technoratte86
New member
Hallo zusammen!
Ich (23) bin seit 2 Jahren mit meinem Freund (49) zusammen. Er trägt mich eigentlich wirklich auf Händen ich ihn auch und wir sind glücklich und verliebt.
Nur beim Sex war es eigentlich noch nie wirklich das Wahre.
Er hat Erektionsstörungen, aber da nimmt er ab und zu Levitra und dann geht es eigentlich auch. An dieses habe ich mich schon gewöhnt.
Was ich aber nicht verstehe: er weiß glaub nicht was man mit einer Frau im Bett überhaupt tut....
Er streichelt mich sehr selten, und wenn, dann eigentlich nur "da unten", aber ganz unbeholfen. Ich habe auch schon mal seine Hand geführt, aber sobald ich sie loslasse, fängt er wieder an zu "rühren" und nimmt die Hand bald wieder weg.
Oralverkehr bei mir hat er nur 3 mal gemacht seit wir zusammen sind (ich bin gepflegt und rasiert, daran kanns nicht liegen).
Ich habe das gefühl dass er irgendwie nicht weiß was er wie anpacken muss.
Er liegt da, bewegt sich nicht und wartet bis ich was mache.
Wenn wir dann miteinander schlafen muss ich ab und zu nachsehen ob er "überhaupt noch lebt", er liegt da wie ein "Brett" man hört ihn nicht mal atmen. Nur kurz beim Orgasmus...
WENN er mal in der Missionarsstellung auf mir liegt, dann kommt er irgendwie aus dem Rhythmus bzw. wirkt hilflos..und hört meist auf.
Und wie gesagt...zu allem kommt noch die Erektionsstörung.
Ich habe auch schon zu ihm gesagt dass er mir auch sagen kann was und wie es ihm gefällt, oder dass er keine Lust hat (ich muss ja immer anfangen, sonst kommt es zu nichts, und da sein Penis meist nicht aufsteht kann ich nicht riechen ob er Lust hat oder nicht) aber er traut sich glaub nicht zu reden.
Er sagt immer nur: "An dir liegts nicht," ich liebe dich, "du bist sexy. "mir gefällt es doch auch wenns klappt" Und: "Ich bin halt nicht so, "im Bett war ich noch nie der Held, "die Erektionsstörung belastet mich auch." "wenn ich es probier, gehts doch sowieso wieder nicht, dann lass ichs lieber gleich"
Ich liebe ihn sehr und sehe keinen Grund mich von ihm nur wegen dem sex zu trennen.
Gibt es jemanden, dem/der es auch so geht?
Bzw. warum ist er so? Was denkt so ein Mann? Warum ist er so unbeholfen? Wie kann ich ihn "zum Mitmachen" animieren, bzw. ihm seine Schüchternheit nehmen?
P.S. Er war 25 Jahre verheiratet (sie ist zu nem anderen abgehauen) und hat 2 erwachsene Kinder.
Vielen Dank
Ich (23) bin seit 2 Jahren mit meinem Freund (49) zusammen. Er trägt mich eigentlich wirklich auf Händen ich ihn auch und wir sind glücklich und verliebt.
Nur beim Sex war es eigentlich noch nie wirklich das Wahre.
Er hat Erektionsstörungen, aber da nimmt er ab und zu Levitra und dann geht es eigentlich auch. An dieses habe ich mich schon gewöhnt.
Was ich aber nicht verstehe: er weiß glaub nicht was man mit einer Frau im Bett überhaupt tut....
Er streichelt mich sehr selten, und wenn, dann eigentlich nur "da unten", aber ganz unbeholfen. Ich habe auch schon mal seine Hand geführt, aber sobald ich sie loslasse, fängt er wieder an zu "rühren" und nimmt die Hand bald wieder weg.
Oralverkehr bei mir hat er nur 3 mal gemacht seit wir zusammen sind (ich bin gepflegt und rasiert, daran kanns nicht liegen).
Ich habe das gefühl dass er irgendwie nicht weiß was er wie anpacken muss.
Er liegt da, bewegt sich nicht und wartet bis ich was mache.
Wenn wir dann miteinander schlafen muss ich ab und zu nachsehen ob er "überhaupt noch lebt", er liegt da wie ein "Brett" man hört ihn nicht mal atmen. Nur kurz beim Orgasmus...
WENN er mal in der Missionarsstellung auf mir liegt, dann kommt er irgendwie aus dem Rhythmus bzw. wirkt hilflos..und hört meist auf.
Und wie gesagt...zu allem kommt noch die Erektionsstörung.
Ich habe auch schon zu ihm gesagt dass er mir auch sagen kann was und wie es ihm gefällt, oder dass er keine Lust hat (ich muss ja immer anfangen, sonst kommt es zu nichts, und da sein Penis meist nicht aufsteht kann ich nicht riechen ob er Lust hat oder nicht) aber er traut sich glaub nicht zu reden.
Er sagt immer nur: "An dir liegts nicht," ich liebe dich, "du bist sexy. "mir gefällt es doch auch wenns klappt" Und: "Ich bin halt nicht so, "im Bett war ich noch nie der Held, "die Erektionsstörung belastet mich auch." "wenn ich es probier, gehts doch sowieso wieder nicht, dann lass ichs lieber gleich"
Ich liebe ihn sehr und sehe keinen Grund mich von ihm nur wegen dem sex zu trennen.
Gibt es jemanden, dem/der es auch so geht?
Bzw. warum ist er so? Was denkt so ein Mann? Warum ist er so unbeholfen? Wie kann ich ihn "zum Mitmachen" animieren, bzw. ihm seine Schüchternheit nehmen?
P.S. Er war 25 Jahre verheiratet (sie ist zu nem anderen abgehauen) und hat 2 erwachsene Kinder.
Vielen Dank