• Wie sieht gesunde Ernährung aus? In unserem Forum Ernährung & Diäten können Sie Fragen zu ernährungsrelevanten Themen stellen und diskutieren. Viele Krankheiten werden durch falsche Ernährung und damit verbundenem Übergewicht begünstigt.

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Werden wir vom Essen krank?

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CMS

Guest

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Hallo,
heute abend um 22.30 in SWR>> Beitag:
Werden wir vom Essen krank?
"betrifft: Mahlzeit!" deckt die Kohlenhrat-Zuckerfalle auf.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist auf enorme gesundheitliche Risiken hin. Im Frühjahr warnte sie vor zu viel Zucker in der Ernährung. Das Ergebnis: Die
US-Zuckerlobby machte Druck, die US-Regierung droht mit einer Kürzung ihrer Beiträge zur WHO, wenn der kritische Beitrag über Zucker im Essen nicht korrigiert wird.

Nicht Fett allein ist das Problem. Die Lebensmittelindustrie hat eine "Kohlenhydrat-Zucker-Falle" produziert, in die wir massenweise tappen. Ernährungswissenschaftler präsentieren neuste Forschungsergebnisse, wonach die allerseits beklagte Dickleibigkeit auch auf Lebensmitteln basiert, die geschickt unsere Suchtanfälligkeit nutzen.

In Deutschland ist es die DGE, die gemeinsam mit der Zuckerlobby die Verbraucher täuscht. Für die angeführte Fetttheorie, von der ich hier immer wieder lese gibt es keinerlei Beweise. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass raffinierte Kohlenhydrate die Fettsucht begünstigt und nicht das Fett.
Gruß CMS
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

danke für die info, ich werde es mir bestimmt anschauen!
lg linda!
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Solang es mir schmeckt und glücklich macht ist es egal

Jeder Tag deines Lebens ist eine weitere Haltestelle Richtung Tod
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Da hast du schon Recht, aber wenn du wissen willst WIE deine letzten Haltestellen aussehen KÖNNTEN wenn dir dein Körper schnurzegal ist und dadurch krank wird, dann geh doch einfach einmal in ein Krankenhaus und schau dir an, wie die Menschen leiden, die unter anderem oft auch wegen falscher Ernährung dort liegen. Sterben ok, aber lieber bis zum Ende möglichst fit und ohne Probleme! Oder aber du vereinbarst gleich den Deal mit dir, dass du dann im Falle von Krankheit selbstbestimmt früher abtrittst...
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Wer zahlt letztendlich die Krankheiten, die von der Nahrungsmittelindustrie mitverursacht wurde?
Jemand der die gleiche Einstellung hat , wie Du übernimmt keinerlei Verantwortung für sich und sein Leben.
Und die anderen dürfen die Kosten bei Krankheit bezahlen.
Das Gesundheitsystem zahlt auch denen die Behandlungen, die mit solch einer Einstellung wie Du leben. Leider.

Gruß CMS
 

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Zustimmung,aber.....

Zustimmung,aber.....

ich stimme soweit mit dir überein das jeder tun und lassen kann was man will,nur die Sache hat den Haken ,das wir ein solidargesundheitssystem haben ,wo jeder blechen muss ob er gesund lebt oder nicht.

Ich stimme schon Frau Walter-friedrich zu wenn sie auch mal was süsses empfiehlt,oder auch Mischkost empfiehlt,ich bin soweit einverstanden,
Wofür ich bin ist ja nur das jeder selber die Zeche dafür zahlen soll,und nicht die Bevölkerung in Kollektivhaftung über die gesetzlichen Krankenkassen genommen wird.Das ist ja wohl das Problem.

Risiken und Fun werden individualisiert,und Schäden sozialisiert,das verstehe wer will,ich zumindest nicht.

franco
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Lieber franco,

ich freue mich wieder einmal Deine so herzerfrischenden politischen Ansichten zu lesen. Manchmal glaube ich, dass Du mit Deinen "Gedanken zur Reform des Sozialwesens" vor ca 100 Jahren hochaktuell gewesen wärst.

Wie es in einer Zeit, da Deine Gedanken von der Unnotwendigkeit einer Solidargemeinschaft geltende Politik waren, ausgesehen hast, kannst Du etwa bei Friedrich Engels "Die Lage der arbeitenden Klassen in England" nachlesen. In Resteuropa war es nicht viel besser.
Die Partei, die Du mit Deinen Ansichten wählen könntest gibt es Gott sei Dank nicht.

Herzliche Grüsse

Wolfgang E.

