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Vorhautentfernung

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Noch zwei Fragen, Dr. Kreutzig,

1. Seit der Beschneidung ist das urinieren gehemmt. Sind das Folgen der OP, die sich normalisieren werden oder ist evtl. die Naht zu eng gesetzt?

2. Ist eine Blasenspiegelung das geeignete Mittel, um eine Enge festzustellen?

Gruß T. Kölle
 
Sorry Dr. Kreutzig,

ich kann ihr "gut" nicht ganz auf meine 2 Fragen verstehen. Wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir etwas ausführlicher antworten könnten.

Lieben Gruß T. Kölle
 
Nach einer Circumcision sollte die Fiktion nicht eingeschränkt sein. Eine Harnröhrenenge diagnostiziert man in der Uroflowmetrie oder auch bei einer Harnröhrenspiegelung.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Danke für die Antwort.

1. Verstehen Sie unter "Fiktion" in meinem Fall das Urinieren ohne Behinderung?
Würden Sie 10 Tage nach der OP noch abwarten, ob Besserung eintritt oder dem Urologen sagen, dass es "dringend" ist?

2. Blasenspiegelung und Harnröhrenspiegelung sind wohl eine Untersuchung oder zwei getrennte Untersuchungen?

3. Seit der Beschneidung ist der Harnstrahl "mehrstrahlig" - würden Sie dies als Grund sehen den Urologen zu kontaktieren?

Vielen Dank

T. Kölle
 
1. Gemeint ist Miktion (Wasserlassen)
2. getrennt (Internet kann da helfen.....)
3. Kann ich nicht sagen.... sollten Sie aber sowieso tun.....

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Danke für Ihre Antworten

1. Würden Sie mir raten noch abzuwarten, ob die Miktion besser wird (nach der OP)?

2. Habe im Februar eine Blasenspiegelung machen lassen - unauffällig - kann man sagen, dass bei einer Blasenspiegelung auch eine Harnröhrenspiegelung automatisch dazugehört?
(P. S. Der sehr schwache Harnstrahl ist trotzdem vorhanden, obwohl der Urologe sagte es sei keine Enge da)

Besten Dank T. Kölle
 
1. Sie sollten diese Fragen mal mit Ihrem Urologen besprechen……
2. Ausserdem…… in die Blase kommt man über…….. Die Harnröhre …. also JA

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
Hallo Dr. Kreutzig-Langenfeld,

ich habe mit meinem Urologen bezüglich der Beschwerden beim Wasserlassen gesprochen, die erst nach der OP aufgetreten sind. Er hat eine Blasenspiegelung gemacht und gesagt, er könne nichts feststellen...

Ich weiß wirklich nicht weiter, wenn das nicht besser wird.

Gruß T. Kölle
 
Nachtrag:
Ich bin wirklich am Ende
- wie Sie wissen habe ich ja schon die nicht eindeutig abgeklärten Schmerzen in der Harnröhre und jetzt noch ein weiteres Problem mit dem Urinieren (der Urologe ist bis zum 06.01. im Urlaub). Der Urooge hat mit meinem Vater gesprochen und irgendwie angedeutet, dass es ja psychisch bedingt sein könnte - doch was nützt mir das und es ist doch eher unwahrscheinlich, dass das Problem kurz nach der OP "psychisch" auftritt.
Bin für jeden Rat dankbar (Raum Ravensburg).

Gruß T. Kölle
 
Eine 2. Meinung kann helfen. Untersuchung z.B. in Ulm...?

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
1. Danke für den Tipp - ich werde mal schauen, wo ich SCHNELL einen Termin bekomme - meines Wissens bräuchte ich für Ulm eine Überweisung von einem Urologen?

2. Vor einem halben Jahr hat mir ein anderer, älterer Urologe wegen des schwachen Harnstrahls eine "Dehnung" der Harnröhre vorgeschlagen - ist diese Methode üblich oder gibt es bessere (Risiko?)?

3. Eigentlich sollte doch bei einer Vorhautentfernung an der Harnröhre nichts passieren bezüglich der Nähte?

4. Die Nachuntersuchung mit der Blasenspiegelung hat fast ohne Schmerzen funktioniert - was ja eigentlich gegen eine Enge spricht - welche Untersuchung würden Sie bei Miktionsbeschwerden noch anwenden?

Ich hoffe, Sie können meine Situation etwas nachvollziehen - es ist wirklich besch. Ich habe dem Urologen, der den Eingriff vorgenommen hat geschrieben - vielleicht ist noch eine Lösung möglich. Mein Vater hat mir halt den Urologen sehr empfohlen, weil er bei ihm längere Zeit gearbeitet hat (Krankenpfleger) und meint mehr oder weniger, dass das Problem an mir liege...

Gruß T. Kölle
 
Sie haben nach Antworten immer neue Fragen..... Das ist hier aber nicht so recht meine Position.....
1. mein
2. Ja - Risiko....?
3. Nein - weit weg!
4. Uroflowmetrie

Nun .... viel Erfolg und ein frohes Weihnachtsfest!

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Hallo Dr. Kreutzig-Langenfeld,

die vielen Fragen ergeben sich einfach aus meiner Problemlage - ich hoffe, Sie können das ein Stück weit nachvollziehen.
Erlauben Sie mir Ihre Antworten nochmal auszuformulieren, ob ich Sie richtig verstanden habe.

1. Eine Überweisung von einem Urologen nach Ulm ist nicht erforderlich.
2. Eine Dehnung der Harnröhre ist eine übliche Methode, wirkliche Alternativen gibt es nicht.
3. Eine Vorhautentfernung ist risikoarm und die Nähte dürften keine Enge produzieren.
4. Verstanden.

Lieben Gruß

T. Kölle
 
Gut....
Nun .... viel Erfolg und ein frohes Weihnachtsfest!

Lieben Gruss


Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Ihr "gut" interpretiere ich so, dass ich die Antworten richtig wiedergegeben habe, sofern ich nichts gegenteiliges von Ihnen höre.

Ihnen auch ein frohes Fest

T. Kölle
 
Dr. Kreutzig,

nur eine kurze Rückmeldung - habe ich Ihre Antworten richtig ausformuliert?

Lieben Gruß

T. Kölle
 
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