. Aber ich denke das ist bei mir nicht der Hauptgrund, auch wenn sicherlich ein gewisser Anteil vorhanden ist. So tickt der Mensch eben, nicht umsonst sind gerade Vergewaltigungsfantasien sehr weit verbreitet, obwohl die allermeisten diese niemals real, sondern höchstens auf ihren eigenen Wunsch hin als Rollenspiel, ausleben möchten.
 
Würde ich nicht so verallgemeinern, ich persönlich würde das Schutzalter zwar auch auf 16 erhöhen statt es wie jetzt auf 14 zu belassen, aber das heißt nicht, dass 15 Jährige nicht in der Lage sind einzuschätzen, ob sie sexuellen Kontakt möchten oder nicht. Wenn Gleichaltrige Erfahrungen untereinander machen, egal wie alt, dann sollte sich da meiner Meinung nach niemand einmischen. Das Schutzalter gilt in erster Linie ja sowieso eher für die Leute 21+. (auch, wenn sich ein 14 Jähriger schon strafbar machen kann, wenn er mit jemandem unter 14 Sex hat).

Also in der Schweiz haben wir das so geregelt. Schutzalter liegt bei 16. Darunter darf jeder Sex haben, aber nur mit Partner die nicht älter sind als 3 Jahre! Sprich zwei 14 Jährige dürfen sehr wohl Sex haben!

Ich darf aber nicht mit einer 14 Jährigen Sex haben!

Was ich auch völlig korrekt finde! Denn was die zwei 14 Jährigen miteinander machen, würde auf mich eher wie Doktorspiele, zeig mit deins, zeig ich meins wirken! Und nicht wie echter Sex!

Und genau deswegen ist es wichtig, dass ich die Finger von 14 Jährigen Mädels lasse! Damit die da ungestört sich entfalten und sexuell erwachsen werden können!

Ich finde aber ein Schutzalter 18 gut! Mit der Regel 3 Jahre unterschied darf ein Partner haben!
Also darf eine 17 Jährige noch mit einem 20 Jährigen Sex haben.
So würde ich dass Regeln!
 
Das ist ja auch völlig in Ordnung. Mein Freund war früher auch immer der Meinung ich würde ihn nur schockieren wollen mit möglichst krassen Fantasien, einfach weil es verboten ist. Aber ich denke das ist bei mir nicht der Hauptgrund, auch wenn sicherlich ein gewisser Anteil vorhanden ist. So tickt der Mensch eben, nicht umsonst sind gerade Vergewaltigungsfantasien sehr weit verbreitet, obwohl die allermeisten diese niemals real, sondern höchstens auf ihren eigenen Wunsch hin als Rollenspiel, ausleben möchten.

Es ist doch so, natürlich gibt es 15 Jährige Mädels, die man sexuell atraktiv findet, so nur vom anschauen, wenn sie vorbeistolpern!
Spricht man dann aber mit ihnen, merkt man schnell, die sind noch hinter den Wolken!
Was mich persönlich dann schnell abtörnt!

Also könnte man sich opfitsch schon Sex vorstellen, wenn sie im Kopf weiter entwickelt wären...

Genau da liegt aber der Punkt! Optisch kann ich mir auch Sex mit einer Transe vorstellen, die auschaut, als wäre sie eine Frau!
Rede ich dann aber mit den Menschen, und merke wie sie Sexuell gepolt sind, dann vergeht die Lust sehr schnell.
Weil eine Transe eben doch ein Mann ist, und keine Frau!
Und das männliche Wesen kommt beim Sex zum Vorschein! Er verhält sich wie ein Mann!

Und genau das gleiche Problem habe ich bei so jungen Dingern, die sprechen mich zwar optisch manchmal schon an, aber sobald ich da Kontakt habe, ist die Lust völlig weg, weil sie sich eben wie 15 verhalten, und nicht wie eine erwachsene Frau!

Denn mit Schminke sieht heute eine 15 Jährige schnell mal wie 18 aus, aber ihr verhalten bleibt kindlich angehaucht!

Genau das gleiche ist es meiner Meinung nach bei Vergewaltigung Fantasien!
Manche Frauen mögen Dominante Männer! Und ein Vergewaltiger ist total dominant!
Aber dominiert werden, oder sadistisch misshandelt werden, sind zwei paar Schuhe!

