• Ängste gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Genauso wie Zwänge können sie das Leben stark einschränken - es gibt aber effektive Therapien und Strategien dagegen. Diskutieren Sie hier Ihre Fragen!

Was ist das nur

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Warum glaubst du denn nicht an ZG-Angststörung?



Da hat es doch auch der Doktor schon erwähnt.

Warum kannst du das nicht so nehmen und was sollte denn sonst noch dahinter stecken?
Du musst doch irgendetwas argwöhnen, wenn du den Antworten nicht so recht glaubst und immer wieder diese Frage stellst?

Argwöhnen ? Ja sie weiß von den Zwangsgedanken und meinte auch na und wenn ich abhängig wäre was dann daran so schlimm wäre würde sich nichts ändern aber das zu glauben ist schwer. Und sie meinte es gibt nie eine 100 prozentige Sicherheit
 
Gibt auch keine hundert prozentige Sicherheit, das geht ja gar nicht und dennoch können wir ganz gut damit leben.

Mir fällt nur auf dass du in fast jedem deiner Threads danach fragst was das sein könnte, außer eben das was deine Therapeutin vermutet.
Als würdest du auf den einen Beitrag warten, der dir eine Erkrankung nennt die allumfassend ist.

Die einzige die klar beurteilen kann was es ist, ist doch deine Therapeutin und sie hat ja auch gesagt was sie denkt.

Ich weiß nicht, entweder vertraust du deiner Therapeutin nicht, oder du gibst dich durch diese wiederholten Nachfragen deinen Grübeleien, oder vielleicht auch ZG hin.
Bei letzterem solltest du versuchen dem entgegenzusteuern, bei ersterem mit deiner Therapeutin drüber reden.

Ich jedenfalls habe das Gefühl dass deine Threads in erster Linie deiner Störung geschuldet sind, denn ansonsten müssten die Antworten ja ausreichen, da sie die Aussagen deiner Therapeutin unterstützen.

Oder?
 
Gibt auch keine hundert prozentige Sicherheit, das geht ja gar nicht und dennoch können wir ganz gut damit leben.

Mir fällt nur auf dass du in fast jedem deiner Threads danach fragst was das sein könnte, außer eben das was deine Therapeutin vermutet.
Als würdest du auf den einen Beitrag warten, der dir eine Erkrankung nennt die allumfassend ist.

Die einzige die klar beurteilen kann was es ist, ist doch deine Therapeutin und sie hat ja auch gesagt was sie denkt.

Ich weiß nicht, entweder vertraust du deiner Therapeutin nicht, oder du gibst dich durch diese wiederholten Nachfragen deinen Grübeleien, oder vielleicht auch ZG hin.
Bei letzterem solltest du versuchen dem entgegenzusteuern, bei ersterem mit deiner Therapeutin drüber reden.

Ich jedenfalls habe das Gefühl dass deine Threads in erster Linie deiner Störung geschuldet sind, denn ansonsten müssten die Antworten ja ausreichen, da sie die Aussagen deiner Therapeutin unterstützen.

Oder?

Also ich vertraue meiner Therapeutin schon aber lege halt auch alles auf die Goldwaage und in dem Moment wo ich höre oder lese das alles gut ist und es eine Krankheit ist statt ein schlechter Mensch dann fühle ich mich auch besser aber wie du sagst ich muss immer wieder fragen. Sobald ich auch etwas lese was triggert ist nicht gut. Ja am liebsten wär mir so sie haben die Diagnose und Punkt. Diese Unsicherheiten sind sehr anstrengend für mich
 
Du hast die Diagnose, sie hat gesagt sie tendiert dazu und das ist eine Diagnose.
Mehr geht nicht, es ist der aktuelle Stand und das ist bei so ziemlich allen psychosomatischen Diagnosen sogar bei etlichen physischen Diagnosen.

Es gibt keine Unsicherheit, wenn du darüber nachdenkst ist es doch genau das was sie sagte was dich um treibt, Angst und zwanghaftes Grübeln.

Etwas anderes wirst du hier nicht hören, weil es einfach genau zu dem passt was deine Therapeutin gesagt hat und die weiß es auch allemal besser als Leute die dich nicht so gut kennen.
Also alles gut, deine Welt wird nicht untergehen und wenn du damit beginnst gegen die Erkrankung anzugehen, nicht mehr Dinge zu lesen die dich triggern, nicht mehr zu googlen, dich nicht mehr ungefiltert dem Bedürfnis des Nachfragens hingibst, damit beginnst Strategien zu entwickeln und dich dann auch da durchzubeißen, die dem entgegenwirken, dann wird sich das Ganze auch wieder legen bzw. nicht mehr solche Angst machen.

