missundercover62
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Ich muss sagen, dass ich nach der Op mehr Probleme habe als vorher. 09/18 Rektumkarzinom mit offener Op und Stoma. Rückverlegung erfolgte 01/19. Ich habe unaufhörliche Schmerzen unten links (war auch Grund der Krankenhausaufnahme -Diverkulitis), behandelt und wieder entlassen . Nach 14 Tagen das gleiche wieder und diesmal ohne das ein Rückgang der Beschwerden stattfand. Man entschloss ich sich dann zur Kolo. Ergebnis : Rektumkarzinom. Es folgte die OP. Aber die Schmerzen stellten sich wieder ein und sind bis Heute nicht mehr verschwunden. Man hat mich auf Buprenorphin-Pflaster eingestellt ohne eine Diagnose zu stellen. Die Schmerzen sind ständig da und verstärken sich oft. Der ganze Unterbauch links bis in die Mitte Blasengegend tun mir weh. Von der Blase her kommen oft stechende , einschießende Schmerzen und keiner kann helfen bzw. kann mir sagen was da nicht stimmt. Man schieb es auf Verwachsungen. Kann es sein das Darm und Blase verwachsen können? Ich muss noch sagen, dass bevor der Rückbau stattfand , der Darm nochmals geklebt werden musste weil da ein Loch an der Anastomose war. Diese war schon 3 Monate da und wurde so laut Arztbrief von außen abgedeckt ( von was steht nicht da) und erfordert derzeit keine Maßnahmen. Ich kann doch nicht mein Lebenlang nun Morphium nehmen das mit ich den Tag rumbekommen. Was schlagen Sie mir vor? Was sollte , könnte ich machen lassen ?