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Prof.H.
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Ejakulat hat natürlich Vitamine und Nährstoffe
Ejakulat hat natürlich Vitamine und Nährstoffe
Was hier gemeinhin als Sperma bezeichnet wird, setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen.
1.) die Spermatozoen selbst, auch Spermien genannt, die aus dem Nebenhodengang stammen und ca. 10 % des Ejakulates ausmachen.
2.) Dem Sekret der Samenblase (enthält keine Samen/Spermien, sondern ist eine Drüse). Bildet mit 50-80 % den Hauptanteil des Ejakulates. Dieses Sekret enthält viel Fruktose (Fruchtzucker), Vitamin C, Globuline und Metaboliten, die für die Beweglichkeit der Spermien wichtig sind. Für die Funktion der Spermien ist vor allem wichtig, daß dieses Sekret einen leicht alkalischen pH-Wert besitzt. Im Nebenhoden ist der pH-Wert sauer (d.h. die Spermien sind dort in einer Säurestarre und unbeweglich) und auch die Vagina hat einen sauren pH-Wert. Erst durch das alkalische Sekret der Samenblase werden die Spermien beweglich.
3.) Dem Sekret der Prostata, das einen Anteil von ca. 15 - 30 % des Ejakulates ausmacht. Dieses Sekret ist reich an Zinkionen und niedermolekularen Proteinen, sowie an verschiedenen proteolytischen Enzymen und enthält außerdem Zitronensäure.
4.) Dem Sekret der Cowper-Drüsen und der Anhangsdrüsen der Harnröhre, die beide ein schleimiges, fadenziehendes Sekret produzieren.
Der größte Teil des Ejakulates, der in den weiblichen Genitaltrakt gelangt, fließt relativ rasch wieder hinaus. Übrig gebliebene Bestandteile werden durch Enzyme (sowohl in der Vagina, als auch im Uterus und den Eileitern) zersetzt und teilweise auch von weißen Blutkörperchen, die durch die Schleimhaut durchwandern eliminiert, d.h. aufgefressen).
Die Nährstoffe, die im Ejakulat vorhanden sind, können vom weiblichen Genitaltrakt nicht verwertet werden d.h. Vitamine, Fruktose usw. dienen nur der Ernährung der Spermien.
Ejakulat hat natürlich Vitamine und Nährstoffe
Was hier gemeinhin als Sperma bezeichnet wird, setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen.
1.) die Spermatozoen selbst, auch Spermien genannt, die aus dem Nebenhodengang stammen und ca. 10 % des Ejakulates ausmachen.
2.) Dem Sekret der Samenblase (enthält keine Samen/Spermien, sondern ist eine Drüse). Bildet mit 50-80 % den Hauptanteil des Ejakulates. Dieses Sekret enthält viel Fruktose (Fruchtzucker), Vitamin C, Globuline und Metaboliten, die für die Beweglichkeit der Spermien wichtig sind. Für die Funktion der Spermien ist vor allem wichtig, daß dieses Sekret einen leicht alkalischen pH-Wert besitzt. Im Nebenhoden ist der pH-Wert sauer (d.h. die Spermien sind dort in einer Säurestarre und unbeweglich) und auch die Vagina hat einen sauren pH-Wert. Erst durch das alkalische Sekret der Samenblase werden die Spermien beweglich.
3.) Dem Sekret der Prostata, das einen Anteil von ca. 15 - 30 % des Ejakulates ausmacht. Dieses Sekret ist reich an Zinkionen und niedermolekularen Proteinen, sowie an verschiedenen proteolytischen Enzymen und enthält außerdem Zitronensäure.
4.) Dem Sekret der Cowper-Drüsen und der Anhangsdrüsen der Harnröhre, die beide ein schleimiges, fadenziehendes Sekret produzieren.
Der größte Teil des Ejakulates, der in den weiblichen Genitaltrakt gelangt, fließt relativ rasch wieder hinaus. Übrig gebliebene Bestandteile werden durch Enzyme (sowohl in der Vagina, als auch im Uterus und den Eileitern) zersetzt und teilweise auch von weißen Blutkörperchen, die durch die Schleimhaut durchwandern eliminiert, d.h. aufgefressen).
Die Nährstoffe, die im Ejakulat vorhanden sind, können vom weiblichen Genitaltrakt nicht verwertet werden d.h. Vitamine, Fruktose usw. dienen nur der Ernährung der Spermien.
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