Jemand der nur dominant ist, sorgt sich dennoch um das Wohl des Partners!
Während ein Sadist gerade dass nicht möchte, dass sich der andere sicher und gut fühlt!
Ein Sadist scheint also nur dominant zu sein! Ist es aber ganz und gar nicht!

Kann man vergleichen mit einem Pädophilen, der auch so wirken kann, als würde er ein Kind lieben, da er ja auch zärtlich und liebevoll zum Kind ist!
Aber im Gegensatz zu einem Vater, der sein Kind wirklich liebt, beinhaltet die Zärtlichkeit eines Pädophielen immer nur eigene Sexuelle Interesse!

Und das ist ja gerade das was wirkliche Liebe ausmacht, dass jemand der wirklich liebt NIEMALS eigennützig oder in eigenem Interesse handelt!
Deshalb wird jemand der eine 15 Jährige wirklich mag, und wirklich ins Herz geschlossen hat, niemals mit ihr Sex haben, wenn er ein gewisses alter überschritten hat, und in einem gewissen Verhältnis wie Vater, Lehrer, oder Mentor zu der 15 Jährigen Steht!

Weil echte Liebe niemals das eigene Sexuelle bedürfniss über das Bedürfniss der 15 Jährigen in Ruhe sexuell erwachsen zu werden stellt!
 
Ich kenne selber 15 Jährige Mädchen, die ich wirklich ganz dolle mag, und da könnt ich nie was sexuelles auch nur vorstellen!
Weil mir da der ganze Magen hochkommt, wenn ich denke, dass ich diesen Mädchen sowas wichtiges kaputt machen würde, was die später als Frauen brauchen, um tolle Frauen zu sein!
Nämlich sexuelle Selbstbestimmung! Und den Mut völlig selbständig zu bestimmen, was sie gut und schlecht finden! Und mit wem sie Sex haben wollen, und mit wem sie es nicht möchten!

Nur wenn das in der Pubertät gesund reifen kann, ohne Einfluss eines alten Sackes, werden solche Mädchen zu Frauen, die dann eine gesunde glückliche und vor allem nicht von Männern Fremdbestimmte Sexualität leben können!

Das ist das A und O in der Entwicklung!

Da kann helfen, wenn man Fragen beantwortet, die sie haben, aufklärt, und ihnen erklärt, dass sie und nur sie über ihren Körper bestimmen dürfen! So einzuwirken ist dass, was ich als erwachsener tun muss! Und sonst habe ich die Finger von solchen Mädchen zu lassen!
 
Ich darf aber nicht mit einer 14 Jährigen Sex haben!

In Deutschland darf man das, auch wenn man über 21 ist. Hier ist es so geregelt, dass man ab 14 sexuell selbstbestimmt ist. Bis 16 können die Eltern eine Person ab 21 anzeigen (das kann man aber sowieso immer, ob es Sinn macht ist die andere Frage), dann muss die fehlende Reife des/der 14 Jährigen nachgewiesen werden. Wenn entschieden wird, dass sie reif genug ist zu wissen was sie tut ist es auch nicht strafbar. Das ist es nur, wenn der ältere eindeutig die fehlende Reife ausgenutzt hat. Selbst, wenn der Freund/die Freundin 30 ist. Ab 16 kann sich dann absolut niemand mehr einmischen, außer es geht bei dem sexuellen Kontakt um Geld oder es besteht ein Abhängigkeitsverhältnis zu einer Bezugsperson wie z.B ein Therapeut oder Lehrer.

Wie gesagt, ich würde das Schutzalter, wenn ich könnte, auf 16 erhöhen und finde es auch bedenklich, wenn man mit 25 meint sich eine 14 Jährige zu schnappen, aber verboten ist das nicht.

Denn was die zwei 14 Jährigen miteinander machen, würde auf mich eher wie Doktorspiele, zeig mit deins, zeig ich meins wirken! Und nicht wie echter Sex!

