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Warum verhält er sich so?

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Ich schaff das irgendwie nicht. Bin ich irgendwie fremdbestimmt? Ich komm mir bald so vor!
Vielleicht ist es das Nichtwahrhabenwollen, dass mein Herzmensch, dem ich unheimlich vertraute und glaubte, mich so sehr getäuscht und enttäuscht hat.
Hab sowas noch nie erlebt!
Wäre das mein erster Mann, ich glaube, ich wäre jetzt übervorsichtig und würde nur schwer wieder vertrauen können.
 
Ein jeder Mensch ist individuell und geht unterschiedlich mit Situationen um. Der eine verzeiht einen Seitensprung und der Andere kommt im Schmerz um. Ich habe für mich rausgefunden, dass es n i e wieder so wurde wie früher und der Kontakt ging Gott sei Dank auseinander. Wenn ich mir vorstelle, wie sich mein Freund im Bett mit einer Anderen suhlt und genau das gleiche praktiziert wie mit mir. Wenn er natürlich verheiratet ist, dann muss i h damit leben. Aber ich halte nix von Dreiecksbeziehungen. Ich will die Seele eines Menschen und nicht nur Sinnlichkeit.
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Neues Update...
Ich weiß ja...ihr habt Recht!
Und ich bin sehr am Arbeiten, mich von ihm zu lösen.
Nun schrieb er, ich lasse ihm keine Luft...
Hä?
Hab ihn doch nie bedrängt. Freiräume hatte er immer. Nur bin ich jetzt öfters hinter seine Unehrlichkeiten gekommen.

Er will Abstand und ich erst recht. Noch ist alles zu frisch und jeder ist auf seine Weise verletzt.
Eigentlich möchte ich nur noch im Guten mit ihm auseinandergehen.
Dann ist auch mein Seelchen beruhigt. Bin doch eher ein lieber Mensch und versuche immer einen guten Kompromiss für alle Beteiligten zu finden.
 
Ich würde eher sagen: wir trennen uns im Guten und nicht im Streit. Du erwähnst "im Kompromiss auseinander gehen." Wie würde der Kompromiss bei Dir aussehen? Du behälst Deinen Mann und er seine Affäre?
 
Ich hoffe so, dass ich mich auf meinen Mann wieder voll und ganz einlassen kann. Sollten wir mal wieder intim werden, habe ich Angst zu vergleichen. Mein Freund war ein so aufmerksamer und einfühlsamer Lover. Mein Mann eher routiniert.
Ich weiß überhaupt nicht, ob ich seine Nähe schon wieder zulassen kann. Wünschte es mir abe sehr.

Ja...ich möchte gern wieder mit meinem Mann zusammen kommen. Bei ihm geht es mir eindeutig besser, wenn auch kein Begehren von meiner Seite da ist. Vielleicht entwickelt sich das ja noch.

Was dann mein Freund oder Ex macht, ist mir egal.
 
Es dauert halt manchmal, bis man mit sich selbst wieder im reinen ist und rausfiltern kann, was der richtige Weg ist. Mir geht es wohler, wenn ich das annehme, was im Moment ist. Klar fährt man manchmal gefühlsmäßig Achterbahn und seelische Schmerzen und Blockaden lähmen uns. Ebenfalls Wut. Unternimm' was, geh raus und kompensiere mit Dingen, die Dich erfreuen. Es ist halt so, dass uns Sex, Erotik und Sinnlichkeit berauschen. Anschließend kommt wieder der Alltag und Nüchternheit. Du hast ja bereuts
 
Du hast ja bereits mehrfach berichtet, dass Dein Freund nicht auf Deine Bedürfnisse eingeht, sie ignoriert und seinen Stiefel durchzieht. Das ist doch Egoismus und Lieblosigkeit. Von Deinen Schilderungen her steht er Dir seelisch nicht nahe. Du wirst nur sexuell satt. Das baut Dich ab.
 