Bei diesen psychischen Erkrankungen ist halt das Blöde, dass man keine Tabletten nehmen kann die die Sache dann ein für alle mal aus der Welt schaffen.
Die Heilung liegt in dir selber und hängt davon ab dass du Umsetzt was in der Therapie erarbeitet wird und zusätzlich Wege findest die du dir selber erarbeitest.
Es ist echte Arbeit, echte Mühsal, aber es lohnt sich.
 
Du hast die Diagnose, sie hat gesagt sie tendiert dazu und das ist eine Diagnose.
Mehr geht nicht, es ist der aktuelle Stand und das ist bei so ziemlich allen psychosomatischen Diagnosen sogar bei etlichen physischen Diagnosen.

Es gibt keine Unsicherheit, wenn du darüber nachdenkst ist es doch genau das was sie sagte was dich um treibt, Angst und zwanghaftes Grübeln.

Etwas anderes wirst du hier nicht hören, weil es einfach genau zu dem passt was deine Therapeutin gesagt hat und die weiß es auch allemal besser als Leute die dich nicht so gut kennen.
Also alles gut, deine Welt wird nicht untergehen und wenn du damit beginnst gegen die Erkrankung anzugehen, nicht mehr Dinge zu lesen die dich triggern, nicht mehr zu googlen, dich nicht mehr ungefiltert dem Bedürfnis des Nachfragens hingibst, damit beginnst Strategien zu entwickeln und dich dann auch da durchzubeißen, die dem entgegenwirken, dann wird sich das Ganze auch wieder legen bzw. nicht mehr solche Angst machen.

Bei diesen psychischen Erkrankungen ist halt das Blöde, dass man keine Tabletten nehmen kann die die Sache dann ein für alle mal aus der Welt schaffen.
Die Heilung liegt in dir selber und hängt davon ab dass du Umsetzt was in der Therapie erarbeitet wird und zusätzlich Wege findest die du dir selber erarbeitest.
Es ist echte Arbeit, echte Mühsal, aber es lohnt sich.

Danke dir für deine Mühe. Ja sie meinte auch als ich sie fragte ob sie meint das eine Verhaltenstherapie besser wäre dann meinte sie das es genau das ist das ich unbedingt alles wissen muss und schnell behandeln will was bei der Verhaltenstherapie ja eher schneller geht und wenn ich es aber bei der tiefenpsychologischen lasse ich eigentlich sogar gegen den Zwang oder was auch immer arbeite und das gut ist. Aber wirklich schwierig mich nicht Rückversichern. Und sie fragt oft Sachen wo sie meint das es bei mir das grübeln auslöst und ich das dann aushalten muss bis zum nächsten Termin
 
und ich das dann aushalten muss bis zum nächsten Termin

Sagt sie dir denn auch wie?
Wenn nicht dann frag sie mal ach Techniken.

Es ist aber schon so, es Auszuhalten, dem Drang nicht nachgeben, ist das was es auf Dauer bessert.
Nur geht das nicht von jetzt auf gleich, es muss geübt und trainiert werden.
 
Sagt sie dir denn auch wie?
Wenn nicht dann frag sie mal ach Techniken.

Es ist aber schon so, es Auszuhalten, dem Drang nicht nachgeben, ist das was es auf Dauer bessert.
Nur geht das nicht von jetzt auf gleich, es muss geübt und trainiert werden.

Ja innerlich halt Stopp sagen aber in so akut Momenten ist es halt wirklich schwierig. Und mir Momente aufschreiben dir am Tag gut waren um das Gefühl es passt so wie ich bin und es ist alles gut zu fördern
 
Klar ist es schwierig, aber du musst dran bleiben, denn nur die Übung macht es leichter.
Und vor allem, glaube dem was die Therapeutin sagt und nimm das was du denkst und fühlst als Störung an.
Das kann auch nochmal Druck raus nehmen, wenn du darauf baust dass es eben nichts bedrohliches ist sondern einfach nur Irrwege die nicht wahr sind.
Es kann auch helfen das positive in Sätze zu fassen und dir selber zu suggerieren wenn es schlechter geht, gegen denken mit dem was dich erreicht.
 
Klar ist es schwierig, aber du musst dran bleiben, denn nur die Übung macht es leichter.
Und vor allem, glaube dem was die Therapeutin sagt und nimm das was du denkst und fühlst als Störung an.
Das kann auch nochmal Druck raus nehmen, wenn du darauf baust dass es eben nichts bedrohliches ist sondern einfach nur Irrwege die nicht wahr sind.
Es kann auch helfen das positive in Sätze zu fassen und dir selber zu suggerieren wenn es schlechter geht, gegen denken mit dem was dich erreicht.

OK danke dir. Ich hoffe ich melde mich nicht mehr so häufig zumindest mit Misserfolge.
 
Sei stolz auf deine Erfolge, dann fallen die Misserfolge auch nicht mehr so schwer ins Gewicht.

Aber melden darfst du dich hier natürlich mit beidem.;-)
 
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