Liebe Expertin
Ich habe vor einiger Zeit einen dummen Fehler gemacht. Über das Internet habe ich mich (damals 25) mit einem Fremden zum Sex verabredet. Ich wurde früher missbraucht und habe leider immer noch ein ziemlich destruktives Sexverhalten. Ich traff mich am Bhf mit dem Mann und war so idiotisch ihm zu sagen, dass ich für ziemlich alles zu haben sei. In sei er Wohnung verschloss er sogmeich die Tür hinter mir und legte den Schlüssel so weit weg, dass ich nicht mehr hinkam. Er brachte mich rein, seine ganze Wohnung war abgedunkelt und mit Fotos der Filmfigur Hannibal Lectors zugepflaster. Er riss mir darauf unsanft die Kleider weg, und wollte, dass ich ihn oral befriedige. Das war ich mir gewohnt und schaffte es diesmal auch fast ohne zu würgen, als er mich an den Haaren weiter runter zog. Daraufhin stiess er fest in mich, was jedoch okay war. Leider wog ich damals nur etwa 45kg, und er nützte das, um mich immer wieder in eine andere Ecke zu werfen, bevor er weitermachte. Teilweise schlug ich mit dem Kopf gecen die Wand, aber noch immer sagte ich nichts, das ging ja auch noch. Dann fragte er, ob ich wolle, dass er mich anal nahm. Inzwischen hattw er mich bereits geschlagen, nicht ins Gesicht, sondern auf die Brüste und immer wieder zwischen die Beine. Er biss so fest in die Brustwarze, dass mir die Tränen kamen, von dem her wusste ich, dass ich keinen Analverkehr mit ihm wollte. Da er viel stärker war, hatte er mich bereits vor sich. Ich schrie, dass ich das nicht wolle. Er aber lachte nur, tja, das wills Du nicht?! und versuchte einzudringen, was ihm zuerst nicht gelang. Als er es doch schaffte schrie ich vor Schmerz, rief Nein, aufhören, versuchte mich zu befreien aber konnte nicht. Er hatte mir zwischen seinen "Schüben" beim vag. Verkehr immer wieder auf Stellen am Hals und Genick gezeigt und erklärt, wie schnell er mit etwas Druck töten könne. Dazu fuhr er mir immer über diese Stellen. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun konnte. Ich hatte so Angst vor ihm. Während er mich weiterhin anal penetrierte, drückte er mir ein rotes Kissen vor den Mund, ich konnte noch atmen, aber nicht mehr schreien. Ich habe keine Ahnung, mit was er allem in mich anal eingedrungen ist, irgendwann bekam ich es gar nicht mehr richtig mit. Er sagte grob, ich müsse zur Dusche, ich sei dreckig. Ich ging und merkte erst dort, dass ich voller Blut und Kot verschmiert war. Er holte mich wieder zurück, wie oft ich nochmals duschen musste, weiss ich nicht mehr. Ich flehte, gehen zu dürfen, er packte mich und warf mich wieder runter. Irhendwann liess er mich raus aus der Wohnung, schrieb sogar noch eine SMS, er wolle mich wieder.
Ich löschte die Nachricht sofort. Während Tagen konnte ich nicht mehr richtig sitzen, ich hatte ausser am Kopf Prellungen und war wie in einer Welt, wo ich nichts mehr spüren musste. Meiner Therapeutin habe ich was gerade ging davon berichtet, aber ich habe mich nie getraut zu fragen, ob es meine Schuld war. Ich bin mit ihm mit. Mit seiner Gewalt war ich nicht zu allem bereit. Ich HASSE und verabscheue mich, wann immer ich daran erinnert werde. Es ist so schwierig.
Ich habe vor einiger Zeit einen dummen Fehler gemacht. Über das Internet habe ich mich (damals 25) mit einem Fremden zum Sex verabredet. Ich wurde früher missbraucht und habe leider immer noch ein ziemlich destruktives Sexverhalten. Ich traff mich am Bhf mit dem Mann und war so idiotisch ihm zu sagen, dass ich für ziemlich alles zu haben sei. In sei er Wohnung verschloss er sogmeich die Tür hinter mir und legte den Schlüssel so weit weg, dass ich nicht mehr hinkam. Er brachte mich rein, seine ganze Wohnung war abgedunkelt und mit Fotos der Filmfigur Hannibal Lectors zugepflaster. Er riss mir darauf unsanft die Kleider weg, und wollte, dass ich ihn oral befriedige. Das war ich mir gewohnt und schaffte es diesmal auch fast ohne zu würgen, als er mich an den Haaren weiter runter zog. Daraufhin stiess er fest in mich, was jedoch okay war. Leider wog ich damals nur etwa 45kg, und er nützte das, um mich immer wieder in eine andere Ecke zu werfen, bevor er weitermachte. Teilweise schlug ich mit dem Kopf gecen die Wand, aber noch immer sagte ich nichts, das ging ja auch noch. Dann fragte er, ob ich wolle, dass er mich anal nahm. Inzwischen hattw er mich bereits geschlagen, nicht ins Gesicht, sondern auf die Brüste und immer wieder zwischen die Beine. Er biss so fest in die Brustwarze, dass mir die Tränen kamen, von dem her wusste ich, dass ich keinen Analverkehr mit ihm wollte. Da er viel stärker war, hatte er mich bereits vor sich. Ich schrie, dass ich das nicht wolle. Er aber lachte nur, tja, das wills Du nicht?! und versuchte einzudringen, was ihm zuerst nicht gelang. Als er es doch schaffte schrie ich vor Schmerz, rief Nein, aufhören, versuchte mich zu befreien aber konnte nicht. Er hatte mir zwischen seinen "Schüben" beim vag. Verkehr immer wieder auf Stellen am Hals und Genick gezeigt und erklärt, wie schnell er mit etwas Druck töten könne. Dazu fuhr er mir immer über diese Stellen. Ich hatte keine Ahnung, was ich tun konnte. Ich hatte so Angst vor ihm. Während er mich weiterhin anal penetrierte, drückte er mir ein rotes Kissen vor den Mund, ich konnte noch atmen, aber nicht mehr schreien. Ich habe keine Ahnung, mit was er allem in mich anal eingedrungen ist, irgendwann bekam ich es gar nicht mehr richtig mit. Er sagte grob, ich müsse zur Dusche, ich sei dreckig. Ich ging und merkte erst dort, dass ich voller Blut und Kot verschmiert war. Er holte mich wieder zurück, wie oft ich nochmals duschen musste, weiss ich nicht mehr. Ich flehte, gehen zu dürfen, er packte mich und warf mich wieder runter. Irhendwann liess er mich raus aus der Wohnung, schrieb sogar noch eine SMS, er wolle mich wieder.