Trotzdem machen mir die Erinnerungen noch so unheimlich zu schaffen. Immer wieder schießen sie in mein Gedächtnis und ich weiß, dass ich sie in dieser Art nie mit meinem Mann erleben werde. Nur als Bsp. ich höre ein Lied und schon fällt mir ein, wie mein Freund ganz spontan mit mir auf einem Feldweg tanzte oder einfach so im Wohnzimmer. Ich seh eine Werbung vom Erlebnisbad und sehe die Bilder wie er mich küsste und berührte im Wasser. Es bricht mir immer noch das Herz!
 
Wir hatten eine so tolle Zeit. Warum er dann eine Affäre begann, verstehe ich immer noch nicht. Auch, dass er so abweisend jetzt zu mir ist.
Aber gerade das gibt mir die Kraft, mich zu lösen, denn sein Verhalten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ja...ich heule wieder ein bissl rum...

Nun trinke ich erst mal ein Glas Wein!
Mit meinem Mann!
 
Das Leben geht manchmal seltsame Wege. Aber, was passiert ist richtig. Wir können durch diese Situationen innerlich reifen und wachsen. Später erkennen wir, dass es so richtig war.
 
Bleib offen für alles was passiert. Dein Mann hat Deine Hand genommen. Er sagt, ich stehe voll hinter dir. Wart ab, was passiert. Wenn da noch tiefe Gefühle sind, wäre doch eine Paar-Beratung hilfreich, damit Ihr Euch nochmals annähert. Wenn nicht, ist etwas anderes dran. Nimm an, wie es kommt. Loslassen und vor allem nicht kämpfen. Ansonsten verlieren und verzetteln wir uns.
 
Liebe Cathy,

durch Deinen Beitrag sind bei mir die Lichter aufgegangen und ich habe mich nochmals mit dem Thema seelische und emotionale Nähe befasst. Meine frühere Therapeutin machte mir das mal klar, was diesbezüglich bei mir abläuft. Jedoch konnte ich es nicht so ganz nachvollziehen und auch nicht umsetzen.

Sie sagte: Du suchst seelische Nähe und kriegst aber nur Sex und Erotik. Du suchst das bei Menschen, die dazu gar nicht befähigt sind.

Das fatale an der Sache ist, dass ich Partner zurückgestossen habe, die es ernst meinten und dazu in der Lage waren, weil. ich eine höllische Angst vor Nähe hatte.

Dein Mann streckt die Hand aus und sagt: ich stehe hinter Dir. Die seelische Nähe hast Du nicht ausgehalten, weil es etwas Unbekanntes war und Du Angst vor innerer Berührung hast.. Dann kriegst Du eine Fernbeziehung, wo ausgiebig Sex und Sinnlichkeit gelebt wird. Dieser Mann jedoch ignoriert Deine Bedürfnisse und verbietet Dir die Selbstentfaltung. Das ist seinerseits keine Liebe, weil er Dir verbietet, Du selbst zu sein. Was bleibt, ist nur Deine Sehnsucht und ein tiefer alter Schmerz. Den Sex kriegt er sich jetzt bei einer Anderen. Ob sie sich von ihm bevormunden lässt, ist fraglich.

http://angelikawende.blogspot.com/20...brauchten.htm

Menschen, die in der Kindheit emotional oder körperlich missbraucht wurden, Menschen, die keine Liebe erhalten haben, hoffen ein Leben lang, endlich doch noch diese eine Liebe zu bekommen, die sie nie erfahren haben. Je weniger ein Kind geliebt wurde, desto mehr hängt es sich als Erwachsener an andere von denen es erhofft, endlich das zu bekommen, was die Eltern ihm verweigert haben. Der Erwachsene sucht in Ersatzpersonen eine Ersatzliebe, die das emotionale Loch füllen soll, das er spürt.

Je älter wir werden, je mehr Erfahrungen wir mit der Liebe machen, je mehr Hoffungen diese eine Liebe doch noch zu bekommen enttäuscht werden, je mehr Beziehungen scheitern, desto verzweifelter werden wir. Wir verlieren den Glauben daran, dass es Liebe für uns überhaupt geben kann. Wie auch, wo wir doch im Grunde nicht wissen, wie sie aussehen soll, wie sie sich anfühlt, weil man sie uns ja nicht gezeigt hat und wir sie nicht gefühlt haben.