Doktorspiele bei denen es ganz schnell ernst werden kann, denn in der Regel ist man in dem Alter bereits fruchtbar. Und Aufklärung in der Schule findet auch sehr viel früher statt. Doktorspiele sind für mich Sachen die Kinder untereinander machen, ohne zu wissen was sie tun.

Die Entwicklung in dem Alter ist sehr unterschiedlich und es muss nicht so sein, dass man da noch absolut kindlich denkt. Ich kann mir auch nicht vorstellen eine Beziehung mit jemandem unter 18 zu haben, aber ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass man unter 18 (bzw.als Jugendlicher) eine Beziehung, die der von Erwachsenen gleicht, führen kann.

Ich bin der Meinung, dass man ab 16 in der Regel durchaus reif genug ist zu wissen worauf man sich einlässt, auch wenn der Partner deutlich älter ist. Darunter halte ich es aber auch für bedenklich bei einem sehr großen Altersunterschied.
 
Es ist ja so dass Jungs nicht so schnell reifen wie die Mädels (Natürlich nicht in jedem Fall), von daher ist es vollkommen normal dass Mädchen oftmals auch einen etwas älteren Freund haben.
Ich kenne auch den Fall einer vierzehn jährigen, die einem 21 oder 22jährigen zusammen war.
Die Mutter ist ausgetickt, gebracht hat es nicht viel, die Tochter war dann auch auf der Schiene: dann erst recht.
Als ich den Jungen kennen lernte war mir auch klar warum er mit dem Mädchen zusammen war, das Mädel erschien mir reifer als der viel ältere Junge.

Bei wesentlich älteren ist es ja auch oft so, dass diese generell auf die Jugend stehen, dann zehn Jahre mit den Mädels zusammen sind bis sich der Reiz der Jugend verliert und dann wieder bei den ganz jungen nach Ersatz suchen, der dann auch wieder nach einigen Jahren verblasst.
Im Grunde kann es für beide Vorteile haben mit älteren oder jüngeren zusammen zu sein, sofern beide reif genug sind und sich nichts vormachen, wissen warum sie zusammen sind.
 
Ich kenne auch den Fall einer vierzehn jährigen, die einem 21 oder 22jährigen zusammen war.
Die Mutter ist ausgetickt, gebracht hat es nicht viel, die Tochter war dann auch auf der Schiene: dann erst recht
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Eben, nicht immer macht ein Verbot durch die Erziehungsberechtigten auch Sinn. Vielleicht sollte man denjenigen auch erstmal selbst kennenlernen und sich selbst ein Urteil über die Person bilden, bevor man automatisch von einer Gefährdung ausgeht.

Im Grunde kann es für beide Vorteile haben mit älteren oder jüngeren zusammen zu sein, sofern beide reif genug sind und sich nichts vormachen, wissen warum sie zusammen sind.

Das sehe ich auch so. Unter 18 haben die Eltern so oder so noch ein kritisches Auge darauf, bestenfalls hat der Jugendliche dazu noch ein gutes Verhältnis zu den Eltern. Kritisch wird es aus meiner Sicht bei Heimlichkeiten, wobei man auch da bedenken muss, dass man bei sehr streng eingestellten Eltern sich nicht darüber wundern braucht, wenn einem nichts erzählt wird.
 
also natürlich muss man die reife betrachten.
Wir hatten in der Schweiz einen Fall, wo eine 15 Jährige Sex mit 3 Männern hatte, die weit über 30 waren! Die wurden dann angezeigt, Missbrauch an einem Kind!
Als die 15 Jährige aber ausgesagt hat im Gerichtssaal, ich wollte einfach endlich mal drei Schwänze im Bett haben, hat der Richter gesagt, wer so aggressiv auf Männer zugeht, sex so aggressiv fordert, kann man den Männern kein Missbrauch vorwerfen!

Wenn also die initiative eindeutig von der 15 Jährigen ausgeht, ist das auch in der Schweiz nicht strafbar! Weil nur ein Missbrauch strafbar ist! Nicht der eigentliche Geschlechtsverkehr an sich!

Aber man muss schon ehrlich sein, so ein Fall, ist einer aus 100 000 bei 99 999 ist das anders herum der Fall!
 