P.S. Da Du am 26.10.2003 erklärt hast Du wollest nicht mit unproduktiven Frührentern diskutieren – ich hätte zwar schon das Alter aber ich arbeite noch und hoffentlich noch recht lange.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Sorry der Beitrag gehört als Antwort zu francos "Zustimmung aber.....
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Ach,mein lieber Wolfgang jetzt komm doch nicht mit den alten Kamellen,wenn man mich anstichelt,stichel ich zurück,wie beim "Frührentner"

Wolfgang es ging nur mal ums Grundsätzliche,du kommst doch auch nicht gerne für etwas auf was andere verbockt,oder versteh ich das falsch.
gruss franco
 

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nochmal wolfgang

nochmal wolfgang

wenn mir einer vorwürft das ich meine ernährungstips von sektierern habe ist es doch klar das ich ebenfalls polemisch werde.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Ich kann Dir da nur aus eigener Erfahrung beipflichten. Ich komme mit isolierten Kohlehydraten überhaupt nicht zurecht. Ich neige dazu, zuviel zu essen. Ich habe mein Problem erst durch Vollwerternährung in den Griff bekommen. Aber wehe, wenn ich Weißbrot esse!!! Davon werde ich auch nach Mengen nicht satt, im Gegenteil, ich bekomme Heißhunger! Bei Vollkornbrötchen (richtige Vollkornbrötchen, nicht dunkel gefärbte Weiß- oder Graubrötchen) genügen 1- 2 Stück und ich bin den ganzen Vormittag satt. Wir werden allesamt verdummt, was richtige Ernährung anbelangt! Fett wird verteufelt, dabei braucht der Körper die richtigen Fette in der richtigen Menge.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Eben Kefirmonster,es gibt keine seriöse Studie die belegt das Fett Fett macht.Ich hab gedacht ich träume als ich gehört habe das die isolierten Kohlenhydrate gefährlicher sind für die Fettansätze am Körper.Das beste ist -meine ich-den den Schritt den ich vollzogen habe ,den Fernseher abzumelden,da wirst du eh blos zugemüllt und musst noch dafür zahlen.Also ich kauf mir nur noch Polit und Gesundheitsjournale die Werbe-unabhängig sind.ob ich da seriös informiert werde ist ne andere Frage,auf jeden fall ist die Gefahr der Verdummung bei solchen Zeitschriften etwas geringer,weil der Journalist nicht die Werbeindustrie im Nacken hat und somit objektiver berichten kann.

Gruss Franco

Ps: Mal ein Beispiel,letztens hab ich mich mit 2 Kumpels über Mc Donalds unterhalten,die haben mir doch tatsächlich einreden wollen das diese Form von Ernährung gesund ist,so nach dem Motto" ja im Fernsehen haben sie es gesagt".Dann sagte ich ,ja dann schau mal welche Fast-Food Firma in der Werbepause Reklame gemacht hat,ja dann waren beide mucksmäuschen still.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Hallo lieber franco,

was heißt schon ...ein anderer verbockt hat?

Also ich glaube mich überwiegend halbwegs gesund zu ernähren. Aber ich trinke gern ab und dann ein Glas Wein, und esse auch nicht so ungern einmal ein gutes Weißbrot z.B. zu gebratenen Scampi oder - ich lebe in Österreich -auch ein Semmerl zu einem Gulasch (dann kein Wein sondern Bier).

Ich lebe also in Deinen und in den Augen von CMS sehr ungesund und deshalb kann die Gemeinschaft nicht für meine "selbstverschuldeten Leiden" zahlen.

Aber Du lieber franko bist ein "Rumpelstilzchen", das sehr schnell und leicht in Rage kommt. Auch das ist sehr ungesund, bei Deinen Zornesanfällen steigt Dein Blutdruck, wenn Du Dich ärgerst, ist das schlecht für Deine Verdauung ......
Du lebst also möglicherweise ernährungsmäßig sehr gesund (wenn Deine Gurus, denen Du alles glaubst, recht haben), aber Deine Krankmacher liegen eben woanders, etwa im mentalen Bereich.

Wer bestimmt darüber ob die Lebensweise eines Menschen und zwar in ihrer Gesamtheit, und nicht beschränkt auf einen einzigen Parameter nämlich die Ernährung, wirklich gesund oder krankmachend ist???.

Das Leben ist nicht monokausal und es wird nicht nur deshalb alles gut und gelungen weil man kein Auszugsmehl und keinen Fabrikzucker ißt.