Da wo das Gefühl von Liebe sein sollte ist ein Gefühl schmerzhaften Mangels, ein Mangel, der uns immer wieder in die Arme anderer treibt, die uns nicht geben können, was wir suchen, oft weil sie es auch nicht können. Wie auch? Die Liebe der Eltern ist nicht ersetzbar, denn die Liebe der Eltern ist eine bedingungslose Liebe, die ein Fremder, den wir uns vertraut machen, uns niemals geben kann.
Das zu erkennen ist schmerzhaft.
Es ist auch schmerzhaft zu erkennen, dass jede Suche im anderen eine unerfüllbare Sehnsucht bleiben muss. Wir müssen uns dieser unerfüllbaren Sehnsucht bewusst werden und unsere unbewussten Muster erkennen, die zum immer Gleichen führen, wir müssen erkennen, dass nur wir selbst uns dieses Bedürfnis nach bedingungsloser Liebe erfüllen können, indem wir uns selbst mit Achtung, Wertschätzung, Mitgefühl, Trost und Halt versorgen und bedingungslose Liebe zu diesem ungeliebten Kind, das wir waren und immer noch sind, entwickeln.

Das geht nicht mit Probieren und schon klappt das. Das geht nicht indem wir es wollen. Wir müssen sehr viel dafür tun. Dieses Tun dauert ein Leben lang. Tag für Tag ist es ein Tun, so als würden wir Tag für Tag unser eigenes Kind beeltern. Genauso wie wir es für unsere eigenen Kindertun, müssen wir bereit sein unser inneres Kind zu bemuttern und zu bevatern und gut zu ihm, gut zu uns selbst sein. Wir müssen aufhören uns so zu behandeln wie man uns als Kind behandelt hat.
Wenn wir das alleine nicht schaffen können wir uns professionelle Hilfe holen, jemanden, der sich uns empathisch und liebevoll zuwendet und uns hilft dieses Kind zu sehen und es lieben zu lernen.

Wir haben keine andere Chance um den Mangel der Kindheit zu befriedigen, als ihn uns selbst zu erfüllen. Und dazu gehört uns von der unerfüllbaren Sehnsucht nach der nicht erhaltenen Liebe der Eltern endgültig und entschieden zu verabschieden. Wir müssen aufhören uns selbst zu bemitleiden, wir müssen aufhören zu fragen, warum es so war und nicht anders. Wir müssen einen radikalen Schnitt machen und anerkennen: Ja es war genau so, auch wenn ich es mir anders gewünscht habe.

Wir dürfen das bedauern und es betrauern, aber wir müssen aufhören sinnlos weiter zu hoffen und uns emotional zu stressen. Wir müssen lernen uns zu erlauben die wahren Emotionen gegenüber den missbrauchenden und lieblosen Eltern zuzulasssen. Wir müssen uns die so lange unterdrückten Emotionen wie Wut und Schmerzeingestehen und die Angst überwinden wir seien schlechte Kinder, wenn wir die Eltern nicht lieben können. Wir müssen aufhören Entschuldigen für sie zu suchen und uns nicht mehr zwingen verzeihen zu wollen, was unverzeihlich ist - es ist unverzeihlich einem Kind emotionale oder körperliche Gewalt anzutun. Wir dürfen uns nicht weiter etwas vormachen, obwohl unsere Seele die Wahrheit weiß. Das ist Selbstbetrug, der uns selbst schadet.
Erst mit dem Anerkennen dessen was wirklich war, erst mit dem Anerkennen der wahren Gefühle und erst wenn wir aufhören diese wahren Gefühle zu ignorieren, können wir abschließen mit dem, was nicht mehr zu ändern ist und mit dem beginnen, was jetzt zu ändern ist.

http://angelikawende.blogspot.com/20...brauchten.htm
 
Mag was dran sein. Meine Kindheit war auch nicht so besonders, obwohl ich jetzt ein relativ gutes Verhältnis zu meinen Eltern habe.
Ds innere Kind....davon habe ich schon gehört und gelesen. Interessanter Artikel!