Ich will eigentlich nur sagen, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen einem Kind und einem Jugendlichen gibt. Ein Jugendlicher hat bzw. entwickelt eine erwachsene Sexualität, er/sie kennt in der Regel die gesellschaftliche und biologische Bedeutung von Sex, ganz im Gegenteil zu einem Kind. Natürlich gehört jugendliche Naivität zur Entwicklung dazu und diese Unerfahrenheit gilt es eher unter Gleichaltrigen auszuleben...Und doch ist es nicht automatisch Missbrauch, wenn ein Erwachsener mit einem Jugendlichen Verkehr hat.

Bei einem tatsächlichen Kind (Mensch vor Eintritt der Pubertät) ist es aber immer Missbrauch, egal ob vermeintlich gewollt. Deshalb fand ich deinen Vergleich zu einer 15 Jährigen etwas unpassend.
 
Ja, da hast du recht.
Wenn ich einem lecker vierzehn jährigen hinterher schaue, ist es eher der Natur geschuldet, hat dieser aber keinerlei männlichen Merkmale, ist eben noch Kind, dann ist es etwas vollkommen anderes, vor allem wenn ich nach mehr begehre als dem reinen Gucken.

Ich meine, es gibt auch Jungsbilder, von Kindern, die ich gerne anschaue und die Botschaft dahinter zählt, auf den Jungen selber abzufahren, bevor er die körperliche Pubertät auch nur ansatzweise erreicht hat, ist was vollkommen anderes.

Aber der Umgang damit, auch wenn es um Fantasien geht, macht den Unterschied aus und du bist dermaßen reflektiert, was selbst wenn es eine pädophile Neigung sein sollte, schon die halbe Miete ausmacht.
 
Wenn ich einem lecker vierzehn jährigen hinterher schaue, ist es eher der Natur geschuldet, hat dieser aber keinerlei männlichen Merkmale, ist eben noch Kind, dann ist es etwas vollkommen anderes, vor allem wenn ich nach mehr begehre als dem reinen Gucken.

Genau, körperliche Merkmale die den Reiz bei Erwachsenen ausmachen, darauf als Erwachsener zu reagieren halte ich für ziemlich normal. Bei mir ist es so, dass mich Jugendliche gar nicht interessieren, nichtmal Ansatzweise, das "Erwachsenwerden" hat für mich keinerlei Reiz, erst dann wieder das "erwachsen sein" wie bei meinem Partner oder Schauspielern. Und eben auf der anderen Seite das sehr kindliche.

Aber der Umgang damit, auch wenn es um Fantasien geht, macht den Unterschied aus und du bist dermaßen reflektiert, was selbst wenn es eine pädophile Neigung sein sollte, schon die halbe Miete ausmacht.

Danke dir, es ist schön so positive Rückmeldungen zu erhalten, vor allem wenn man sich bisher größtenteils alleine damit beschäftigt hat. Mein Partner ist auch sehr froh, dass ich mich hier mit euch und dem Thema auseinandersetze und denkt mittlerweile auch, dass es nicht vollkommen abwegig ist, irgendwann vielleicht ein eigenes Kind zu haben.

Ich habe mich gestern auch mal per Email an die Mitarbeiter von Kein-Täter-Werden gewendet und einfach mal grob meine Situation geschildert, mal schauen was die so sagen.
 
Bisher habe ich noch immer keine Antwort von den Mitarbeitern erhalten...Möglicherweise nehmen diese mein Anliegen nicht ernst? Ich habe mich in der Zwischenzeit weiter über das Projekt informiert und mir auch Reaktionen auf die Kommentare bei ihren selbst eingestellten Videos durchgelesen. Es wurde dort (von einem Mitarbeiter) gesagt, es gäbe nur sehr selten wirklich pädophile Frauen und die meisten die Täter werden, würden dies aus anderen Gründen tun. Auch sei es nicht nötig in ihren Videos von Frauen zu berichten, weil diese keine relevante Zielgruppe wären.

Ich hoffe, dass ich trotzdem noch eine Antwort erhalte. :(
 
Weiß hier jemand ob der Ansturm an Anrufen und Emails dort wirklich so groß ist? Ich hatte eigentlich geglaubt, dass sich dieser in Grenzen halten würde.
 
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