Und letztlich ist ein soziales Gewissen gerade heute gefragter den je. Es gibt zu viele Menschen die unverschuldet in Not geraten. Und es ist recht wahrscheinlich, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Krankheitsrisiko gibt. Schau Dir dazu http://www.armutskonferenz.at/wissen/armut-leseheft060303.pdf
an.

Ich wünsche Dir nicht nur Ausgewogenheit Deiner Ernährung sondern auch Deiner Meinungsbildung.

Herzliche Grüsse

Wolfgang E.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Hallo franco,

da haben wir ja tatsächlich eine Gemeinsamkeit entdeckt: Auch ich lebe seit Jahren ohne Fernseher, und ich habe ihn auch noch nie vermißt.

Was mich sehr interessieren würde:
Welche Polit- und Gesundheitsjournale sind das, die werbeunabhängig sind?

Thomas
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Da kann ich dir nur zustimmen.
Wer meint, dass Gesundheit und Wohlergehen nur von einem Faktor, nämlich der Ernährung abhängen, wer außerdem noch behauptet, alles außer seiner eigenen Meinung sei total ungesund und die Leute, die sich nicht dieser Meinung anschließen, seien an allem selbst schuld und der Unterstützung durch eine Solidargemeinschaft nicht würdig, der propagiert damit indirekt eine Gesellschaft, in der ich nun wirklich nicht leben wollte.
Mit der gleichen Logik könnte man ja dann jedem Opfer eines selbstverschuldeten Unfalls das Recht auf medizinische Behandlung absprechen - man darf da gar nicht weiter denken. Gott sei Dank leben wir nicht in einem solchen Staat.
Ganz abgesehen davon, dass francos Ansichten zur Ernährung keineswegs in allen Einzelheiten wissenschaftlich hieb-und stichfest sind.
Sicher gibt es vieles zu verbessern an unserer Lebensweise. Aber deshalb das Solidarprinzip in Frage stellen, das ist schon hart.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Das Leben ist nicht monokausal, eine Krankheit aber auch nicht. Für mich stellt sich die grundsätzliche Frage, inwiefern unsere Lebensführung (ich würde hier das Wort Lebensweise nicht verwenden) einen Einfluß auf unsere Gesundheit hat. Ich dachte, daß der menschliche Gesundheits- und Leistungszustand von einem immer noch gültigen biologischen Grundgesetz bestimmt wird (oder hat sich in dieser Hinsicht in dieser letzten Woche meiner Krankheit etwas geändert???): vom Erbgut, von der Umwelt und von unserer Lebensführung. Zwei wichtige Faktoren dieser Lebensführung sind die gesunde Ernährung und die Quantität und Qualität der muskulärer Beanspruchung, im Klartext Bewegung. Sie sind und bleiben aber nur zwei unter zahlreichen anderen Faktoren. Für das Ergut und für die Umwelt kann der Einzelne bis jetzt selbst nicht viel tun respektiv direkt zur Verantwortung gezogen werden.

Wegen des persönlichen Lebenstils muß man vielleicht zuerst das Thema ausdiskutieren, und dies wird schon eine Weile dauern. Es müßten allgemein gültige Kriterien festgelegt werden, z.B. wieviel Ernährung und in welcher Zusamensetzung für die betreffende Person tatsächlich gut und keinesfalls schädlich sind, und wieviel Bewegung und welcher Art für den Einzelnen gut sind. Es muß sichergestellt werden, daß der Einzelne die richtige Sportart richtig ausübt, weil wir sonst denken könnten, er macht Sport und das ist gut. Tatsächlich aber schädigt er seiner Gesundheit, indem er ein falsches Bewegungsprogramm unter ungünstigen Bedingungen absolviert. Und nicht zuletzt müßten wir festlegen, wie das gesamte System funktionieren sollte: Wie soll der Einzelne erfahren, was und wann zu tun ist, und wer soll ihm eine Garantie geben, daß dieses Tun auch für ihn gut ist? Und wie wird der Erfolg dieses Tuns gemessen... Und wie sollten alle zusätzliche Faktoren, die auch einen Einfluß haben, genau definiert und berücksichtigt werden. Wenn ich mich für eine Sache abrackere, möchte ich auch eine Garantie für nachgewiesenen Erfolg haben.

Unsere Ärzte sind in dieser Gesamtheit auch nicht auszuschließen. Sie behandeln Symptome, also sie reparieren menschliche Körper. Ich war aber bis jetzt bei keinem Arzt, der mich darauf hingewiesen hat, daß ich meine gesamte Lebensführung ändern sollte, und der mir erklärt hat, wie diese Änderung aussehen soll. Das ist auch ein Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist. Vielleicht sollten die Ärzte zusätzliche Schulungen bekommen. Und was ist, wenn sie selbst keine korrekte Lebensführung haben?