Inzwischen funktioniert es mit meinem Mann ganz gut. Zumindest kann ich seine Berührungen wieder zulassen, was mir noch vor kurzem äußerst unangenehm war. Sicher weil ich meinem Freund so zugewandt war.
Auch intensives Kuscheln empfand ich als angenehm. Aber ob ich jetzt schon weiter gehen möchte und kann, da bin ich mir noch unsicher. Begehren oder Leidenschaft habe ich noch nicht von meiner Seite aus gespürt.
Er hätte es sicher gerne gehabt und er sagte auch, dass es ihm sehr gut tut, mit mir wieder Nähe austauschen zu dürfen (nach fast 4 Jahren!).
So schnell kann ich das aber nicht.
Schließlich kam es ja zu meiner damaligen Affäre, was dann mein Freund wurde, weil er mir das nicht geben konnte, was ich brauchte.
Aber ich habe ja nichts zu verlieren. Es kann ja nur besser werden.
 
Ich denke auch nicht, dass ich durch meinen Freund keine richtige Liebe erfahren habe. E war mir immer sehr zugeneigt, liebte mich wahnsinnig und zeigte mir das auch so oft, dass es mir manchmal schon zu viel wurde. Er bemühte sich ständig um mich.

Allerdings hat mich sein Verhalten in der letzten Zeit doch sehr umdenken lassen bzw. mich unendlich enttäuscht. So geht man nicht mit einem Menschen um, den man liebt!

Das muss ich mir aber auch auf die eigene Fahne schreiben. Ich hab ja meinen Mann auch geliebt und ihm trotzdem übel mitgespielt und ihn betrogen. Einfach, weil mir etwas gefehlt hat. Wir nur noch nebeneinander her gelebt haben und er mich überhaupt nicht mehr wahr nahm.

Alles wird gut. Ich glaube fest daran!
 
Du hast ja selbst geschrieben, dass er meistens seinen eigenen Willen durchgezoen hat, auf Deine Bitten nicht eingegangen ist und Deine Bedürfnisse dadurch unterdrückt wurden.

Das ist nicht die wirkliche Liebe.

Ich kannte da auch mal wen. Dunkelblond, grüne Augen, charmant, ein hervorragender Tänzer und leidenschaftlich im Bett. Was aber gefehlt hat, war die Berührung meiner Seele.

Durch Zufall sah ich ihn damals plötzlichin einer Disko Hand in Hand mit einer exotischen Frau. Klein, zierlich, sehr schlank. Eine Thai. Dann sind sie Beide zusammen nach Hause gegangen. An diesem Abend kam er nicht mehr zu mir.

Der hatte damals Kokain genommen und ich wusste, dass er sein Leben nicht im Griff hatte. Er war illegal in Deutschland. Dann ist er wieder nach USA zurück und lebt dort immer noch Single.

Da war ich im Liebes-Rausch.
 
Mein Freund hat mein Seelchen berührt. Deshalb tue ich mich auch so schwer.
Ich muss ständig an ihn denken und will das gar nicht. Bin wieder von Traurigkeit heimgesucht. Obwohl es mit meinem Mann gut läuft. Aber er möchte zuviel. Ich muss ihn etwas bremsen. Soweit bin ich noch nicht.
Ich war wohl auch im Rausch und bin ordentlich auf die Nase gefallen. Es aber einzusehen...mein Verstand sagt mir das schon, aber mein Herz ist noch nicht soweit.

Die Zeit spielt mir hoffentlich in die Karten. Mich abzufinden, zu reflektieren und wieder neu nach vorne zu schauen.
 
