• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

was kann man als HBV-Patient überhaupt machen

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New member
sorry hab passende Forum nicht gefunden.

Seit etwa 4 Jahren erst oder schon bin ich HBV-Patient,

Leberwerte damals stark erhöht
Viruslast 250 Mio. Kopien (3, 4 mon. nach Infektion)

Gegenwärtig Leberwerte in Norm
Viruslast 700 Mio. Kopien
HBs-Ak. negativ

Zwischenzeitlich hab ich fast 3 Jahre um die Sache "vergessen", Jetzt meint mein bisherige Arzt in Hinblick
auf die hohe Viruslast ich hätte früher Erscheinen sollen! Er erwägt eine Behandlung mit Interferon (nach der Punktion).

Ich habe mich zu einen Gastroenterologe überweisen lassen, und möchte eigentlich Tabletten haben (anstatt Interferon)
Er meint aber ich benötige keines, solle alle 3 monate zur Kontrolle erscheinen, anderen hättens 30 Jahre lang in sich.

Die Tabletten gegen HBV wäre allein dazu da, die (erhöhte) Leberwerte zu drücken, nicht die Virus.
Naja...

Wenn ich demnächst zur Punktion gehe, könne idR Therapie gewährt werden auch wenn das Ergebnis (noch) keine
Leberschäden aufweist? Nein, oder? Und was passieren so wenn in bald die Virusmenge 1 Mrd erreicht und das Virus kein Platz mehr für ihre Vermehrung habe.
 
Re: was kann man als HBV-Patient überhaupt machen

sorry kleine Fehler.
HBV DNA PCR quant. > 700 mio. /ml
nicht 700 mio.
 
Re: was kann man als HBV-Patient überhaupt ma

Re: was kann man als HBV-Patient überhaupt ma

Die Aussage des Gastroenterologen ist gültig (er ist der Fachmann). In der Tat gibt es Fälle einer chronisch persistierenden Hepatitis. Diese ist nicht behandlungsbedürftig. Erst bei einer chronisch aggressiven Hepatitis muss behandelt werden. Dann werden aber die Leberenzyme pathologisch. Es gibt Hepatologen, also Superspezialisten. Dort können Sie sich ultimativ beraten lassen.
 
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