mixedberry
New member
Guten Tag!
Vor einigen Monaten hatte ich bereits ein Thema mit der Überschrift "Im Schatten meines perfekten Freundes" eröffnet. Und dadurch hilfreiche Antworten von euch erhalten, daher wende ich mich heute erneut an euch. Leide momentan an starken Stimmungsschwankungen, auch aufgrund der Beziehung zu einem Mann, der geschieden ist, mit seinen zwei Töchtern, die abwechselnd bei ihm und der Mutter wohnen, zusammen lebt. An manchen Tagen bin ich entspannt und verliebt, dann wieder total traurig, misstrauisch und einsam. Keine Ahnung an was es liegt, die Situation in der Patchwork Konstellation hat sich eigentlich zum Guten gewandt....die Kinder sind nett zu mir, gehen "normal" damit um, zumindest kommt es mir so vor. Auch die Erwähnung der Mutter in meinem Beisein hat nachgelassen. Nun bin ich auf der Suche nach einem Therapeuten, was nicht einfach ist, da ich immer wieder in depressiver Stimmung verfallen, Zweifle und an Trennung denke. Es fehlt mir die innere Verbundenheit zu meinem Partner...habe das Gefühl oder die Einbildung, ich stehe alleine auf der einen Seite (fühle mich immer noch, als sei ich Single) und er auf der anderen Seite mit Ex Frau (zu der er ein gutes Verhältnis hat) und seinen Kindern. Ich bin irgendwie so der "Zusatz"....nicht die Hauptperson....so zumindest fühle ich mich oft , nicht immer...aber öfters. Am Samstag zum Beispiel, hat er mich eingeladen, bei ihm zu Hause mit seinen Kindern und deren Freunden einen Spieleabend zu veranstalten. Als ich kam, waren sie noch am kochen....ich stand verkrampft rum und schaute zu, machte ein wenig mit...fühlte mich aber irgendwie nicht wohl dabei. Auch den ganzen Abend über....beim Spielen, es lief locker, doch ich war innerlich distanziert, keine Verbindung zu meinem Partner spürend. Danach brauchte ich erstmals eine Weile, als wir zu zweit dann waren, um wieder auf ihn zuzugehen (emotional). Was auch gelang....bis ich dann wieder in Unzufriedenheit verfalle...so nach dem Motto: " Warum verbringt er den Samstag lieber mit seinen Kindern und nicht mit mir?" usw. usf. Dann kommt starke Einsamkeits- und Angstgefühle in mir hoch....kann es kaum beschreiben. Nun geht das schon über ein Jahr so, ob eine Therapie wirklich hilft???
Vor einigen Monaten hatte ich bereits ein Thema mit der Überschrift "Im Schatten meines perfekten Freundes" eröffnet. Und dadurch hilfreiche Antworten von euch erhalten, daher wende ich mich heute erneut an euch. Leide momentan an starken Stimmungsschwankungen, auch aufgrund der Beziehung zu einem Mann, der geschieden ist, mit seinen zwei Töchtern, die abwechselnd bei ihm und der Mutter wohnen, zusammen lebt. An manchen Tagen bin ich entspannt und verliebt, dann wieder total traurig, misstrauisch und einsam. Keine Ahnung an was es liegt, die Situation in der Patchwork Konstellation hat sich eigentlich zum Guten gewandt....die Kinder sind nett zu mir, gehen "normal" damit um, zumindest kommt es mir so vor. Auch die Erwähnung der Mutter in meinem Beisein hat nachgelassen. Nun bin ich auf der Suche nach einem Therapeuten, was nicht einfach ist, da ich immer wieder in depressiver Stimmung verfallen, Zweifle und an Trennung denke. Es fehlt mir die innere Verbundenheit zu meinem Partner...habe das Gefühl oder die Einbildung, ich stehe alleine auf der einen Seite (fühle mich immer noch, als sei ich Single) und er auf der anderen Seite mit Ex Frau (zu der er ein gutes Verhältnis hat) und seinen Kindern. Ich bin irgendwie so der "Zusatz"....nicht die Hauptperson....so zumindest fühle ich mich oft , nicht immer...aber öfters. Am Samstag zum Beispiel, hat er mich eingeladen, bei ihm zu Hause mit seinen Kindern und deren Freunden einen Spieleabend zu veranstalten. Als ich kam, waren sie noch am kochen....ich stand verkrampft rum und schaute zu, machte ein wenig mit...fühlte mich aber irgendwie nicht wohl dabei. Auch den ganzen Abend über....beim Spielen, es lief locker, doch ich war innerlich distanziert, keine Verbindung zu meinem Partner spürend. Danach brauchte ich erstmals eine Weile, als wir zu zweit dann waren, um wieder auf ihn zuzugehen (emotional). Was auch gelang....bis ich dann wieder in Unzufriedenheit verfalle...so nach dem Motto: " Warum verbringt er den Samstag lieber mit seinen Kindern und nicht mit mir?" usw. usf. Dann kommt starke Einsamkeits- und Angstgefühle in mir hoch....kann es kaum beschreiben. Nun geht das schon über ein Jahr so, ob eine Therapie wirklich hilft???