Ich sehe in Deinem Mann so eine Art Sicherheitsnetz, welches das Leben unter Dir ausgebreitet hat, damit Du weich fällst und nicht hart aufdotzt. Könnte auch als Schutzengel bezeichnet werden. Das zeigt Dir, dass Du dem Leben vertrauen kannst, egal wie es ausgeht. Wenn Du ständig gedanklich bei diesem Mann bist, der erst neulich in den Armen einer Anderen lag und Sex mit ihr hatte, dann ist das ja schon massochistisch und selbstquälerisch. Du erzeugst in Dir Qualen und Schmerzen. Hast Du doch gesehen. Die Sehnsüchte trieben Dich an sein Haus. Dort sahst Du, dass seine Geliebte im Haus war. Er hat Dich vor verschlossener Türe stehen lassen. Das ist die Realität. Wenn ich nach draußen gehe und mir eine Flasche Sekt kaufe und mich dann aufs Bett lege und an meinen Partner denke, der mich misshandelt hat. Ich kann mir jemand schön denken, um den Schmerz nicht zu fühlen. Man verschleppt das Ganze und verliert dabei den Bezug zur Realität. Schmerz kann man auch anders verarbeiten. Gerade heute rief mich sine Freundin an. Deren Mann hat viele Jahre der Marine gedient und war meistens auf hoher See. Er ging neulich in Pension. Jetzt bekam er einen Schlaganfall und liegt im Krankenhaus. Wir haben nichts im Griff. Gar nichts.
 
So ist es Queensland!
Ja...mein Mann ist meine Sicherheit. Ich hab nur die Befürchtung, dass ich mich in seine Arme rette, um über meine Enttäuschung drüber hinwegzukommen. Damit würde ich ihn ausnutzen und nur Hoffnungen machen. Ich möchte ihn nicht noch einmal verletzen.
Deshalb will ich ja auch meinen Freund aus den Kopf bekommen. Ich idealisiere, ich weiß. Das ist mein verwundetes Herz.
Und natürlich denke ich, wie jeder der Liebeskummer hat, dass ich nie wieder so lieben kann. Auch meinen Mann habe ich nie so geliebt.
Mich abe trennen und nach einem neuen Mann Auschau halten, ist keine Option für mich. Ich hab die Nase voll und möchte nie wieder diesen Schmerz spüren. Bei meinem Mann weiß ich jedenfalls, dass er mir soetwas nie antun würde.
 
So ist es Queensland!
Ja...mein Mann ist meine Sicherheit.
Deshalb will ich ja auch meinen Freund aus den Kopf bekommen. Ich idealisiere, ich weiß. Das ist mein verwundetes Herz.
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Siehst Du, Deine Trauerarbeit trägt Früchte. Du willst ihn "aus dem Kopf" haben. Du findest die Liebe zu Dir selbst. Diese wird stärker sein als Liebedhunger zu einer Person, die Deine Bedürfnisse ignoriert und Dich vor verschlossener Türe stehen lässt.
 
Weißt du Queensland...ich habe mir das Thema Narzisst noh einmal vorgenommen. Es könnte was dran sein. Passt jedenfalls zum Verhalten meines Freundes. Doch sollen die Menschen keine Empathie empfinden. In den 4 Jahren habe ich das gar nicht so sehr empfunden.
Er hat ein geringes Selbstwertgefühl, konnte es nie verdauen, wenn ich nicht so folgte oder eine andere Meinung hatte und jetzt nach seiner Affäre und deren Rauskommen tut er so, als hätte ich mich doch bitte unterordnen und dem fügen müssen. Ich folgte nicht und trat an seine Haustier, als er es verhindern wollte und bestraft mich nun mit Ignoranz und Abstand.
Es ist schwer, sich von einem Narzissten zu trennen, da diese Menschen sehr charismatisch sein sollen. Das kann ich nur bestätigen!

Ich hänge an ihm. Weiß Gott warum! Es ist unangenehm mich so zu verhalten. Würde mein Mann so mit mir umgehen, hätte ich ihm längst die Meinung gegeigt.
Bei meinem Freund oder Ex oder wasweißich verhalte ich mich völlig konträr. Er hat es nicht verdient. Er hat mich nicht verdient. Doch mein Herz hat er gestohlen und gibt es nicht zurück.
 
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