Bis zur Klärung aller diesen Fragen ist an unserem Grundprinzip zur gemeinsamen Finanzierung des Gesundheitswesens, würde ich sagen, nicht ratsam zu rütteln. Schließlich sind wir alle daran interessiert, an den Folgen euphorischer Vorschläge, geschweige Entschedungen, nicht unnötig zu leiden. Alles muß doch Hand und Fuß haben.

Viele Grüße
Detelina
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Ja 250, stimmt,
nicht nur Faktor Ernährung macht krank, auch Mobilfunkstrahlen, Mikrowellenstrahliung, Atomstahlung, Chemikalien usw.
Es gibt sehr viele krankmachende Stoffe in unserem Leben. Aber eins ist sicher, viele Krankheiten sind eindeutig ernährungsbedingt, sonst könnte mann sie nach Richtigstellung der Nahrung nicht heilen.
Dazu zählen, Allergien, sog. Neurodermitis, versch. Formen von Rheuma, Leber-, Gallen-, Magen-Darmerkrankungen, um nur einige zu nennen.
Gruß CMS
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Aus dem Gesundheitsbereich unter anderem "der Gesundheitsberater",ok bei der Zeitung könntest du vielleicht eher auf Ablehnung stossen,da wird auch viel über Ernährung und Homoöphatie geredet,oder die Verflechtungen im Gesundheitswesen,die so vieles blockieren.Naja vielleicht interessiert es dich ja doch,immerhin haben die ja 1. ganze Seite Medizinstudenten gewidmet,das waren aber eher solche die neben der Ausbildung sich noch mit alternativer Heilkunde beschäftigt haben.

Aus dem Politbereich "Die Junge Freiheit"
ich dachte immer die Freiheit wäre rechtsextrem,das ist sie aber nicht.Also Ausländerhetze hab ich noch nicht gesehen,im Gegenteil,ich würde die Zeitung eher als Liberal bzw konservativ bezeichnen.Kannst sie ja mal im Probeabo bestellen,kostenlos.Da erfährste vieles ,auch aus dem Gesundheitsbereich,da kommen auch gelegentlich deine zukünftigen Kollegen aus dem Medizinbereich zu Wort,Praxisärzte und Krankenhausärzte,natürlich nicht in jeder ausgabe,
Die aktuelle Ausgabe schreibt zum Beispiel ein interessanten artikel über Pro und Contra der Gentechnik in der Schulmedizin.

Ansonsten ist die Zeitung realitätsbezogen,und war im Irakkrieg pazifistisch und stand hinter Rot-Grün obwohl die Zeitung sonst eher wie gesagt konservativ-liberal ist.

Ansonsten wäre da noch die Zeitung "Der Deutschlandbrief" auch ein Politjournal.

Vielleicht kannst du ja was damit anfangen,wenn ich deine Beiträge zwischen dir und Frodo Beutlin im "Gesundheitswesen-Forum" lese entnehme ich ja das du nach Veränderungen strebst,vor allem bei den Änderungen der Gesundheitsreform und auf dem arbeitsmarkt geben du und Frodo ja eigentlich das wieder was in der "Jungen Freiheit" geschrieben wird.

Gruss Franco
Ps:Den Gesundheitsberater würde ich trotzdem mal lesen,aus Gründen um mal anderes zu erfahren,
Thomas ich bin zwar Fan alternativer Heilkunde,das ändert aber nichts an der tat´sache das ich gelegentlich ,-nicht immer,auch mal das britische ärztejournal "Lancet" lese.Oder bei Gelegenheit wenn ich rankomme "das deutsche Ärzteblatt " mir zu Gemüte führe,bei Gelegenheit,wie gesagt.
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?


scheinbar, sonst gäbs nicht so viele die "angst " davor hätten zu essen und sich lieber zu tode hungern.....
 

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RE: Werden wir vom Essen krank?

Einverstanden Catriona (Detelina),da mach ich mal abstriche von meinen Ansichten,weil ich dir an sich grundsätzlich recht geben muss.

Aber um mal zu hinterfragen,was glaubst du warum Ärzte nur an den Symptomen herumdoktorn,du schlägst Schulungen vor,aber warum glaubst du-lehrt man das nicht gleich an der Uni?

Gruss Franco
 

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