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Wadenkrämpfe

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SandraB

New member
Ich habe krämpfe in den Waden die so schlimm sind das ich einen Tag später nicht mehr laufen kann ich kann meine Beine nicht mehr strecken als ob die Muskeln verkürzt sind die krämpfe sind immer nachts wenns los geht schreck ich immer aus dem schlaf dann lässt der krampf nach aber nur um verstärkt wieder aufzutreten und das bis zu 5 mal hintereinander ohne pause ich war schon bei mehreren Orthopäden bei Neurologen sogar im Krankenhaus in so einer "Röhre" um den Venenverlauf zu sehen nichts ich bin anscheinend kerngesund ich weiß nicht mehr weiter
 
RE: Wadenkrämpfe

Hallo,

ganz so schlimm wie du hatte ich es zwar nicht.

Seit dem ich täglich diverse Vitamine und Mineralien einnehme, sind die wie weggeblasen.

Grüsse Peter
 
RE: Wadenkrämpfe

Krämpfe haben mit Krampfadern nichts zu tun. Theoretisch kommen eine Reihe von Ursachen in Frage, aber meiner Erfahrung nach hilft letztlich immer nur Magnesium und zwar wirklich hochdosiert, so wie es z.B. für Schwangere empfohlen wird (z.B. Magnetrans forte 2x1) und zwar über mindestens vier Wochen.

Dr. Ive Schaaf
 
RE: Wadenkrämpfe

Extreme Krämpfe in den Waden und Oberschenkeln habe ich auch gehabt. Durch Zufall habe ich einige Zeit auf meinen geliebten Wein zm Essen verzichten müssen. Die Krämpfe traten nicht mehr auf. Wenn ich heute mehr als ein Glas Wein trinke (Alkohol überhaupt) sind die Krämpfe wieder da. Das mag Zufall sein, aber als Laie richte ich mich nach meiner Erfahrung.
 
RE: Wadenkrämpfe

Hallo Siegfried, Alkohol soll ja dehydrieren, also werden Mineralien ausgeschwemmt, vielleicht tritt dann ein Mangel an Magnesium auf. Wer weiss. Sandra kann ich nur sagen, dass ich auch des öfteren Magnesium bei Wadenkrämpfen nehme, das geht vielen so. Gruss Siv.
 
RE: Wadenkrämpfe

Jahrelang Wadenkrämpfe und wie Forum schon geschrieben, so stark, dass ich bis zu 2 Tage nur eingeschränkt laufen konnte.
Das Zauberwort "Magnesium" war in meinem Fall absolut unsinnig. 18 Monate nehme ich Magnesium, mal weniger mal höher dosiert, natürlich jeweils über mehrere Wochen, alles ohne Erfolg.
Insgesamt 4 Ärzte konsultiert, keiner konnte helfen. Ich frage mich, ob diese "Krankheit" für die Medizin so uninteressant ist, dass keine Ursachenforschung betrieben wird.
Gruß
Jens
 
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