Ich habe folgende Frage: Mein Freund (42) hatte vor ca. 20 Jahren einmal komische Bewusstseinsaussetzer, welcher der Arzt als "leichten Schlaganfall" ohne Folgen diagnostizierte. Letzte Woche hatte er während der Arbeit typische Symptome eines Schlaganfalles wie Kopfschmerzen, Sprachstörungen, Sehstörungen, welche innerhalb kurzer Zeit wieder verschwanden. Da ich selber Pflegefachfrau bin, mache ich mir Sorgen und möchte natürlich, dass er die Risikofaktoren minimiert. Von den Risikofaktoren denke ich, dass dies bei ihm primär Arteriosklerose sein könnte. Er raucht nicht, treibt Sport, ist schlank, Cholesterin o.k., Blutzuckerwerrte o.k., hat aber in der Vergangenheit eher fettreich gegessen.
Er möchte nicht zum Arzt wegen diesem Vorfall und sich quasi selber therapieren mit besserer Ernährung und mehr Schlaf. Ich habe ihm geraten unbedingt eine Abklärung zu machen. Wäre es sinnvoll eine zerebrale Angiographie zu machen um ev. Verkalkungen festzustellen? Was wäre die Therapie bei Arteriosklerose? Vielen Dank für Ihren Rat!
Er möchte nicht zum Arzt wegen diesem Vorfall und sich quasi selber therapieren mit besserer Ernährung und mehr Schlaf. Ich habe ihm geraten unbedingt eine Abklärung zu machen. Wäre es sinnvoll eine zerebrale Angiographie zu machen um ev. Verkalkungen festzustellen? Was wäre die Therapie bei Arteriosklerose? Vielen Dank für Ihren Rat!