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Oleg
Guest
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Antonia, Stiepel & Petronius
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Antonia, Stiepel & Petronius
Bekenntnis: Ich rede aus Erfahrung!
Als 17 Jaehriger war ich es leid immer nur SB zu betreiben. Ich dachte, wenn ich erst mal mit einer Frau zusammen war, dann hat sich das erledigt. Also habe ich mein Taschengeld zusammengekratzt usw.
Danach war ich so aufgegeilt, dass ich, kaum wieder zu Hause, heftig masturbiert habe. Dennoch war ich der Frau, die mir erst mal meine kalten Haende gewaermt hatte, dankbar.
Ich habe auch spaeter. Ich war ueber Jahre immer wieder durch Geschaeftsreisen viele Wochen am Stueck von zu Hause weg. Da hatte ich oft Hunger nach einem weiblichen Koerper.
Stiepel moechte ich sagen, dass die Regungen, die zur Samenabgabe verleiten, wohl aus Gehirnteilen stammen, die sich rationaler Kontrolle zumindest zeitweise total entziehen. Ich glaube, dass wir als Spezies laengst ausgestorben waeren, wenn die Natur uns eine solche rationale Kontrolle erlaubt haette. Die Natur konnte die Fortpflanzung nicht Willensentscheidungen ueberlassen. Sie musste dafuer sorgen, dass das reflexartig geschieht, sonst passierte es naemlich nicht oft genug und nicht genuegend durchmischt.
Zusaeztzlich zu Bedarf, Macht und Biologie ist auch zu sagen, dass Sex in einer Beziehung sehr, manchmal einfach zu kompliziert sein kann. Es kann sehr schoen sein, bei Kerzenschein, gepflegter Unterhaltung und einem Violinkonzert ein Viergaengemenu von edlem Prozellan mit altem Wein aus erlesenen Glaesern einzunehmen und sich zwischendurch dezent den Mund mit einer Damastserviette abzutupfen, damit am Glas keine Fettflecken zurueckbleiben. Aber manchmal geniesse ich halt auch eine Bockwurst mit Broetchen am Bahnhof. Und das ist in einer Beziehung so schwer zu kriegen. Meistens ist die Bude zu oder die Bockwurst noch nicht gar oder sonst was verkehrt.
Auf die Bockwurst in Form einer Prostituierten habe ich schon seit vielen Jahre verzichten koennen. Aber ich genehmige mir immer wieder so etwas in Form von SB.
@Petronius: War als Kompliment gemeint und bezog sich auf viele deiner Aeusserungen, ihren Stil und ihren Inhalt.
Und, mit Adresse an Antonia: Freundin waere mir ganz gegen den Strich. Da investierte ich etwas, das ich meiner Frau nun wirklich nicht zumuten will mit einer anderen Frau zu teilen, meine Empfindungen Richtung Zuneigung/Liebe. Ausserdem ergibt sich daraus ja auch eine Verantwortung dieser Freundin gegenueber.
Schoene Gruesse

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Bekenntnis: Ich rede aus Erfahrung!
Als 17 Jaehriger war ich es leid immer nur SB zu betreiben. Ich dachte, wenn ich erst mal mit einer Frau zusammen war, dann hat sich das erledigt. Also habe ich mein Taschengeld zusammengekratzt usw.
Danach war ich so aufgegeilt, dass ich, kaum wieder zu Hause, heftig masturbiert habe. Dennoch war ich der Frau, die mir erst mal meine kalten Haende gewaermt hatte, dankbar.
Ich habe auch spaeter. Ich war ueber Jahre immer wieder durch Geschaeftsreisen viele Wochen am Stueck von zu Hause weg. Da hatte ich oft Hunger nach einem weiblichen Koerper.
Stiepel moechte ich sagen, dass die Regungen, die zur Samenabgabe verleiten, wohl aus Gehirnteilen stammen, die sich rationaler Kontrolle zumindest zeitweise total entziehen. Ich glaube, dass wir als Spezies laengst ausgestorben waeren, wenn die Natur uns eine solche rationale Kontrolle erlaubt haette. Die Natur konnte die Fortpflanzung nicht Willensentscheidungen ueberlassen. Sie musste dafuer sorgen, dass das reflexartig geschieht, sonst passierte es naemlich nicht oft genug und nicht genuegend durchmischt.
Zusaeztzlich zu Bedarf, Macht und Biologie ist auch zu sagen, dass Sex in einer Beziehung sehr, manchmal einfach zu kompliziert sein kann. Es kann sehr schoen sein, bei Kerzenschein, gepflegter Unterhaltung und einem Violinkonzert ein Viergaengemenu von edlem Prozellan mit altem Wein aus erlesenen Glaesern einzunehmen und sich zwischendurch dezent den Mund mit einer Damastserviette abzutupfen, damit am Glas keine Fettflecken zurueckbleiben. Aber manchmal geniesse ich halt auch eine Bockwurst mit Broetchen am Bahnhof. Und das ist in einer Beziehung so schwer zu kriegen. Meistens ist die Bude zu oder die Bockwurst noch nicht gar oder sonst was verkehrt.
Auf die Bockwurst in Form einer Prostituierten habe ich schon seit vielen Jahre verzichten koennen. Aber ich genehmige mir immer wieder so etwas in Form von SB.
@Petronius: War als Kompliment gemeint und bezog sich auf viele deiner Aeusserungen, ihren Stil und ihren Inhalt.
Und, mit Adresse an Antonia: Freundin waere mir ganz gegen den Strich. Da investierte ich etwas, das ich meiner Frau nun wirklich nicht zumuten will mit einer anderen Frau zu teilen, meine Empfindungen Richtung Zuneigung/Liebe. Ausserdem ergibt sich daraus ja auch eine Verantwortung dieser Freundin gegenueber.
Schoene Gruesse