• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Verstopfung - Angst vor Krebs

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Alex_2708

New member
Hallo zusammen.
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Ich habe nächsten Mittwoch einen Termin zur Darmspiegelung. Habe seit einiger Zeit mit Verstopfung zu tun. Letzte Woche ein heftiges Ziehen im Unterbauch. War dort im Krankenhaus in der Notaufnahme. Blutbild in Ordnung. Auf Ultraschall nichts zu erkennen.

Mache mir unendliche Gedanken, dass es Krebs sein könnte. Im Moment habe ich das Gefühl das mein ganzer Körper verrückt spielt. Kann das mit der Angst zu tun haben??
 
Ja, das kann mit Angst sehr gut etwas zu tun haben, oder auch mit mangelnder Bewegung, schlechter Ernährung usw............

Wenn man von einer Verstopfung auf Darmkrebs schließen könnte, oje, dann würde das Gesundheitssystem zusammenbrechen.
 
Haben mich denn wohl viele einfach nur zu verrückt gemacht?

Viele haben gesagt, wenn ich so mit Verstopfung zu tun hätte, dann sollte ich unbedingt eine Darm machen lassen... :(
 
Wer wo sind denn diese viele?
Bekannte, Verwandte, User, www Gedöns?
Quantität ist nicht gleich Qualität!
 
Halte ich für einen nicht so zielführenden Tipp von Freunden und Bekannten.

Sie hätten dich eher nach deinem Ernährungs- und Trinkverhalten sowie nach deiner sportlichen Aktivität befragen sollen!

Hast du nicht mal daran gedacht, dass du vielleicht deshalb Probleme mit Verstopfung hast, weil du ggf. zu wenig Ballaststoffe zu dir nimmst und dich möglicherweise auch sonst nicht gesund ernährst?
 
Bei gesundheitlichen Problemen ist nicht umsonst ausschließlich ein realer Arzt zuständig, alle die sich Sorgen machen und dann im Netz oder über Bekannte nach Diagnosen suchen, die landen bei Krebs und einer Angststörung.

Also lass das sein, mach Sport, bewege dich, achte auf die Ernährung und sprich das einfach mal beim HA an, ohne den Gedanke dass es Krebs ist, sondern mit dem Fakt dass du einfach eine Verstopfung hast und fertig, den Rest beurteilt der Arzt.

Wie sieht es denn mit dem Lebenswandel aus?
Sitzt du viel, was machst du damit der Darm nicht träge wird? Oder was machst du was vielleicht dafür gesorgt hat dass er so träge ist?
 
Der Arzt hat mich ja jetzt hin überwiesen, weil er auf Grund der starken Unterbauchschmerzen Divertikel vermutet.

Ich sitze im Büro und gehe zum Aquajogging. Habe eine ziemlich stressige Zeit hinter mir.

Ich weiß selber, dass ich auf jeden Fall mehr trinken müsste.
 
Wie oft machst du Aquajogging?
Der Mensch ist ein Läufer, braucht regelmäßig Bewegung, d.h. täglich und nicht nur eine viertel Stunde.

Ja, dann ändere mal deine Ernährung, nimm die Treppe, versuch da zu laufen wo du sonst aus Bequemlichkeit den Aufzug oder das Auto nimmst, benutze ein Fahrrad und mach dir nicht so viele Gedanken, besonders nicht wenn du eh in Behandlung bist.
Oder denkst du das Internet weiß mehr als dein Arzt?
 
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